Krise: Argentinien droht die Zahlungsunfähigkeit 

Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6840360-politische-misere-argentinien-angesicht-zahlungsunfaehigkeit-geierfonds-schuldige

"Die argentinische Misere spitzt sich dramatisch zu. Wie Wallstreet:online berichtete, steht das Land nach einem Urteil des obersten US-Gerichtshofs (Supreme Court) kurz vor der Zahlungsunfähigkeit. Schon Ende des Monats könnte Argentinien die Staatspleite drohen."

Auszüge aus diesem Artikel:

• Präsidentin Cristina Kirchner, jedenfalls versucht alles, um die Hedgefonds als Schuldige darzustellen.
• Die argentinische Regierung hat jedoch handfeste Fehler gemacht:
• Im April 2012 kündigte die Regierungschefin eine Verstaatlichung des Erdölkonzerns YPF an.
• Es wurden Importbeschränkungen verhängt.
• Deutsche Hersteller von Luxusautos müssen quasi zu argentinischen Exporteuren werden, wenn sie ihre Autos nach Argentinien importieren wollen. Das heißt, sie müssen „im Gegenzug Wein, Leder oder Reis exportieren“,
• Argentinische Exporteure wurden so stark besteuert, dass sich ihr Geschäft nicht mehr lohnt. Damit werden auch inländische Investoren abgeschreckt.
• Die Inflationsrate liegt bei 40 %.
• Auch die Zahlungsunfähigkeit Argentiniens könnte den überfälligen Börsencrash auslösen. Welches Land es sein wird, dass eine Wirtschaftskrise auslöst, (bei den vielen Problemländern) wissen wir aber nicht.

Gesundheit/Mundinfektionen: "Nanosilber ist wirksamer als Antibiotika"

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/29/mundinfektionen-nanosilber-ist-wirksamer-als-antibiotika/

"Nanosilber hat sich als effektives Werkzeug zur Bekämpfung von heftigen Mundinfektionen herausgestellt. Wertvoll sind diese Erkenntnisse vor allem für Zahn-Prothesenträger. "

Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem Artikel:

• Pilzinfektionen, wie z.B. Candida glabrata, gedeihen leicht im Mund von Prothesenträgern und können zu Soor und dentaler Stomatitis führen.
• Letzteres ist eine schmerzhafte Infektion, die rund 70 Prozent der Prothesenträger betrifft.
• Derartige Mundinfektionen sind äußerst schwierig zu behandeln. Die Mikroorganismen bilden schnell Biofilme. Antibiotika können nur wenig ausrichten.
• Mit dem Einsatz von kolloidalem Silber in entsprechenden Mundspülungen für Prothesenträger, könnte die Entstehung von Biofilmen verhindert werden.

Gesundheit/Ernährung:"Viele Deutsche können nicht mehr kochen"

Quelle: http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/ernaehrung-viele-deutsche-koennen-nicht-mehr-kochen-a-976251.html

"Immer weniger Menschen wissen, was eine gesunde Ernährung ausmacht, warnt Spezialist Hans Hauner. Im Interview erklärt er, warum viele das Kochen verlernt haben und wie ihre Gesundheit darunter leidet."

Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem Artikel:

• Der Trend geht in Richtung "Außer-Haus-Verzehr" und Convenience-Food.
• Was wir heute als "Fast Food erhalten, bedeutet fett-, zucker- und salzreiches, ballaststoffarmes Essen und hoher Fleischverzehr.
• Diese kalorienreiche "Ernährungsweise begünstigt Übergewicht und langfristig einen Typ-2-Diabetes."
• "Der Verbraucher muss sich beim Einkaufen für verbesserte Produkte entscheiden." Das setzt voraus, "dass die Verbraucher zumindest grundlegende Kenntnisse zu gesunder Ernährung haben und sich auch dafür interessieren."
• Viele Deutsche sehen Kochen als verlorene Zeit an und kochen daher zu wenig.
• "Kinder lernen das Kochen nicht mehr von den Eltern."
• "In Deutschland beträgt der Fleischverzehr durchschnittlich 200 Gramm pro Kopf und Tag. Das ist einfach zu viel."
• "In gesundheitlicher Hinsicht ist ausgiebiger Fleischverzehr aber negativ, weil wir wissen, dass ein hoher Konsum von tierischem Eiweiß das Risiko für Darmkrebs erhöht und Typ-2-Diabetes fördert."
• Der große Fleischverzehr der Deutschen ist nur durch Massentierhaltung möglich.
• In der Tiermast werden große Mengen Antibiotika eingesetzt, "was die Entstehung von Resistenzen fördert. Das kann für den Menschen langfristig gefährlich werden."
• Die Ökobilanz ist bei der Fleischproduktion sehr schlecht.
• Für ein Kilo Fleisch werden ca. 7-10 Kg. Futter und viel Wasser benötigt.
• Wenn sich alle Menschen so ernähren würden wie wir Deutschen, wäre die Erde längst ruiniert.
• Selber kochen kann die Einstellung zur Ernährung positiv beeinflussen, weil bewusster eingekauft würde.
• Wer zum Beispiel weniger Fleisch isst, spart Geld und kann qualitativ besseres Fleisch kaufen. Wir sollten es uns wert sein, uns bewusst und gesund zu ernähren. Letztendlich ist der Mensch, was er isst.
• Deutsche sind schlechte Köche. Nicht einmal ein Rezept für Menschenauflauf kriegen sie hin. (Joe Quevara)

Wirtschaftswachs"dumm":

Wer Kriege fordert, um Probleme zu lösen, ist schon lange nicht mehr erschossen worden! (Joe Quevara)

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/29/us-oekonom-wirtschafts-wachstum-ist-nur-mit-kriegen-moeglich/

"Ein US-Wissenschaftler sagt, dass Friedenszeiten dem Wirtschafts-Wachstum eines Landes schaden. Krieg hingegen führe zu Wirtschaftswachstum, Innovation und der Schaffung von Arbeitsplätzen."

Auszüge aus diesem Artikel mit menschenfeindlichen Aussagen des Professors Tyler Cowen:

• Das Ausbleiben von Groß-Kriegen und fortdauernder Frieden schadet dem weltweiten Wirtschafts-Wachstum. (US-Professor Tyler Cowen)
• Innovationen wie die Kernkraft, der Computer oder hochmoderne Flugzeuge seien im Zuge des Zweiten Weltkriegs oder des Kalten Kriegs entstanden.
• "Das Credo lautet: Der Markt regelt alles. Deregulierung ist gut. Regulierung ist schlecht."
• "Es sei denn, der Staat leitet Steuergelder per Großaufträge an die Industrie weiter."
• Wir sprechen von Wirtschaftswachs"dumm", weil unendliches Wachstum in einer endlichen Welt zur totalen Ausbeutung der Rohstoffe, zur Umweltverschmutzung führt und für nachkommende Generationen kein Leben mehr möglich ist.
• Bei der Denkweise des US-Professors Tyler Cowen wurde ignoriert, dass Wirtschaft den Zweck hat den Menschen zu dienen und nicht zu einem Selbstzweck werden darf, dem der Mensch zu dienen habe.
• Sogenannte "Menschen", die Krieg fordern, sollten in einem Krieg an der Front aufgestellt werden. (Joe Quevara)

 Krise/Krisenvorsorge: "Der Dubai-Crash könnte ein böser Vorbote sein"

Quelle: http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article129432351/Der-Dubai-Crash-koennte-ein-boeser-Vorbote-sein.html

"Die Börse bricht fast zweistellig ein. Der Golf-Staat war bereits im Jahr 2008 ein Vorbote der Finanzkrise, die die Welt bis heute beschäftigt. Und es gibt noch eine weitere erschreckende Parallele."

Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem Artikel.

• Am Dienstag den 24.6. brachder Aktienindex DFM General (Dubai) um fast 9 % ein. "Es war der größte Absturz seit dem Jahr 2008."
• Auslöser für diesen "Ausverkauf" war der Immobilienmarkt. Die Bauholding Arabtec steckt in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Der Aktienkurs des Schwergewichts hat sich innerhalb von drei Tagen mehr als halbiert.
• Auch an anderen arabischen Marktplätzen gaben die Kurse nach.
• Ein weiteres Alarmzeichen für die Märkte sind die Aktienkäufe auf Kredit.
• Bei fallenden Kursen können die Banken die Kreditnehmer zwingen, Geld nachzuschießen, weil eine vereinbarte Grenze unterschritten ist (Margin Call)
• Wenn dann kein Geld vorhanden ist, müssen die Kreditnehmer einen Teil ihrer Aktien verkaufen, wonach die Kurse weiter fallen - Ein Teufelskreis der meist einen Crash auslöst.
• Momentan befinden sich die Aktienkäufe auf Kredit in der Nähe des Alltimehighs, wie kurz vor dem Crash 2008.
• Wenn die Aktienkäufe auf Kredit zurückgefahren werden müssen, weil die Kurse sinken und die Banken die Kreditnehmer zwingen Teile ihrer Wertpapiere zu verkaufen, steht der Crash vor der Tür.
• Übertriebene Aktienkäufe auf Kredit sind der zuverlässigste Indikator für einen bevorstehenden Crash.
• Es ist aber auch zu beobachten, dass der Dax die Hürde von 10000 nicht nehmen kann und zwischen 9000 und 10000 Punkten hin- und herdümpelt.
• Wenn die Kurse nicht mehr steigen können, dann fallen sie, sagt eine Börsenbinsenweisheit.
• Außerdem gibt es genügend gleichzeitige Krisen und Blasen.
• Wir verstehen die Wahnsinnigen nicht, die bei diesen Fakten und bei (unberechtigten) Höchstkursen, noch weiter Aktien kaufen.
• Verkaufe Du wenigstens alle Papierwerte und schichte sie in mobile Sachwerte um, wie z.B. Gold und haltbare Lebensmittel. Denke auch an Wasser- und Lebensmittelvorräte, um Engpässe, Zeitverschwendung und Drängeleien (Verletzungsgefahr) in Kaufläden zu vermeiden.

Schneeballsysteme:

„Das weltweite Schneeballsystem ist viel größer als viele sich vorstellen.“

 Quelle: http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/das-weltweite-schneeballsystem-ist-viel-groesser-als-viele-sich-vorstellen_H1585600409_68351/

• "Wie gigantisch das Ausmaß inzwischen ist, zeigt der amerikanische Autor und Jurist Michael Snyder eindrucksvoll."
• Die Staatschulden der USA sind bis zum Ende des ersten Quartals 2014 auf 17,6 Billionen Dollar geklettert. In den vergangenen zehn Jahren sind die Schulden damit um 10,5 Billionen Dollar hochgeschossen. (von 7,1 bis 17, 6 Billionen)
•  Die gesamten Schulden der Amerikaner, also von Staat, privaten Haushalten und Unternehmen, liegen inzwischen bei 59,4 Billionen Dollar. Das sind 350 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.
• Der weltweite Schuldenberg lag bei umgerechnet 223,3 Billionen Dollar. Das sind 313 Prozent der Wirtschaftsleistung eines Jahres. (von ca. 71 Billionen Dollar)
• "Neben dem weltweiten Schuldenberg ist auch das gigantische Engagement der Banken bei Derivaten für Snyder sehr besorgniserregend."
• Z.B. hatte die US-Bank JPMorgan Chase zuletzt ein Engagement bei Derivaten von 70,1 Billionen Dollar, aber nur Eigenkapital von knapp 2 Billionen Dollar. (Das entspricht einem 35-fachen Hebel. Das heißt für einen Dollar Sicherheit wurden 35 Dollar Kredit aufgegeben. Versuche mal für 1000 € Sicherheit 35000 € Kredit bei Deiner Bank zu bekommen. )
• Laut offiziellen Angaben liegt das Engagement der 25 größten US-Banken bei 236,6 Billionen Dollar. Das Volumen ist damit 14-mal so groß wie die gesamte US-Wirtschaft. (ca. 17 Billionen)
• "Wie weit sich der Finanzmarkt von der Realwirtschaft entfernt hat," zeigt der Vergleich der weltweiten Wirtschaftsleistung (71,8 Billionen Dollar) mit den Derivaten (Wetten auf z.B. die Preisentwicklung bei Rohstoffen) mindestens 710 Billionen Dollar. (10 x so großes Volumen)
• "Irgendwann wird der Tag der Abrechnung kommen. Und wenn er kommt, wird es die schwerste Finanzkrise geben, die die Welt je gesehen hat, warnt Snyder."
• Das bedeutet, dass es z.B. weltweite Währungsreformen geben kann und Währungen nahezu wertlos werden.
• Du kannst Dich davor schützen, indem Du aus Papiergeld aussteigst, d.h. indem Du Dein Geld in Sachwerte umschichtest, am besten mobile Sachwerte, wie z.B. Gold und Silber. (siehe nebenstehende Werbung)

 Ablenkung/Manipulation:

"Während alle Fußball gucken, rollt der IWF eine Bombe unter die Sofas der Sparer"

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/06/26/waehrend-alle-fussball-gucken-rollt-der-iwf-eine-bombe-unter-die-sofas-der-sparer/

"Der IWF schlägt in einem neuen Papier ein globales Vorgehen bei der Lösung der Schuldenkrise vor. Es läuft auf massive Verluste bei Rentnern, Anlegern und Sparern hinaus. Die Betroffenen dürften ihre Enteignung erst bemerken, wenn es zu spät ist. Um den Crash im Finanz-System zu verhindern, will der IWF die Finanzierung von Staatsschulden über die Notenpresse zur Regel machen."

Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem Artikel:

• Der IWF will, "dass Schulden-Schnitte für überschuldete Staaten in Zukunft kompromissloser und effektiver durchgeführt werden."
• Bereits im Oktober 2013 forderte der IWF eine allgemeine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent für jeden Haushalt in der Euro-Zone, der auch nur über geringe Ersparnisse verfügt.
• Der IWF schlug damals vor, dass man direkt in die Ersparnisse der Bürger greifen sollte, um die Staatsverschuldungen zu senken, ganz gleich, ob Spargelder, Wertpapiere oder Immobilien enteignet werden sollten.
• Der Internationale Währungsfonds will nun zusätzlich jene Anleger enteignen, deren finanziellen Reserven in irgendeiner Form in Fonds mit Staatsanleihen angelegt sind.
• Mit dieser Forderung sind fast alle Bürger betroffen, denn jahrelang haben alle Fonds Staatsanleihen gekauft.
• "Bemerkenswert ist, dass der IWF den Haircut bei den privaten Gläubigern als eine Art Bedingung dafür vorstellen, dass Pleite-Staaten weiter Kredite von den offiziellen Gläubigern – also dem IWF oder der EZB – erhalten können."
• Der IWF-Vorschlag kommt "zufällig während der Fußball-WM: Er offenbart einen weitreichenden Plan zur Enteignung von Sparern, Anlegern und Rentnern.
• Du kannst Dich vor dieser Enteignung schützen, indem Du Geld vom Konto abhebst und alle Papierwerte, wie z.B. Sparbriefe, Staatsanleihen verkaufst und in Sachwerte, wie z.B. Gold und Silber umwandelst. Danach solltest Du regelmäßig kleine Einheiten von Gold und Silber kaufen, z.B. hier: http://goo.gl/VyElw1

Sicherheit: Zentralbanken steigern Goldkäufe: Schon 180 t seit Januar

Quelle: http://www.goldreporter.de/zentralbanken-steigern-goldkaeufe-schon-180-t-seit-januar/gold/43184/

• "Eine Schätzung der britischen Investmentbank HSBC untermauert den anhaltenden institutionellen Goldhunger."
• "Auf 180,1 Tonnen Gold schätzt HSBC die Goldnachfrage der Zentralbanken in den ersten fünf Monaten des laufenden Jahres."
• "Zum Vergleich: In den letzten sechs Monaten des vergangenen Jahres stiegen die Goldbestände der Zentralbanken laut WGC um insgesamt 158,5 Tonnen. Das sind 13,6 % mehr Goldkäufe."
• "Stets zu bedenken gilt: China hat seit 2009 keine offiziellen Angaben mehr zur Veränderung der eigenen Goldreserven gemacht." Es ist aber bekannt, dass China den Goldmarkt bei sinkenden Kursen quasi leer kauft.
• Frage Dich, warum die Zentralbanken und große Länder wie China, Russland und Indien große Mengen Gold kaufen.
• Diese Zentralbanken und Länder zweifeln an der Stabilität der Währungen und wollen Sicherheit haben.
• Nehme das Verhalten dieser "Großen" als Vorbild für Dich selbst und Decke Dich mit der "stabilen Währung Gold" ein. Auf unserer Homepage findest Du Werbung wo Du regelmäßig kleine Mengen Gold kaufen kannst.

In eigener Sache:

Modernisierung unserer Homepage

Wegen Modernisierungsarbeiten und Umstrukturierung unserer Homepage, werden bis Mittwoch den 25.6. einige Bereiche unserer Website nur bedingt funktionsfähig sein.

Wir bedanken uns für ihr Verständnis.

Ihr "Wir sind die Welt" - Team

Kapitalismuskritik: Papst Franziskus bezeichnet Kapitalismus als unerträglich

Quelle: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-06/papst-franziskus-kapitalismuskritik

"Papst Franziskus verschärft seine Kapitalismuskritik. Damit das System fortbestehen könne, würden Kriege geführt, sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche."

Auszüge aus diesem Artikel.

• Papst Franziskus hat das weltweite Wirtschaftssystem als "unerträglich" bezeichnet.

• "Wir schließen eine ganze Generation junger Leute aus", sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche angesichts der hohen Jugendarbeitslosigkeit in vielen Ländern der Welt."

• Führende Volkswirtschaften in der Welt sanieren "ihre Bilanzen mit der Produktion und dem Verkauf von Waffen."

• "Das Wirtschaftssystem sollte im Dienst des Menschen stehen. Aber wir haben das Geld in den Mittelpunkt gerückt," das Geld quasi zum Gott erhoben.

• Wir bezeichnen den Papst als Heuchler, weil die katholische Kirche auch Aktien hält, also Vermögensanteile dieser kapitalistischen Firmen die er anprangert. Außerdem verfügt die katholische Kirche über Milliarden Euro mit denen sie Leid und Hunger in der Welt abwenden könnte.

• Was bedeutet seine Aussage "Wir schließen eine ganze Generation junger Leute aus"? Sollen diese genau so "kapitalistisch" arbeiten?

• Wir stellen diese Aussagen gegen geldgierige Systeme in unsere Homepage weil sie richtig sind und nicht weil sie ein sogenannter Papst gesagt hat. Wenn Du Kommentare hast oder Artikel schreibst, die wir richtig finden drucken wir diese genau so ab. Wir hoffen auf Deine Kommentare.