Aktuelles:
Eine neue Kolumne unter Co-Autoren, mit Artikeln von Marc Friedrich & Matthias Weik.
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Krise/Krisenvorbereitung: "Der Auslöser für den totalen weltweiten Kollaps"
»Es gibt keinen Weg, den finalen Kollaps eines Booms durch Kreditexpansion zu vermeiden. Die Frage ist nur ob die Krise früher durch freiwillige Aufgabe der Kreditexpansion oder später zusammen mit einer finalen und totalen Katastrophe des Währungssystems kommen soll.« (Ludwig von Mises, Österreichische Schule)
- "Die Welt befand sich noch niemals in einer Situation, in der jede einzelne Volkswirtschaft auf dem Weg in den Bankrott ist." Die Welt kann daher jederzeit den schlimmsten wirtschaftlichen Abschwung der Geschichte erleben.
- Der finale Kollaps ist kein einzelnes Ereignis, sondern ein langer Prozess. Die große Depression (1929 wurde z.B. von den Menschen nicht als ein Aktienmarkt-Crash wahrgenommen, sondern als eine Serie von Ereignissen. Das erleben wir auch heute.
- In den späten 1980ern startete Greenspan eine unverantwortliche Geldpolitik, indem er neues Geld auf den Markt geworfen hat, ohne dass andererseits neue Waren in den Markt kamen.
- Seit der Zeit, als Greenspan die zerstörerische "Gelddruck-Politik begonnen hatte, haben sich die weltweiten Schulden um mehr als das Zehnfache, von $ 20 Billionen auf $ 230 Billionen, erhöht."
- "Inzwischen haben wir in den meisten Ländern, Blasen bei den Aktien, den Bonds, den Immobilien und den Schulden. Wir haben in Europa mit der EU massive politische und wirtschaftliche Probleme und
Wirtschaftliche Turbulenzen: Zeichen, dass die weltweiten wirtschaftlichen Turbulenzen seit Jahresanfang 2016 nur der Anfang waren
"So schlimm der Monat Januar für die Weltwirtschaft auch war, die Wahrheit ist, dass der Rest von 2016 noch viel Schlimmeres verspricht. Entlassungen nehmen in einem Tempo zu, wie wir es seit der letzten Rezession nicht mehr erlebt haben. Große Einzelhändler schließen hunderte von Filialen, Unternehmensgewinne brechen ein, der Welthandel bremst dramatisch ein und mehrere große europäische Banken befinden sich im Prozess kompletter Implosion."
- Es folgen Anzeichen, dass die weltweiten wirtschaftlichen Turbulenzen seit Jahresanfang 2016 nur der Anfang waren:
- Der Baltic Dry Index hat gerade wieder ein brandneues Allzeit-Tief erreicht. Er liegt am 7.2.2016 bei 297 Punkten, während er im Jahr 2008 noch bei 11.000 lag. Der Baltic Dry Index misst den Wert der Schiffsladungen von Rohstoffen wie Erze, Kohle, Öl, Getreide etc.
- Die Auftragseingänge bei US-Industriebetrieben sind nun 14 Monate in Folge gefallen.
- Der "Restaurant Performance Index“ in den USA ist gerade auf das niedrigste Niveau seit 2008 gefallen.
- "Im Januar gingen Aufträge für Klasse-8-LKW (die großen Trucks, die man auf den Highways sieht) um satte 48 Prozent im Jahresvergleich zurück.
- Eine Serie sehr enttäuschender Quartalsberichte von Großunternehmen schickt eine Aktie nach der Nächsten in den Sturzflug. Hier ein paar Beispiele:
Krise: "Der Auslöser für den globalen Kollaps"
- Der Schlüssel zum Spiel der Banken und anderen Finanzinstitutionen untereinander ist die gegenseitige Abhängigkeit.
- Wenn sich das Chaos, z.B. im Ölsektor, auf den Bankensektor überträgt, kann dies eine globale Finanzkrise auslösen.
- Wir sehen nun, ebenso wie bei der Sub-Prime Krise 2008, Downgrades, Zahlungsverzüge und Pleiten bei anhängigen Wertpapieren. "Ab diesem Punkt werden nun Abschreibungen kommen und danach mangelndes Vertrauen in anhängige Derivate. ... Im Ölbereich fängt dies bereits an."
- Wenn die Risse erst einmal das Bankensystem erreichen, dann stellt sich nur noch die Frage: »Wie schlimm wird die weltweite finanzielle Zerstörung am Ende werden und wie verheerend wird sich das auf die Menschen auf der Welt auswirken?«
Die obigen Auszüge und Zusammenfassungen entstammen folgender Quelle:
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Unser Kommentar:
- Die Risse im Bankensektor fangen bereits an. Bei einigen Banken sind seit Jahresbeginn die Kurse bereits deutlich gesunken und die Deutsche Bank hat z.B. fast 40 % an Wert verloren.
- Es ist ein Indiz dafür, dass es so ablaufen dürfte wie oben beschrieben und dass der globale Finanzkollaps vor der Tür steht-
- Lösungsvorschläge. Ziehe Dein Geld von den Banken ab und tausche es in werterhaltende Sachwerte um, sowie in Lebensmittel und Bitcoins, damit eine Ersatzwährung vorhanden ist, wenn die Banken zusammenbrechen.
Unabhängigkeit: "Wie du das Aufsaugen negativer Energie anderer Menschen beendest"
„Einfühlungsvermögen ist die Fähigkeit, die Emotionen anderer Menschen zu verstehen und zu fühlen. Mitgefühl ist das fühlen von Barmherzigkeit für andere Menschen. Meist bedeutet „Empath“ zu sein, dass du viel Schmerz und Leid deiner Umgebung aufnimmst und dies kann bedeuten, dass du deine Fähigkeit auf höherer Ebene zu funktionieren opferst.“
- Bestimmt warst du schon mal mit einem negativen Menschen in einen Raum und weißt daher wie unangenehm ihre Energien sein können.
- Wenn man es schafft Energien anderer Menschen nicht mehr aufzunehmen, ist das eine großartige spirituelle Fähigkeit.
- Hier sind 5 Wege, wie du das Aufsaugen negativer Energie von anderen Menschen beendest:
- 1) Du kannst es nicht jedem recht machen
- Falls dich jemand beleidigt, mache es nicht zu deiner Aufgabe diesen Menschen zu überzeugen dich zu mögen. Damit würdest Du Dich abhängig machen von seiner Meinung über dich.
- Du kannst auch nicht jeden verändern und daher lasse es nicht zu deiner Mission werden die Menschen zurechtzuweisen.
- 2) Achte darauf, wen du in dein Leben einlädst
- Dein Körper, Verstand und deine nächste Umgebung sind dein Tempel. Du musst entscheiden wen Du hereinlässt.
- „Es ist großartig großzügig zu sein, doch es gibt einen schmalen Grat, auf dem man sich bewegt, damit nicht auf dir herum getrampelt wird, was dich daran hindern würde denen zu helfen, die es wirklich brauchen. Lerne „nein“ zu sagen, das ist in Ordnung.“
- 3) Entziehe deiner Aufmerksamkeit, was dir
Kontrolle: Bar zahlen soll künftig nur noch bis 5000 Euro möglich sein.
"Die Bundesregierung dringt auf ein gemeinsames Limit für Bargeldzahlungen in Europa. Andernfalls erwägt Berlin eine Bargeldgrenze in Deutschland. Ist das der Anfang vom Ende des Bargelds?"
- Die Bundesregierung ist ... dazu bereit, ein Bargeld-Limit zu setzen: Im Gespräch ist im Bundesfinanzministerium ein Betrag von 5000 Euro. Als Grund für den Eingriff wird die Bedrohung durch den internationalen Terrorismus genannt."
- "Neben Autohandel und Juwelieren sind unter anderem der Möbelhandel, der Cash-und-Carry-Großhandel und bestimmte Textilhändler und Fachgeschäfte im Luxussegment von der geplanten Regelung betroffen.“
- In der deutschen Bevölkerung zeigen Umfragen eine große Anhänglichkeit zum Bargeld, dennoch nimmt der Krieg gegen das Bargeld auch in Deutschland an Schärfe zu.
- "Die Interessengemeinschaft aus Politik, Noten- und Geschäftsbanken möchte wohl mittelfristig das Bargeld loswerden." Offensichtlich wird eine Salamitaktik angewendet.
- Zur Begründung für ein angestrebtes Bargeldverbot erwähnt das Bundesfinanzministerium, dass die Welt nach den Anschlägen von Paris, nicht mehr dieselbe wie vorher sei. Man müsse zur Kenntnis nehmen, dass Bargeld neben Pre-Paid-Karten ein wichtiges Vehikel für Terroristen sei.
Die obigen Auszüge und Zusammenfassungen entstammen folgender Quelle:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/plan-der-bundesregierung-bar-zahlen-kuenftig-nur-noch-bis-5000-euro-14048560.html
Unser Kommentar:
- In Italien und Frankreich gibt es diese Einschränkung bereits, dass Barzahlungen nur bis 1.000 Euro durchgeführt werden dürfen. Höhere Beträge müssen überwiesen werden.
- Nun soll bei uns ein Limit für Bargeldzahlungen eingeführt werden und es ist bestimmt eine Frage der Zeit, dass dieses Limit von 5.000 auf 1.000 und später noch weiter herunter gesetzt wird.
- Es sollte jetzt auch der letzte Optimist verstehen, dass hiermit die Bevölkerung langsam an ein Bargeldverbot gewöhnt und herangeführt werden soll.
- Politiker wollen Einblick in alle Geldtransaktionen haben, um die Bürger besser kontrollieren und höhere Steuern erzwingen zu können.
- Das Bargeld ein Vehikel für Terroristen sei, ist sicher eine billige Ausrede. Kaum jemand fürchtet sogenannte Terroristen mehr als Politiker, die uns ständig mit höheren Steuern und Kontrollen terrorisieren, denn mit deren Terror
Enteignung: "Schäuble gibt deutsche Sparguthaben als Pfand für Euro-Risiken frei"
"Bundesfinanzminister Schäuble hat in einem Beitrag für die FAZ mitgeteilt, dass die gemeinsame europäische Einlagensicherung kommenwird. Der Artikel hat in den Bank-Etagen die Sektkorken knallen lassen: Denn ein offizielles Schreiben des für die Banken weisungsbefugtenFinanzministers ist in der Banken-Praxis ein gültiges Dokument, das zur Kredit-Vergabe herangezogen werden darf. Damit stehen den EU-Banken die 2.000 Milliarden Euro der deutschen Sparer als Sicherheit zur Verfügung."
- Der 25. Januar 2016 ist ein höchst erfreuliches Datum für alle Banken in der EU.
- Dieser Tag ist zugleich ein höchst unerfreulicher Tag für die deutschen Sparer.
- "Unter dem ... Titel „Europa zwischen Wunsch und Wirklichkeit“ legt Schäuble ... seine Vision von Europa dar. Der Text ist langweilig bis zur Ermüdung – und das dürfte wohl auch beabsichtigt sein. Denn der Text ist nicht für die Leser geschrieben, sondern für die Banken."
- "In den letzten acht Absätzen seines Artikels kommt Schäuble auf die Währungsunion, den Bankensektor und die EZB-Politik zu sprechen. Im fünftletzten schreibt er: „Die Vergemeinschaftung von Haftung muss nicht zwangsläufig zu Fehlanreizen führen, wenn die institutionellen Voraussetzungen für die Einhaltung und Durchsetzung gemeinsamer Regeln und Entscheidungen gegeben sind.“ ... „Solange wir in Europa noch nicht so weit vorangekommen sind, müssen wir Fehlentwicklungen vorbeugen, indem wir zwischenstaatlich genau verabreden, was jeder zu leisten hat, bevor wir die nächste Stufe von Vergemeinschaftung betreten.“ ...
- „So spricht beispielsweise viel für eine gemeinsame Einlagensicherung in unserer Bankenunion. Aber alle Erfahrung spricht dagegen, mit der Vergemeinschaftung der Einlagensicherung zu beginnen, solange die zuvor zur Trennung von Banken- und Haushaltsrisiken vereinbarten – oder auch noch zu vereinbarenden – Schritte in vielen Mitgliedstaaten noch gar nicht gemacht sind.“
- Verkürzt lautet diese Botschaft: "Wenn die Schritte vollzogen sein werden, kann mit der Vergemeinschaftung begonnen werden.
- Damit will die Bundesregierung die Vergemeinschaftung der Sparer-Mithaftung in der Währungsunion und auch in der gesamten Europäischen Union durchsetzen.
- "Die Folgen sind gravierend und bedeuten, dass es weder eines EU- oder Bundestagsbeschlusses bedarf, um den EU-Banken schon heute die Möglichkeit zu geben, 2.000 Milliarden Euro der deutschen Sparer als Kredit-Sicherheiten zu verwenden." Diese Mitteilung des Bundesfinanzministers ist für die Banken bares Geld.
- „Mit seinen Ausführungen gibt der Bundesfinanzminister
Systemkollaps: "Stecken wir bereits inmitten des Zusammenbruchs ohne es zu bemerken?"
""Wie erkennt man ein fehlerhaftes System? Wie weiß eine Person, ob sie sich in der Mitte eines Zusammenbruchs befindet oder nur an der „Kante“ zum Zusammenbruch? Hier sind einige Signale, die ich durch das Erforschen von verschiedenen Störungen innerhalb moderner Nationen abgeleitet habe und warum sie anzeigen, dass wir gerade jetzt den Zusammenbruch erleben…"
- 1. Die Verbrecher geben ihre Verbrechen offen zu
- Wenn die Verbrecher, die die Instabilität selbst geschaffen haben, offen über ein Kollaps-Szenario reden oder eine Warnung ausgeben, dass ein solches unmittelbar bevorsteht, befindet sich die Gesellschaft im Zerfall."
- "Was ist zwischen dem vergangenen Jahr und diesem Jahr passiert und warum sind diese Internationalisten plötzlich so mitteilsam, was unsere wirtschaftliche Realität anbelangt? Die Tatsache, dass die Notenbanker die Ursache für unseren aktuellen Zusammenbruch sind, lässt mich glauben, dass solche Zugeständnisse so konzipiert sind, dass sie von der Schuld ablenken. Wenn sie jetzt ein paar Warnungen herausgeben, dann können sie später behaupten, dass sie Prognostiker und nicht Täter sind, und dass sie versuchten „uns zu helfen“."
- 2. Die Fundamentaldaten durchbrechen die Manipulationsgrenze
- Regierungen und Zentralbanken können keine Nachfrage nach Waren kreieren. Sie können jedoch die sichtbaren Probleme mit falschen Zahlen z.B. bei der Nachfrage verstecken.
- Mit einem massiven Einbruch bei der globalen Schifffahrt und bei den LKW-Frachtraten, das wir seit 1997 nicht gesehen haben, kann die Mainstream-Presse nicht mehr leugnen, dass die Nachfrage der Verbraucher bröckelt. "Wenn die Nachfrage drastisch fällt, dann bricht auch das Finanzsystem drastisch ein; es gibt einfach keinen Weg, der an dieser Wahrheit vorbeiführt."
- 3. Aktien und Rohstoffe sind extrem unbeständig
- Die Aktienmärkte kann man
Wirtschaftswachsdumm: "Das sind die neun Lebenslügen der Eliten"
"Wirtschaftsführer und Ökonomen beruhigen sich selbst: Sie suchen nach Gründen, warum trotz vieler schlechter Nachrichten alles nicht so schlimm werde. Nüchtern betrachtet sieht es aber doch übel aus."
- 1. Irrtum: Weiche Landung in China
- "Die Frage ist nur, ob China wirklich eine weiche Landung vor sich hat – und nicht doch eher einen Crash." Selbst Christine Lagarde (IWF) stellt fest, dass sich China allmählich verlangsamt.
- 2. Irrtum: Die Schwellenländer kommen zurück
- Alle größeren Schwellenländer haben jetzt mehr oder minder große Schwierigkeiten. Vermutlich werden "die Schwellenländer wieder abgehängt werden in der digitalen Revolution."
- 3. Irrtum: Öl wird wieder teurer
- "Die Experten übersehen wichtige Verschiebungen sowohl auf der Angebots- als auch der Nachfrageseite, die langfristig moderate Ölpreise erwarten lassen. China, ..., baut seine Wirtschaft zu einer stärker serviceorientierten Wirtschaft um, und die muss mit deutlich weniger Öl befeuert werden."
- "Im Nahen Osten ist Öl zu einer Art Wirtschaftswaffe geworden, die im Kampf um die regionale Vorherrschaft zwischen Saudi-Arabien und dem Iran eingesetzt wird. Die Saudis wollen einen raschen Aufstieg des Rivalen verhindern, und das geht am ehesten, wenn der Ölpreis niedrig bleibt."
- 4. Irrtum: Auf die USA ist Verlass
- Die jüngsten Konjunkturzahlen
Sparguthaben."Sparguthaben: Europa steht vor einer massiven Finanz-Krise"
"Der OECD-Aufseher William White erwartet für Europa eine Finanzkrise, die wesentlich gravierender sein könnte als jene von 2007. Der Grund: Die sich abzeichnende Rezession wird 1.000 Milliarden Dollar fauler Kredite uneinbringlich machen. Die Zentralbanken haben ihr Pulver verschossen und scheiden als Retter aus."
- „Die Situation ist schlimmer als 2007. Wir haben unsere makroökonomische Munition zur Bekämpfung von Rezessionen aufgebraucht."
- Der Abbau der weltweiten Schulden wird von jenen geschultert werden, die jetzt über Vermögenswerte verfügen.
- Das betrifft die Sparer, weil die europäischen Banken-Regeln seit dem 1. Januar 2016 vorsehen, dass Gläubiger von Banken deren Rettung zu bezahlen haben.
- Die europäischen Banken haben bereits eingeräumt, auf 1.000 Milliarden Dollar an faulen Krediten zu sitzen.
- Hier ist Deutschland als Exportnation
Wirtschaftsflaute: "Historisches Tief: Baltic Dry Index fällt auf 394 – Globaler Handel kommt zum Stillstand"
"Zum ersten Mal überhaupt ist der Baltic Dry Index (BDI) unter 400 Punkte gefallen. Während ich diesen Beitrag schreibe, steht er bei 394. ... Anfang August stand der BDI bei 1.222 Punkten und seitdem ist er kontinuierlich gefallen."
- Der BDI-Index stand vor der Finanzkrise bei ca. 11.000 Punkten.
- Jetzt steht er mit 394 Punkten niedriger als während der gesamten Krise seinerzeit.
- "Dies ist nur ein weiteres Indiz dafür, dass der globale Handel zum Stillstand gekommen ist und dass 2016 ein »verheerendes Jahr« für die Weltwirtschaft wird."
- Definition des BDI:
- "Der Baltic Dry Index (BDI) wird von der Baltic Exchange in London veröffentlicht und ist ein wichtiger Preisindex für das weltweite Verschiffen von Hauptfrachtgütern Hauptfrachtgüter sind Kohle, Öl, Eisenerz, Zement, Kupfer, Kies, Dünger, Kunststoffgranulat und Getreide."
- Der BDI ist einer der Schlüssel-Indikatoren für die Entwicklung der Weltwirtschaft.
- Und aktuell sagt er uns, dass wir uns auf dem Weg in einen großen weltweiten wirtschaftlichen Abschwung befinden.
- "Chinesische Werfen berichteten beispielsweise einen 59 %-igen Rückgang der Aufträge innerhalb der ersten 11 Monate 2015."
- Im Dezember war "Zhoushan Wuzhou Ship Repairing & Building Co. die erste Werft in Staatshand, die seit einem Jahrzehnt bankrott gegangen ist."
- Exporte sind auf der ganzen Welt gefallen.
- China, die Vereinigten Staaten, Süd-Korea und viele andere große Export-Nationen haben allesamt extrem miserable
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