Aktuelles:
Eine neue Kolumne unter Co-Autoren, mit Artikeln von Marc Friedrich & Matthias Weik.
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Revolution: "Deswegen protestiert Frankreich"
"Nach tagelangen Treibstoff-Blockaden wollen französische Gewerkschaften den Druck gegen die Arbeitsmarktreform der Regierung weiter erhöhen. ... Doch worum geht der Streit eigentlich?"
- "Französische Gewerkschafter (CGT) haben ihre Proteste gegen die umstrittene Arbeitsmarktreform mit Straßenblockaden an Treibstoffdepots fortgesetzt."
- "Behörden und Medien berichteten von Aktionen in Brest, Rennes und in der Normandie.
- Nach tagelangen Streiks und Blockaden, die Versorgungsengpässe an vielen Tankstellen ausgelöst haben, wollen die Gegner des Gesetzes der Arbeitsmarktreform mit neuen Aktionstagen fortsetzen.
- Angesichts der Proteste gegen ihre Arbeitsmarktreform hat Frankreichs Regierung mögliche Nachbesserungen am Gesetzestext angedeutet.
- Seit Monaten protestieren Gewerkschaften gegen die Regierungspläne, die das Arbeitsrecht flexibler machen sollen, um Unternehmen die Schaffung von Jobs zu erleichtern." Frankreich leidet unter hoher Arbeitslosigkeit und die Regierung argumentiert damit, dass sie damit neue Jobs schaffen kann. Die Kritiker fürchten dagegen die Aushöhlung von Arbeitnehmerrechten.
- Das Gesetz soll es Unternehmen ermöglichen, mehr
Selbständigkeit/Unabhängigkeit: Negative Energien abblocken
Warst du jemals in der Situation, in der du die negativen Energien anderer übernommen hast? Falls ja, bist du nicht alleine. Hier erhältst du einige Tipps wie du dies verhindern kannst.
- Lasse keine negative Energie in dich Eindringen. Jedes Mal, wenn du jemandem begegnest, findet ein Energieaustausch statt. „Das heißt, wenn du nicht in deinem Energiefeld zentriert bist, könnte deine Energie unterwandert und durch die deines Freundes, Ehepartners, Kindes, Elternteils oder vielleicht eines Fremden beeinflusst werden.“ Deine persönliche Energie ist deine wertvollste Ressource und daher schützenswert. Es ist daher wichtig, dass Du für deine Energien selbst verantwortlich sein und nicht von anderen negativ beeinflusst werden kannst.
- Verwende keine negativen Gefühle als Werkzeuge für Beziehungen. Wenn wir mit anderen in Kontakt treten, sorgen wir oft unbewusst dafür, dass wir mit ihren Gefühlen übereinstimmen. Wenn Dein Gesprächspartner traurig ist, wirst du also auch traurig, um eine Verbindung herzustellen. „Wenn du eine höhere Stufe emotionaler Schwingung aufrechterhalten kannst, kannst du von größerem Nutzen“ für Deinen Gesprächspartner sein.
- Höre auf den Richer zu spielen. Durch Bewertungen beeinträchtigst Du Dein Urteilsvermögen. Halte dich bei Gesprächen raus, wenn es nicht um dich geht.
- Lass das Bedauern und Bemitleiden. Es kann anderen nicht helfen, wenn du dir selbst das schlimmste vorstellst.
- Gib niemandem Macht über dich. "Wir neigen dazu, unsere Energie von denen beeinflussen zu lassen, die Macht über uns zu haben scheinen: Eltern, Lehrer, Vorgesetzte, Autoritätspersonen und so weiter." Jeder andere ist aber nur eine Spiegelung deines eigenen Bewusstseins und er kann nur die Macht über dich haben, die du ihm durch deine Gedanken, Überzeugungen, und Handlungen gibst.
- Hör auf zu denken, dass du es besser weißt. Wenn du nicht möchtest, dass jemand deine Energie beeinflusst, dann ist es wichtig,
Crash: ""Ich bin mir sicher, dass es wieder einen Crash geben wird"
Sahra Wagenknecht über den Abschied vom Ordoliberalismus unter Rot-Grün und philosophische Einwände von Homer Simpson.
"In ihrem neuen Buch "Reichtum ohne Gier" untersucht Sahra Wagenknecht unter anderem, wie die Bundesrepublik den Weg weg vom Ordoliberalismus und hin zu einem spekulativen Finanzkapitalismus ging, der auf kurzfristige Profite ausgerichtet ist. Reinhard Jellen hat sie dazu befragt."
- Der Kapitalismus und Marktwirtschaft gehen heutzutage keineswegs mehr eine symbiotische Beziehung ein, sondern der Kapitalismus erodiert die Marktwirtschaft.
- Der Markt führt tendenziell zu Konzentrationsprozessen des Kapitals, die Oligopole hervorbringen, die dann wiederum Marktgesetze aushebeln.
- Der Markt macht den Starken stärker und den Schwachen schwächer, aber trotzdem gibt es einen Unterschied zwischen einem einfachen Austausch auf Märkten und kapitalistischem Eigentum."
- "Bei Bildung, Gesundheit und Grundversorgung brauchen wir keine Märkte, aber in der kommerziellen Wirtschaft kommt man ohne sie nicht aus."
- Wir brauchen aber den Kapitalismus nicht, "weil wir Unternehmen in anderen Eigentumsverhältnissen wesentlich besser und innovativer organisieren könnten, als das heute der Fall ist."
- Wir müssen uns davon verabschieden "dem Kapitalismus immer alle möglichen netten Adjektive zukommen zu lassen", z.B., dass es sich bei ihm um eine Leistungsgesellschaft handele.
- In Wirklichkeit beruht der Kapitalismus nicht auf eigene Arbeitsleistung, "sondern darauf, dass
Krise/Krisenvorbereitung: "Es brennt an allen Ecken"
Altersarmut, Immobilienblase, Rezession, Strafzinsen. Matthias Weik und Marc Friedrich malen in ihrem neuen Buch "Kapitalfehler" ein düsteres Bild von der Zukunft.
Auszüge und Gedankensplitter aus diesem Interview:
http://www.swp.de/goeppingen/lokales/goeppingen/Es-brennt-an-allen-Ecken;art5583,3821662
- „Wenn ich mein Geld in bar unter die Matratze oder in einen Safe lege, dann gehört es mir. Und ich komme jederzeit dran.“
- „Die Zeit der Rendite ist vorbei, es geht nur noch um das Bewahren von Vermögenswerten.“
- "Die Macht des Volkes ist nicht zu unterschätzen. Wenn viele Menschen beispielsweise bestimmte Produkte oder Firmen boykottieren, wird das den Unternehmen richtig wehtun. Die Macht unseres mächtigsten Wahlscheines - unseres Geldscheins - ist nicht zu unterschätzen. Wir können jeden Tag frei entscheiden, wem wir unser Geld geben und wem nicht. ... Wir können frei entscheiden, ob wir bei Konzernen wie beispielsweise Ikea oder Amazon einkaufen, welche weltweit völlig legal Steuern in homöopathischen Dosen zahlen, während der kleine Mann in Form von Steuern und Abgaben geschröpft wird. Viele Konzerne und Superreiche bunkern ihr Geld in Steueroasen, anstatt das Geld nachhaltig produktiv zu investieren. Es ist an der Zeit, die Steueroasen trocken zu legen." (Matthias Weik)
- Da die Unternehmer nicht auf Wachstum und Profit zugunsten der Menschheit verzichten werden, " muss man die Finanzmärkte endlich kontrollieren und die Zockerindustrie an die Leine nehmen sowie endlich etwas gegen die finanzielle Ungerechtigkeit unternehmen."
- 62 Leute besitzen genauso viel Geld wie 3,5 Milliarden Menschen, Die Schere zwischen Arm und Reich klaffte noch nie so weit auseinander. 0,1 Prozent der Weltbevölkerung (8 Millionen Menschen) besitzen über 80 Prozent des weltweiten Finanzvermögens. Es entscheiden also ca. neun Millionen Menschen, incl. deren Berater, wofür das weltweite "Kapital investiert wird und wofür nicht. Das hat nichts mit freien Märkten und mit Wettbewerb zu tun."
- Die Tendenz bei der Rente sieht ebenso aus, dass wir
Crash "Der Crash kommt noch vor den US-Wahlen"
"Am 23. April veröffentlichte Greg Hunter von USAWatchdog.com ein hochbrisantes Interview mit Bill Holter von JS Mineset. Im Kern dreht sich das Gespräch um die Manipulation der Edelmetallmärkte und die Hintergründe für das zwischenzeitlich offiziell zugegebene Eingreifen diverser Banken, darunter auch die Deutsche Bank."
- Die Chinesen "legen ihren Preis fest, ihren eigenen Gold- und Silberfix, gegen den Gold- und Silberfix in London. Und wenn diese Preise höher sind, dann gibt es einen Anreiz in Asien zu verkaufen und im Westen zu kaufen und die Auslieferung zu fordern. Genau das geschieht gerade."
- Dieses Spiel wird so lange funktionieren, bis der Westen nicht mehr liefern kann.
- "Aktuell sind bei der COMEX 32 Millionen Unzen registriert" (31,1 Gramm, eine Unze kostet momentan 17,16 USD) Das ist momentan der Gegenwert von ca. 549 Millionen Dollar "Dies kann von einer einzigen Instanz abgeräumt werden."
- "Wenn man sich den gesamten Open Interest für Silber bei der COMEX ansieht, dann liegt der sehr nah an einer Milliarde Unzen. Die Welt produziert nur 700 Millionn Unzen, wenn man die Produktion in China und Russland heraus nimmt. Wir reden also über 142 % der Weltproduktion."
- "Die COMEX könne folglich bereits aufgrund eines einzigen Handelsverkaufs pleite gehen, wenn 32 Millionen Unzen Silber gekauft werden und
Währungsreform: "So funktioniert der globale Neustart"
"Was kommt früher? Der deflationäre Crash unseres globalen Schuldenturms oder die inflationäre Geldentwertung? Statt noch auf Jahre in der wirtschaftlichen Eiszeit gefangen zu bleiben, spricht viel für einen globalen Neustart. So könnte er funktionieren":
- Die westliche Welt befindet sich in einem gigantischen Ponzi-Schema (Schneeballsystem).
In den letzten dreißig Jahren bis zur Finanzkrise (2008) haben sich die Schulden der Nicht-Finanz-Unternehmen verdreifacht, der Staaten vervierfacht und der privaten Haushalte versechsfacht. - Durch die tiefen Zinsen, hat sich dieser Trend seither noch beschleunigt.
- Gründe für diese Entwicklung sind:
- Politiker, die Probleme lieber mit neuen Schulden verdecken.
- "Notenbanken, die bei jeder Krise die Zinsen ... senken, sie danach jedoch nicht mehr erhöhen. "
- Ein Bankensystem, welches ungebremst Schulden und damit Geld produzieren kann.
- Die Kredite für Konsum und Spekulation haben sich in den letzten Jahren vervielfacht, während die Kredite für Investitionen stagniert sind.
- "Immer mehr Kredite dienen dazu, vorhandene Vermögenswerte wie Immobilien zu immer höheren Preisen zu kaufen."
- Immer häufiger werden nur noch die Zinsen für die Schulden bezahlt, während die alten Schulden bestehen bleiben oder gar steigen. Solche "faulen Schulden und die Fehlinvestitionen drücken das Wirtschaftswachstum und führen zu deflationärem Druck."
- Im ganzen System wimmelt es von Zombie-Banken und -Unternehmen, "die nur noch mit Tiefstzinsen am Leben gehalten werden."
- Als rationalste Lösung für das Problem der Überschuldung wäre ein geordneter Schuldenschnitt durch Vermögensabgaben und entsprechende Besteuerung. "Schließlich stehen den Schulden entsprechende Vermögenswerte gegenüber." .
- "Da Schuldenschnitte und Besteuerung nicht populär sind, setzt die Politik auf ... die Entwertung der Schulden durch Inflation." Der deflationäre Druck von faulen Schulden und Überkapazitäten ist jedoch zu stark.
- Zur Zeit wird das Bargeldverbot und "Helikopter-Geld" (Geldgeschenk an die privaten Haushalte) diskutiert, als die nächsten verzweifelten Versuche die Inflation anzuheizen.
- Gelingt es nicht Inflation zu erzeugen, drohen
Unfreiheit/Kontrolle: "Das Bankschließfachgeheimnis wird abgeschafft!"
Inhalte von Bankschließfächern sind heute das letzte noch bestehende Bankgeheimnis!
"Das Bankgeheimnis gehört mittlerweile der Vergangenheit an. Das gilt auch für Ihre Bankverbindungen im Ausland. Spätestens ab dem Jahr 2018 wird weltweit ein automatischer Austausch von Kontodaten erfolgen. Gleichzeitig wird die Anonymität von Bargeld zunehmend eingeschränkt: durch gesetzliche Barzahlungsbegrenzungen oder sogar Bargeldverbote. ... Die Sparzinsen in Europa wurden schon abgeschafft, erste Negativzinsen eingeführt."
- Momentan sind die Inhalte von Bankschließfächern noch geheim, aber das wird sich ebenfalls ändern.
- "Der Staat plant eine zentrale Abrufstelle für Bankschließfächer. Am Beispiel von Griechenland wurde "uns vor Augen geführt, wie schnell Schließfächer bei Banken blockiert werden können."
- Immer mehr Menschen haben seit der Finanzkrise in mobile Sachwerte investiert wie z.B. Gold, Münzen, Diamanten, Schmuck oder edle Anlageuhren. Ebenso wird mehr Bargeld zu Hause oder in Bankschließfächern gehortet.
- Die Nachfrage nach Bankschließfächern steigt, wegen der steigenden Zahl von Wohnungseinbrüchen (2015 gab es 167000 Wohnungseinbrüche) und wegen dem Vertrauensverlust in das bestehende Finanzsystem.
- "Bankschließfächer werden in Deutschland
Sklaventreiber: "Der Renten-Schwindel"
- Es ist noch gar nicht lange her, dass uns das sogenannte Cappuccino-Modell als der große Wurf im Kampf gegen die Altersarmut empfohlen wurde. Es bestand aus drei Elementen: dem gesetzlichen Rentenanspruch, der Betriebsrente und der Privatvorsorge für das Alter.
- Heute sind von dem schönen Modell nur noch Trümmer übrig... Das Absinken des staatlich garantieren Rentenniveaus von ehemals 60 auf demnächst 43 Prozent des Durchschnittslohns ist längst beschlossene Sache.
- Das zweite Element, die Betriebsrente, "ist ein Relikt aus der Zeit, in der Rücklagen noch etwas brachten. Seit Mario Draghis Nullzinspolitik ist diese Zeit jedoch vorbei. ... Da immer mehr Betriebe sich weigern, Rentenansprüche aufzubauen, gehen die Jüngeren oft leer aus."
- Schließlich die Riester-Rente. Walter Riester hatte sein Renten-Modell so kompliziert entworfen, dass es kein Mensch mehr verstand.
- Stattdessen stellen die Abgeordneten den Wählern ein neues Modell, die Lebensleistungsrente, in Aussicht. "Als relevante Größen werden dabei Arbeitsleistung und Beitragszahlung berücksichtigt, nur eines fehlt: der Beitrag, den Eltern dadurch leisten, dass sie Kinder in die Welt setzen und großziehen."
- Das Rentensystem im Umlageverfahren ruht auf zwei Säulen, "auf der
Wirtschaftswachsdumm: "Europas Banken mit massiven Finanzproblemen"
"Zahlreiche große europäische Banken, darunter auch österreichische, arbeiten laut den Wirtschaftsprüfern von PwC nicht wirtschaftlich. Sie sind nicht in der Lage ihre Kapitalkosten zu erwirtschaften."
- Die Geschäftsmodelle vieler europäischer Banken sind nach einer Studie der Wirtschaftsprüfer von PwC nicht mehr zukunftsfähig
- Nach einer Dekade voller Krisen, versuchen die Banken, trotz Niedrigzinsen, ihr Geschäftsfeld zu stabilisieren , doch vielen gelingt es dennoch nicht, nachhaltig profitabel zu arbeiten. 78 Prozent von 45 der untersuchten 600 Banken weisen deutliche Lücken bei der Profitabilität auf.
- "Europaweit summierte sich der Fehlbetrag der Finanzinstitute auf 111 Milliarden Euro."
- "Für die Analyse wurde die Lücke zwischen der Eigenkapitalrendite (Return on Equity) und den individuellen Eigenkapitalkosten, der sogenannte Economic Spread, untersucht. Das legt eine fundamentale Schwäche in der Performance- und Wirtschaftlichkeit der Banken offen."
- " Mangelnde Ertragsstärke ist ein europäisches Problem und Banken aus allen Ländern sind gleichermaßen betroffen."
- Die Studie verdeutlicht, "dass
Unabhängigkeit: "Chinas neues Goldpreisfixing ist der erste Schritt Richtung 10.000-20.000 $ je Unze Gold
- "Was China heute im Wesentlichen getan hat, ist seine eigene Goldpreisfestsetzung in Yuan einzuführen."
- "Sobald die Welt den in Yuan ausgedrückten Goldpreis pro Gramm als wichtigstes Mittel zur Bewertung und zum Handel von Gold ansieht, bedeutet das, dass China offiziell den Goldmarkt kontrolliert."
- China hat bereits erklärt eine viel bedeutendere Rolle im Weltwährungssystem zu spielen.
- Das Reich der Mitte verfügt über viel höhere Goldreserven, als offiziell angegeben.
- China wird bald bekanntgeben, dass es die weltweit größten Goldbestände besitzt. Damit gelangt "China in die Position,
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