Aktuelles:
Ein neuer Artikel in der Kolumne zur Selbstführung von Cristina Dragu unter Co-Autoren.
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Finanzsystem: "Das Finanzsystem ist eine größere Gefahr als Terrorismus"
Im 21. Jahrhundert wurden die Amerikaner von dem mega-teuren „Krieg gegen den Terror“ abgelenkt. Millarden Dollar wurden dem Steuerzahler aufgebürdet und viele Milliarden Dollar an Profiten dem Miliär/Sicherheitskomplex in den Rachen geworfen, um unbedeutende „Gefahren“ im Ausland zu bekämpfen, ... Diese ganze Zeit über hat das Finanzsystem in enger Zusammenarbeit mit Politikern den Amerikanern größeren Schaden zugefügt, als Terroristen möglicherweise verursachen hätten können.
- "Zentralbanken, neoliberale Wirtschaftswissenschaftler und die prostituierten Finanzmedien befürworten negative Zinssätze, um die Leute zu zwingen, ihr Geld auszugeben statt es zu sparen. Sie gehen von der Vorstellung aus, dass die schwache Wirtschaftsleistung nicht durch das Scheitern der Wirtschaftspolitik verursacht wird, sondern weil die Menschen ihr Geld horten."
- "Negative Zinssätze, ... haben Leute dazu gebracht, ... dass sie ihr Erspartes in großen Scheinen von der Bank abheben."
- "Die Reaktion von Inhabern von Sparkonten auf negative Zinssätze hat dazu geführt, dass ... Wirtschaftswissenschaftler ... die Abschaffung hoher Banknoten fordern, um es auf diese Weise für die Menschen schwieriger zu machen, ihr Geld außerhalb von Banken aufzubewahren."
- "Andere neoliberale Wirtschaftswissenschaftler ... wollen das Bargeld überhaupt abschaffen und nur mehr elektronisches Geld haben. ... Wenn es nur mehr elektronisches Geld gibt, können Finanzinstitutionen negative Zinssätze benützen, um die Guthaben ihrer Kontoinhaber zu stehlen."
- "Leute würden versuchen, auf Gold, Silber und Formen von privatem Geld umzusteigen," ... und die Regierung würde
Manipulation: "Festgefahren und zugequatscht – wir sollten ein bisschen wankelmütiger werden!"
"Wer hat eigentlich womit genau in welcher Situation recht? Und wer nicht? Wie bilden wir unsere Meinung überhaupt? Ist es ein Prozess, den wir still und heimlich durchlaufen? Eher nicht. Oder ist es nicht so, dass wir uns von den täglichen Meinungen beeinflussen lassen? Natürlich ist das so!"
- "Meinungen entstehen durch Streit, durch Gespräche, durch Provokationen und durch die Medien." Sind wir aber in der Lage, herauszulesen was zwischen den Zeilen verborgen und gemeint ist?
- Schon immer "wurde beim Versuch, im Recht zu sein, mit harten Bandagen gekämpft. Aber es geschah in kleineren Kreisen. Nur wenige Menschen waren in der Lage, ihre Meinung der restlichen Welt schmackhaft zu machen, geschweige denn sie ihr aufzuzwingen. Dafür brauchte man Beziehungen, eine Lobby und Medien, die bereit waren, diese Meinung zu verbreiten."
- Google funktioniert eigentlich recht einfach. Die Suchmaschine „merkt“ sich unsere Suchanfragen und präsentiert uns bei nächster Gelegenheit Anzeigen oder Suchergebnisse, die zu unserem Profil passen. Das ist einer der Gründe, warum wir immer seltener in der Lage sind, in neue Richtungen zu denken.
- Ebenso achtet das Netzwerk Facebook genau darauf, dass uns Postings, Anzeigen und News angezeigt werden, die zu unserem bisherigen Meinungsbild und unserem Profil passen.
- Einseitig wir es, wenn wir uns unsere täglichen Informationen zu einem Großteil aus Netzwerken wie Facebook oder Google holen und auf andere Medien weitgehend verzichten. "Beide Internetriesen wissen, welche Meinung wir einmal vertreten haben. Und beide gehen bis auf weiteres zunächst davon aus, dass sich an dieser Meinung nichts geändert hat, was meist auch stimmt.
- Ein Beispiel für einseitige Orientierung:
- User A fühlt sich durch die Flüchtlinge, die in unser Land kommen, gestört. Er hat Angst vor Überfremdung oder Islamisierung, oder vor dem Untergang des Abendlandes. Das tut er auf Facebook kund, und viele seiner „Freunde“ teilen seine Meinung.
- "User B hat Verständnis für die Flüchtlinge, die zu uns kommen. Er sieht die Ursachen in
Finanzkrise "Finanzielle Kernschmelze absolut epischen Ausmaßes«
- Eine neue Finanzkrise ist zu erwarten, wenn die Schulden durch die Decke gehen und Unternehmen in die Pleite getrieben werden.
- Knapp 1/4 aller Amerikaner im besten Arbeitsalter ist arbeitslos.
- Aber auch Konzerngiganten stecken in finanziellen Schwierigkeiten.
- Seit dem Jahr 2009 gibt es momentan die meisten Unternehmenspleiten.
- "Wir befinden uns in der abschließenden Phase der größten Schuldenblase, welche die Welt jemals erlebt hat."
- Wie lange will die USA noch erwarten, dass der Rest der Welt reale Güter und Dienstleistungen für endlose US-Schuldversprechen hergibt?
- Momentan nimmt aber der Rest der Welt die Blasendynamik noch in Kauf, statt das verschwenderische US-Kreditsystem zu disziplinieren.
- Offensichtlich "ist der gesamte Planet jetzt in einem System beispiellosen Geld- und Fiskalstimulus gefangen, mit welchem eine Welt unerreichter Schulden und ökonomischer Ungleichgewichte am Leben gehalten wird. Die Weltgeschichte hat Vergleichbares noch niemals gesehen."
- Je länger die Finanzexzesse fortgesetzt werden, umso größer wird der Schaden.
- Diese massive Zunahme der Unternehmenspleiten ist jedenfalls ein großes Warnsignal.
- Statt unsere Lektion von der letzten Finanzkrise 2008l zu lernen, gehen wir einfach hin und machen noch größere Fehler.
Die obigen Auszüge und Zusammenfassungen entstammen folgender Quelle:
http://n8waechter.info/2016/03/michael-snyder-finanzielle-kernschmelze-absolut-epischen-ausmasses/
Enteignung/Wirtschaftswachsdumm: "Das Bargeldverbot kommt"
"Das Bargeldverbot wird kommen. Die Frage ist nicht ob, sondern wann, wenn wir es nicht stoppen. Um aber zu verstehen, warum das Bargeldverbot überall in Europa und der Welt zum Thema gemacht wird, muss man zwei ganz wichtige Punkte verstehen. Und um eine Sache vorweg zu nehmen, es hat nichts mit Drogen oder Terrorismus zu tun.
- Der erste Grund für das Bargeldverbot basiert auf einem grundlegenden Fehler der keynesianischen Wirtschaftswissenschaften.
- Es gibt zwei verschiedene Theorien und Denkrichtungen, die sich ... gegenüberstehen. Es gibt den Keynesianismus, der mit Abstand größten Denkrichtung, welche weltweit von nahezu allen Politikern und Zentralbankern als Wahrheit akzeptiert und an den Universitäten gelehrt wird. Die Alternative zum Keynesianismus ist die sogenannte Österreichische Schule der Nationalökonomie."
- Obwohl der Keynesianismus nahezu universell gelehrt und gepredigt wird, ist er falsch. Keynesianer denken, dass die Ursache für Wohlstand der Konsum ist. Deswegen fordern Politiker Wirtschaftswachstum und Konjunkturpakete. Gleichzeitig werden die Staatsausgaben gesteigert und die Zentralbank druckt mehr Geld um den gesellschaftlichen Konsum zu erhöhen.
- Wohlstand kommt aber nicht von Konsum, sondern von Produktion. Konsum ist lediglich die Folge von Wohlstand.
- "Eine Gesellschaft wird reicher, wenn mehr produziert wird: mehr Nahrungsmittel, mehr Strom, mehr Wohnraum etc. Je mehr es davon gibt, desto stärker fällt der Preis dieser Güter, was wiederum dazu führt, dass sich mehr Menschen diese Dinge leisten können. Der Lebensstandard steigt. Die Produktion dieser Güter erzeugt den Wohlstand. Der Konsum ist die Folge davon."
- "Wohlstand kommt von Ersparnissen, die investiert werden und in einem Mehr an Produktion resultieren."
- "Wäre Konsum wirklich die Ursache für Wohlstand, dann wäre eine Hyperinflation der größtmögliche Segen für
Enteignung: "Grüße aus dem Hamsterrad: Wenn mehr doch weniger ist"
"Schaut man nur ein Jahrzehnt zurück, notierte Gold nur halb so hoch wie heute. Das Silber turnte damals noch einstellig umher. Wie viel aber muss man heute im Vergleich zu damals arbeiten, um eine Einheit davon kaufen zu können? Sie werden erschrecken!
- Obwohl die Notierungen weit zurückgekommen sind, muss man heute länger sparen als 2006, um eine Einheit davon kaufen zu können.
- 2006 betrug der jährliche Durchschnittslohn monatlich 2.230 Euro. Heute sind es 2.916 Euro im Monat. Die Abgaben waren in etwa gleich.
- Der Durchschnittspreis für Gold betrug vor 10 Jahren 496 Euro pro Feinunze (31,1 Gramm). Heute kostet eine Unze 1103,20.
- "Für einen Netto-Monatslohn bekam man damals 2,25 Unzen Gold. Heute sind es nur noch ca. 1,25 also etwa die Hälfte. Gleiche Arbeit, mehr Lohn, halber Wert.
- Nächstes Beispiel:
Sklaverei: “Arbeit” ist per definitionem Sklavenwerk"
“Arbeit” ist Ausdruck einer sozial völlig verkommenen Gesellschaft,
die diesen Namen eben gerade dadurch nicht mehr verdient!
- Kein Tier “arbeitet” – auch nicht die viel zitierten Ameisen und Bienen.
- Da “wirkt” höchstens etwas. “Wirken” ist aber eher passiv auslösend, absichtslos bestimmend oder sich ereignend.
- Wer etwas gerne tut oder sich dazu berufen fühlt oder es für seine Entwicklung oder die von anderen wichtig hält, der “arbeitet” nicht, der “wirkt”!
- Arbeit als Notwendigkeit , also um Not abzuwenden, kann man gelten lassen.
- "Der Mensch ist aber das einzige Wesen auf diesem Planeten, das Not leidet (vor allem durch sich selbst) trotz höchster beispielloser Geschäftigkeit".
- Am Ergebnis kann man also ablesen, dass das vom Menschen propagierte “Arbeitsprinzip” ineffektiv ist.
- Wenn ich mehr will als ich brauche, dann artet das in Arbeit aus.
- "Oder, wenn ANDERE mehr zu brauchen vermeinen und es sich einfach nehmen, so dass
Krise/Krisenfinanzvorsorge: " „Ich sehe überall Blasen platzen“"
"Mehr Geld, mehr Blasenpotential - welche Risiken die Geldschwemmen der Notenbanker haben, ist mittlerweile bekannt. Denn irgendwohin fließt das Kapital, und eben nicht unbedingt dahin, wo es soll. Der erfahrene Aktieninvestor Vikram Mansharamani, der an der renommierten US-Universität Yale lehrt, sieht bereits die ersten Blasen platzen."
- Der bekannte US-Ökonom Nouriel Roubini warnte bereits im Dezember 2015 vor der größten Blase aller Zeiten.
- Auch Starinvestoren wie z.B. Jim Rogers und Marc Faber sehen für den Aktienmarkt schwarz. Nun kommt noch der als optimistisch geltende Masharamani, dazu, "der an der Ivy-League-Uni Yale ausgerechnet den Kurs “Finanzielle Booms und Pleiten” lehrt."
- Die Experten warnen, weil zu keinem Zeitpunkt der Finanzmarkt-Historie die Notenbanker lockerer mit ihrer Geldpolitik umgegangen waren. Erst letzte Woche hat der EZB-Chef Mario Draghi eine historische Einmaligkeit geschaffen, indem er den Leitzins für die Eurozone auf 0 gesetzt hat. (Das heißt die EZB verleiht Geld an die Zentralbanken ohne Verzinsung.)
- Das Problem dabei ist: Wenn Geld praktisch nichts kostet, bedienen sich auch unsolide Kreditnehmer am Kreditangebot.
- Paradebeispiel ist z.B. die US-Frackingindustrie. Die benötigt einen Ölpreis von ca. 50 bis 60 je Barrel und der niedrige Ölpreis von zur Zeit ca. 30 bis 40 US-Dollar muss mit Milliardenkrediten aufgefangen werden.
- Einige Experten befürchten daher, dass von dort die nächste Finanzkrise ausgehen kann.
- Mansharamani sieht bereits, dass einige Blasen zu platzen beginnen:
- Beim australischen Immobilienmarkt haben sich die Hauspreise seit 2008 mehr als verdoppelt. Dabei wurden Darlehen mit variablem Zinssatz aufgenommen. Wenn diese Zinsen steigen wirde es den australischen Bankensektor empfindlich treffen.
- Beim Häusermarkt und die Wirtschaft Kanadas. Kanada hat so gut wie kein Gold als Sicherheit.
- Bei der Wirtschaft Südafrikas, wo der Rand zwischen Mai 2015 und Januar 2016 um rund 40 Prozent abstürzte.
- In Brasilien ist die Wirtschaft sogar in die Rezession abgeglitten.
- Bei der gigantischen Schuldenblase und Überkapazitäten in China und Überkapazitäten.
- Wir werden keine Inflation sehen, weshalb die Notenbanken mit ihrer expansiven Geldpolitik fortfahren könnten.
Die obigen Auszüge und Zusammenfassungen entstammen folgender Quelle:
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Unser Kommentar:
- Unsere Deutschen Finanzexperten wie z.B. Mark Friedrich, Matthias Weik und Dirk Müller haben schon früher als Roubini vor der größten Blase aller Zeiten gewarnt, ebenso die Experten aus unserem Hause.
- Auch in Deutschland baut sich eine Immobilienblase auf und die Schuldenblase verstärkt sich drastisch, weil die Kosten für die Zuwanderungswelle in den nächsten Jahren in die Billionen gehen können.
- Lösungsvorschläge: Sichere dich vor Börsenturbulenzen, Finanzkrisen und Engpässen in der Wirtschaft ab, indem Du Vorräte kaufst und Dein übriges Geld in Sachwerte umtauschst.
- Die Experten in unserem Haus können dich gerne innerhalb einer Premium-Mitgliedschaft für eine individuelle Krisenfinanzanlage und Krisenvorsorge sinnvoll beraten: http://www.wirsinddiewelt.de/index.php/premiummitglieder
(©@Joe)
Individuum/Gesellschaft: "Wie die kollektive Kurzsichtigkeit unsere Welt zerstört"
"Die Wurzel unserer Probleme ist das Ego. Eine der Nebenwirkungen des Egos ist eine alarmierende Kurzsichtigkeit. Entweder wir entwickeln Weitsicht oder wir haben bald keine Sicht mehr.
- Diese Kurzsichtigkeit hat sich mitsamt des Raubtier-Kapitalismus wie ein Parasit auf dem ganzen Planeten ausgebreitet und zerstört ... die Lebensräume unserer Pflanzen, Tiere und ... des Menschen.
- Es sind hauptsächlich die Großkonzerne zeigen,welce diese Schandtaten an unserer Mutter Erde ausführen. Für kurzfristigen Profit und materiellen Überfluss zu generieren, zerstören sie die Ergebnisse der Erde von mehreren Milliarden Jahren.
- In den Führungspositionen der Konzerne hat sich eine "Krankheit" ausgebreitet hat, welche ihre Sicht und ihr Denken auf höchstens 10 Jahre in die Zukunft beschränkt. Politiker können nur noch für die nächste Legislaturperiode sehen.
- "Seht ihr denn nicht, dass euer kurzzeitiger materieller Wohlstand das Leben von Milliarden anderer Lebewesen zerstört? Seht ihr nicht, dass ihr ein ... Teil dieses Planeten seid und der Planet ein Teil von euch?"
- Die Seuche der Kurzsichtigkeit hat jedoch auch den Großteil des restlichen Volkes infiziert.
- "Die Ansteckungen erfolgten vor allem durch
Erstrebenswertes: "Wie durch Gedanken Realitäten entstehen
- "Ein Schlüsselerkenntnis der Quantenphysik ist ... dass unsere Gedanken zum größten Teil unsere Realität bestimmen."
- "Die Forscher haben herausgefunden, dass das Verhalten von Energie und Materie vom Bewusstsein des Beobachters gesteuert wird."
- "Die Erwartungen des Beobachters, was zu beobachten wäre, bestimmt, wie sich das Quantenfeld verhält."
- Man kann also sagen, dass das Quantenfeld darauf wartet, wie wir uns entscheiden und reagiert dann. Dieses Quantenfeld ist überall um uns herum und in uns.
- “Raum ist nur eine Konstruktion, welche die Illusion vermittelt, dass es voneinander getrennte Objekte gibt”
- "Sämtliche Emotionen, Überzeugungen und Urteile von dir über dich und die Welt reagieren permanent mit dem Quantenfeld und erzeugen deine Realität."
- "In der heutigen Zeit produzieren die Medien
Kontrolle/Enteignung: "Wie soll die Abschaffung des Bargeldes funktionieren?
- Sollen Verkäufer einer Obdachlosenzeitung vielleicht ein Kartenlesegerät mitbringen, um ihre Zeitung loszuwerden? Brauchen die Straßenverkäufer künftig alle eine App? Oder zahlt man die 2,20 Euro bald mit Bitcoins?
- Was machen dann die Schnorrer in den Fußgängerzonen unserer Städte ("Haste mal 'nen Bitcoin?"),
- Was machen all die Omas und Tanten, die den Kleinen heimlich ein bisschen Geld zustecken wollen, ohne dass es Mama und Papa merken?
- Müssen wir die Sparschweine bald mit iTunes- oder Amazon-Gutscheinen füllen?
- Die flächendeckende Abschaffung des Bargelds würde vor allem voraussetzen, dass jeder,
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