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Enteignung/Sklaventreiber

Enteignung: "Die Hälfte der Weltbevölkerung ist bettelarm und die globalen Eliten wollen, dass es auch so bleibt"

"Könnten Sie von nur $ 2,50 am Tag leben? Laut "Compassion International" lebt die Hälfte der Weltbevölkerung derzeit von $ 2,50 oder weniger am Tag. Derweil häufen jene an der Spitze der globalen Pyramide immer mehr Vermögen an."

  • Unser Planet wird von einem  auf Schulden basierenden Zentralbankensystem beherrscht, welches systematisch Vermögen von hart arbeitenden Bürgern zur globalen Elite verschiebt.
  • "Diejenigen an der Spitze der Pyramide wissen sehr genau, dass sie alle anderen verarmen und sie haben jede Absicht, dass es auch genau so bleibt."
  • 45,6 Prozent aller Vermögen der Welt werden von nur 0,7 Prozent der Menschen kontrolliert.
  • Im Jahr 2016 haben 33 Millionen Menschen ein Vermögen von mehr als 1 Millionen Dollar.
  • Das Gesamtvermögen der obersten “Schicht“ der Pyramide, den Millionären dieser Welt, lag im Jahr 2010 bei moderaten $ 69,2 Billionen. Dies hat sich in den darauffolgenden 6 Jahren fast verdoppelt.
  • Gleichzeitig sind die Ärmsten noch ärmer geworden.
  • Wenn sich dieser Trend mit gleichbleibender Geschwindigkeit fortsetzt, dann wird es nicht mehr allzu lange dauern und die globale Elite besitzt praktisch alles Vermögen und der Rest praktisch nichts.
  • Die folgenden 11 Tatsachen über globale Armut stammen von www.dosomething.com Lassen Sie diese Zahlen für einen Moment wirken:
  •     Fast die Hälfte der Weltbevölkerung – mehr als 3 Milliarden Menschen – lebt von weniger als $ 2,50 am Tag.
  •     Mehr als 1,3 Milliarden leben mit weniger als $ 1,25 am Tag in extremer Armut.
  •     Weltweit leben 1 Milliarde Kinder in Armut. Laut UNICEF sterben jeden Tag 22.000 Kinder aufgrund dieser Armut.
  •     805 Millionen Menschen haben weltweit nicht genügend zum Essen.
  •     Mehr als 750 Millionen Menschen fehlt es an

Enteignung: "Die Grünen planen die Dummensteuer"

"Der Grünenparteitag ist zu Ende. Linke, Sozialdemokraten und nun auch Grüne wollen die Vermögenssteuer wiederbeleben. Danach wird die Flucht in das anonyme Gold und in Antiquitäten einen kräftigen Schub erhalten. Denn wer zahlt gerne Steuern?"

  • Die meisten Reichen sind "durch die geschickte Aufrichtung und Ausnutzung staatlicher und privater Monopole, durch staatliche Subventionen und durch Beziehungen" zu ihrem Reichtum gekommen.
  • Handwerker sind bei Fleiß maximal wohlhabend geworden, aber die allerwenigsten sind Millionäre. "Viele von ihnen leben mehr oder weniger von der Hand in den Mund. Das liegt daran, dass sie untereinander im Wettbewerb stehen.
  • Die Kunden prüfen kritisch die Angebote und wenn die Leistung zu teuer erscheint, gehen sie in den Baumarkt und Heimwerken selber. Oder sie beauftragen einen billigeren Konkurrenten. Reich werden können Handwerker nur, wenn es zu wenige von Ihnen gibt."
  • In vielen Branchen läuft alles mit sogenannten Fördergeldern, also staatlichen Beihilfen.
  • "Fördergelder gibt es nicht nur im Bauwesen, sondern auch in der Kultur, in der Landwirtschaft, in der Forschung, bei der Industrieansiedlung, bei der „Flüchtlings“-Betreuung, in der Sozialindustrie, beim Kampf gegen Rechts, beim Umweltschutz, bei der Energiegewinnung, im Gesundheitswesen, für Messen und in vielen anderen Bereichen."
  • "Das Arbeiten mit Fördergeldern macht mehr Freude, als das Verdienen von Geld am Markt, denn man bekommt die Aufträge nicht im Konkurrenzkampf. In der Landwirtschaft reicht die pure Fläche, bei der Energiegewinnung muss man einfach irgendetwas mit Sonne oder Wind errichten."
  • In Bereichen der staatlichen Subventionen werden die allermeisten unserer Millionäre gebacken, recht anstrengungslos.
  • Bei den Medien ARD und ZDF ist unter dem Schutz der Steuer, die sie "Demokratieabgabe" nennen,

Enteignung: "Warum die Inflation nicht steigt - und wir uns deshalb Sorgen machen sollten"

Die Zentralbanken haben die Geldschleusen geöffnet, doch trotzdem steigt die Inflation nicht. Eine beruhigende Nachricht ist das nicht. Denn im Hintergrund wächst die Gefahr.

  • Die Europäische Zentralbank (EZB) und die Bank von Japan liefern sich ein Wettrennen der ultralockeren Geldpolitik.
  • Die EZB kauft jährlich Staatsanleihein Höhe von 960 Milliarden Euro und die Bank von Japan kauft Staatsanleihen für ca. 610 Milliarden Euro jährlich.
  • Beide Zentralbanken wollen mit dem Aufblähen ihrer Bilanzen die Inflation erhöhen und eine Inflation von 2 % erreichen.
  • Die (offizielle) Inflation liegt jedoch in der Eurozone und in Japan bei ca. 0 Prozent.
  • Das liegt daran, dass die Geschäftsbanken das Geld, das sie von den Zentralbanken bekommen haben, kaum als Kredite für Haushalte und Unternehmen weitergeben, sondern sie schleusen das zusätzliche Geld in die Finanzmärkte. Dort schießen die Preise für Aktien und Immobilien nach oben. Dadurch steigen die Gewinne an den Finanzmärkten steil an.
  • Wenn die Vermögenspreisblasen eines Tages platzen, stürzen die Vermögenspreise ab. aber die geldpolitischen Rettungsaktionen (die Finanzmärke werden dann mit Geld von der EZB geflutet) können die Vermögenspreise auf hohem Niveau halten.
  • Durch diese Geldpolitik, kommt es zu einer Umverteilung, welche die Konsumentenpreisinflation dämpft. Denn Vermögenswerte wie Aktien und Immobilien haben die wohlhabenden Bevölkerungsschichten, die von steilen Kursgewinnen überproportional profitieren.
  • Die Kosten für dieses Krisenmanagement werden auf die unteren Einkommensschichten abgewälzt, denn

  Enteignung/Sklaventreiber: Anleitung zur Ausbeutung und Anleitung zur Befreiung

"Gustave Le Bons »Psychologie der Massen« ist aktueller denn je. Die Massen sollen ... geführt, gesteuert und gelenkt werden. Schließlich will der Geldadel bei seiner Besitzstandswahrung und Profitvermehrung nicht gestört werden. Auch Unternehmen haben ein Interesse am Betriebsfrieden. Lohnarbeiter sollen funktionieren, nur reden, wenn sie gefragt werden und nicht aufmucken. Um all das zu erreichen, gibt es mittlerweile eine ganze Fülle an Methoden und subversiven Mechanismen."

  • 1.    Mache den Leuten Angst! Wer in ständiger Furcht lebt, unsicher und gehemmt in seinem Handeln ist,  lehnt sich nicht gegen den Staat auf, hat keinen Mut, seinem Chef die Meinung zu sagen, auf die Straße zu gehen oder zu protestieren.
  • 2.    Fülle ihre Köpfe mit Nichtigkeiten! Die Menschen sollen mit Nichtigkeiten abgelenkt werden, wie z.B. Sport-Ereignisse (EM, WM, Olympiade, Sportschau etc.), Nichtigkeiten über Vorlieben und Eigenarten von Künstlern aller Art, TV-Sendungen mit Streit, Rechthaberei, gegenseitiger Kontrolle etc, moderne Märchensendungen wie z.B. Action- oder Horrorfilmen.
  • 3.    Teile und Herrsche! Spalte die Menschen in viele unterschiedliche Gruppen und hetze sie mit Hilfe der Medien gegeneinander auf (Linke gegen Rechte, Raucher gegen Nichtraucher, Frauen gegen Männer, Dicke gegen Schlanke, Vegetarier gegen Fleischesser, Deutsche gegen Ausländer, Christen gegen Moslems etc..)  Dadurch sind sie alle so sehr beschäftigt, so dass die Mächtigen und Reichen weiterhin ihre Sklaven für sich arbeiten lassen können.
  • 4.    Bespaße Deine Untertanen! Als Ersatz für die Gladiatoren-Arena-Kämpfe gibt es heute Fußball, Tennis, Handball etc. Videospiele, Smartphone-Spiele z.B. Pokeman Go, Filme, Musik-Wettbewerbe und vieles mehr. Wer stets in einer Unterhaltungswelt lebt, entwickelt auch keine Wut gegen die Herrscher bzw. Drahtzieher.
  • 5.    Lasse Ihnen keine Zeit zum Nachdenken! Sie müssen stets berieselt, abgelenkt und  beschäftigt werden,  sowie Getriebene von Zwängen, Vorschriften und Formularen sein. Wer von morgens bis abends schuftet Kinder, Familie, Freunde, Haushalt, Freizeit und Hobbys miteinander vereinbaren will, hat keine Zeit mehr zum Nachdenken.
  • 6.    Forme die Sprache nach Deinen Interessen um! Werbesprache, Emotionalisierungen, Gummibegriffe, Wortverdrehungen und so weiter. „Bediene Dich sämtlicher Methoden, um die Sprache nach Deinen Bedürfnissen anzupassen. Denn sobald die Untertanen die Sprache der Herrschenden verinnerlicht haben, verfolgen sie auch deren Interessen.“
  • 7.    Halte die Untertanen dumm! Dumme Menschen konsumieren und arbeiten ohne unangenehme Fragen zu stellen.
  • 8.    Halte die Untertanen arm. Gebe ihnen so wenig Geld für ihre Arbeit, dass es gerade zum Überleben und behandeln ihrer Berufskrankheiten reicht, so dass sie weder Geld noch Freizeit haben, um über ihre Sklavensituation nachzudenken und aus ihr herauszukommen. (Sagt der König zum Papst, „Halte Du sie dumm, ich halte sie arm.“)
  • 9.    Verunglimpfe alle

Enteignung: "Der Euro ist ein kapitaler Fehler"

"Mit „Kapitalfehler“ haben Matthias Weik und Marc Friedrich gerade ihren dritten Bestseller veröffentlicht. Das Duo sieht für das aktuelle Finanz- und Wirtschaftssystem weiterhin schwarz. Nach wie vor sehen sie gleich mehrere Kapitalfehler im aktuellen System – wie etwa den Euro an sich."

  • Im aktuellen Finanz- und Wirtschaftssystem gibt es mehrere Fehler.
  • 1.    Der Euro, er befindet sich gerade wieder im Niedergang.
  • 2.    Die EU, weil die Menschen sich nicht mehr abgeholt fühlen und dadurch zu extremen Parteien neigen, was gefährlich für die Demokratie ist.
  • 3.    Die Geldschöpfung der Banken aus dem Nichts. „Zudem begehen die Notenbanken einen kapitalen Fehler nach dem anderen.“
  • Die Notenbanken machen den Fehler, dass sie eine Finanzmarktblase nach der anderen schaffen, um das Geldkarussell am laufen zu halten. Dafür wurde der Zinssatz auf Null gesenkt und das hat es in der Geschichte der Finanzwelt noch nie gegeben.
  • Eine Alternative wäre, die Zinsen anzuheben und eine Rezession in Kauf zu nehmen, da die Rezession so oder so kommt.
  • Die Notenbanken erreichen mit den Zinssenkungen lediglich, Zeit teuer einzukaufen. „Jeden Tag an dem wir den Markt manipulieren wird die Fallhöhe nach oben justiert und die Kollateralschäden steigen parallel.“
  • Wenn die EZB die Zinsen jetzt erhöhen würde, „wären die Südländer Europas sofort bankrott. Die niedrigen Zinsen erhalten Südeuropa am Leben. Der Euro ist für Italien, Griechenland oder auch Portugal viel zu stark und für uns viel zu schwach.“
  • „Es war von Anfang an ein kapitaler Fehler volkswirtschaftlich unterschiedlich starke Staaten


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  • Marc Friedrich, Bestsellerautor und Wirtschaftsexperte, im Gespräch mit unserem Thomas Eibeck.

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