Aktuelles:
Ein neuer Artikel in der Kolumne zur Selbstführung von Cristina Dragu unter Co-Autoren.
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Enteignung: "Banken-Crash führt zur Enteignung von Kleinsparern"
"In Italien sind erstmals Kleinsparer bei einer Banken-Abwicklung enteignet worden. Die Rechtsgrundlage ist europäisches Recht. Der Mechanismus wird künftig in allen Euro-Staaten zur Anwendung kommen.
- "Zu Beginn des Jahres 2016 trat die europäische Bankenabwicklungs-Richtlinie (BRRD – Bank Recovery and Resolution Directive) mitsamt „bail-in“-Regeln in Kraft. Demnach werden Bankgläubiger fortan mit sogenannten „nachrangigen Anleihen“ bei der Schieflage einer maroden Bank zur Sanierung mit herangezogen."
- Diese Regelung wurde nun für die Banca Etruria eingesetzt und hat deren Kleinanleger mit voller Wucht getroffen.
- "Die Banca Etruria und drei weitere kleine Institute wurden dadurch „gerettet“, dass die Regierung einen radikalen Schnitt durchsetzte."
- "Rund 10.500 Inhaber von nachrangigen Anleihen und Aktien gingen im wahrsten Sinn des Wortes leer aus."
- Faule Kredite wurden den Kleinanlegern zum Verhängnis.
- Italienische Banken sitzen "auf faulen Krediten von geschätzten knapp 200 Milliarden Euro."
- In der Zeit
Manipulation: "Fernsehen als Staatsreligion"
"Fernsehen ist Staatsreligion mit „Kirchensteuer“ und allem drum und dran. Aber: Etwa die Hälfte der Deutschen streikt bereits beim Fernsehen. Ohne sehen sie besser.
- Fernsehen ist in Deutschland im Grunde eine Staatsreligion, denn man muss eine Art Kirchensteuer, die GEZ bezahlen.
- Man kann aus dieser "Kirche" aber nicht austreten wie aus der katholischen und protestantischen Kirche.
- Die Staatsreligion von ARD und ZDF ist ... dogmatisch, intolerant und signalisiert den Leuten, dass sie ... Staatssklaven sind.
- Diese "Staatsreligion hat etwa 70 Millionen Gläubige Deutsche im Fernsehalter.
- Gegen 20 Uhr schauen etwa 40 Millionen Menschen in die Röhre.
- Die "heiligen Messen" (Tagesschau und Heute) sehen etwa 13 % der Zuschauer.
- Unterhaltungssendungen wie z.B. Bauer sucht Frau
Wirtschaftswachsdumm: "Zusammenbruch der Weltwirtschaft ist bereits in vollem Gange!"
"Wenn wir tatsächlich dabei sind, in eine weltweite deflationäre Finanzkrise abzustürzen, wäre mit einem massiven Preisverfall bei Rohstoffen zu rechnen. So geschah es etwa vor dem massiven Zusammenbruch des Aktienmarktes 2008. Und genau einen solchen Preisverfall erleben wir gegenwärtig. ... Der Bloomberg Commodity Index, ein auf etwa 20 verschiedenen Futures basierender Rohstoffindex, schloss auf dem niedrigsten Stand seit 16 Jahren."
- Nicht einmal auf dem Tiefpunkt der letzten Rezession während der Finanzkrise (2008) war der Index so tief gesunken.
- "Als Folge dieses atemberaubenden Preisverfalls geraten sehr große Bergbauunternehmen wie etwa Anglo American in existenzbedrohende Schwierigkeiten."
- "Großen Teilen des Weltfinanzsystems droht ... der völlige Zusammenbruch."
- "Als Rohstoffe wie etwa Kupfer und Erdöl zum letzten Mal so billig waren, kam es wenig später zu einer Wirtschaftsdepression."
- "In den den vergangenen Tagen sind die Preise auf breiter Front von Rohöl bis hin zu Industriemetallen wie Aluminium, Stahl, Kupfer, Platin und Palladium sogar noch weiter eingebrochen."
- Anglo American (das fünftgrößte Bergbauunternehmen) kündigte umfangreiche Umstrukturierungsmaßnahmen und die Entlassung von bis zu 85 000 Arbeitnehmern(fast zwei Drittel der Belegschaft) an.
- Investoren haben damit begonnen, Schuldverschreibungen aller Unternehmen, die irgendetwas mit Rohstoffen zu tun haben, auf den Markt zu werfen. Dies hat wesentlich zu der sich abzeichnenden Ramschanleihen-Krise beigetragen."
- "Aber warum sinken die Rohstoffpreise eigentlich mit dieser hohen Geschwindigkeit?"
Manipulation: "Was verschweigen die Medien über den Syrien Krieg?"
- Trotz besinnlicher Weihnachtszeit stehen die Zeichen auf Krieg. Politik und Medien trommeln für den Krieg.
- Auf Grund der deutschen Geschichte ist die Beteiligung an einem Angriffskrieg tabu.
- Das stört aber die Wenigsten, weil die Bevölkerung nur die von der Presse vorgefertigte Meinung über Assad kennt, "aber nicht die wahren wirtschaftlichen sowie geopolitischen Hintergründe hinter diesem Konflikt.":
- Syrien besitzt eine Zentralbank, die in staatlicher Hand ist und somit sich dem internationalen Diktat der FED entzieht.
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"Genauso wie der Irak und Libyen war auch Syrien dabei, seine Handelsbeziehungen hinsichtlich seiner Ölreserven auf Euro-, statt auf Dollarbasis abzuwickeln."
- "Syrien hat keine Schulden beim IWF und besitzt neben den riesigen Ölvorkommen auch ... Erdgas".
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Syrien hat Wasser, das die Nachbarländer begehren.
- Syrien ist
Finanzcrash: "Am 1. Januar droht der große Krach! Die Glass-Steagall-Bankentrennung kann das Unheil abwenden"
- US-Präsident Barack Obama und der amerikanische Kongreß, weigern sich, die notwendigen Sofortmaßnahmen zu ergreifen, um den größten Finanz- und Wirtschaftskrach – einen weit schlimmeren als 1929 und 2008 – zu verhindern.
- Dieser Crash kann nun in den nächsten Tagen und Stunden jederzeit einsetzen. Wenn wir nicht alle aufstehen und sofortiges Handeln verlangen, stehen die USA und die ganze Menschheit zu Beginn des neuen Jahres vor einer Katastrophe.
- Dem gesamten Finanzsystem droht der Supergau.
- "Allein in den letzten Wochen haben sich 15 Mrd.$ an Ramschanleihen und ... Unternehmensanleihen in Luft aufgelöst."
- Am 1. Januar 2016 steht in Puerto Rico eine Schuldenblase von 72 Mrd.$ unmittelbar vor dem Platzen.
- Ca. 5 Bio.$ aus dem Öl- und Gasschiefermarkt in den USA dürften nicht zu retten sein.
- Im Westen Kanadas ist diese Blase bereits geplatzt, mit der Folge von Massenentlassungen. In Amerika bahnt sich die gleiche Krise an.
- In Europa treten am 1. Januar 2016 neue Gesetze in Kraft, mit denen sämtliche Schutzvorkehrungen für Bankkunden abgeschafft werden. Ihnen können dann mit einem „Bail-in“ ihre Spareinlagen gestohlen werden, wie bereits auf Zypern geschehen. Wenn eine Bank pleite ist, können Ihre gesamten Ersparnisse konfisziert werden, um die Bank zu retten. Unsere Volksvertreter haben uns über diese Folgen im Dunkeln gelassen.
- Die amerikanischen Parlamente "hätten bereits eingebrachte Vorlagen zur Wiedereinsetzung des Glass-Steagall-Trennbankengesetzes verabschieden können." (Dabei wir der Geschäftsbankenbereich von Spekulationsgeschäften getrennt)
- Die Wall Street ist hoffnungslos bankrott und will
Konsumpf: Papst Franziskus prangert in der Christmesse die Konsumgier an
"Papst Franziskus hat an Heiligabend die traditionelle Christmette im Petersdom in Rom gefeiert - und dabei die moderne Konsumgesellschaft kritisiert. Er erinnerte daran, dass Jesus in einem Stall in großer Armut geboren worden sei. "Dieses Kind lehrt uns, was wirklich wesentlich ist in unserem Leben", sagte Franziskus."
- "In einer Gesellschaft, die oft trunken ist von Konsum und Vergnügung, von Überfluss und Luxus, von Augenschein und Eigenliebe, ruft er uns zu einem nüchtern-besonnenen, das heißt einfachen, ausgewogenen und gradlinigen Verhalten auf, das fähig ist, das Wesentliche zu erfassen und zu leben."
- In einer "Kultur der Gleichgültigkeit" solle der Lebensstil der Christen erfüllt sein von
Enteignung: "Kein Entrinnen: Sparer sind wehrlos gefangen im globalen Finanz-System"
"Die Vorbereitungen zur Haftung der deutschen Sparer für alle europäischen Banken sind auf der Zielgeraden. Die Methode hat System: Die überschuldeten Staaten wollen wissen, wo es etwas zu holen gibt. Die Sparer haben kaum eine Chance, sich zu wehren."
- Mit dem neuen Gesetz zur Meldepflicht der Banken an die Finanzämter geraten Anleger und Sparer doppelt in die Mühle: Sich müssen als Kunden und als Steuerzahler um ihr Geld bangen.
- Weil in der Zeit der Globalisierung Wirtschaftsprozesse, Kapitalflüsse und Geldbewegungen nicht mehr auf nationale Grenzen beschränkt werden können, haben sich auch die großen Finanzinstitutionen zusammengeschlossen. Sie sprechen ihre Handlungen ab.
- Dazu haben die Staaten in den vergangenen Jahren sehr beharrlich die Voraussetzungen geschaffen. Sie haben sich dabei die Werkzeuge der technologisch-industriellen Revolution angeeignet, um den Bürger zu kontrollieren. So heißt es im Punkt 51 des Dokuments zum G20-Gipfel im September 2013:
- »Wir rufen alle anderen Staaten auf, sich uns zum frühest- möglichen Zeitpunkt anzuschließen. Wir sind entschlossen, einen automatischen Austausch von Informationen zu einem globalen Standard zu erheben. Wir müssen die Vertraulichkeit und den richtigen Gebrauch der ausgetauschten Informationen sicherstellen. ... "
- "So konkret geht es also bereits
Weihnachten: "Das Team von "Wir sind die Welt" wünscht Dir besinnliche Tage"
"... und für 2016 einen klaren Kopf und gute Helfer mit denen du die eventuellen Unruhen des nächsten Jahres gut meistern kannst."
Als Kind erklärte man uns "wer lügt und stiehlt kommt ins Gefängnis", später wurde uns klar, wer lügt und stiehlt kommt in die Regierung.
Noch später haben wir dann verstanden, dass so ziemlich alle lügen und stehlen müssen, wenn sie durch das Leben kommen und ihren Arbeitspatz behalten wollen und wer ehrlich geblieben ist, ist obdachlos geworden. Denke zur Weihnachtszeit daran, dass sich unter den angeblichen faulen Obdachlosen viele Menschen befinden, die an diesem unehrlichen Ellenbogensystem zerbrochen sind. Unterstütze Leute, die in Tat und Schrift aufrecht geblieben sind, ihren Mitmenschen helfen und die Wahrheit schreiben. Es sind die letzten Vorbilder die wir noch haben und sie benötigen Deine Hilfe, damit sie ihre Arbeit für Dich machen können. In diesem menschlich handelnden Sinne, wünschen wir von www.wirsinddiewelt.de ein schönes Weihnachtsfest.
(©@Joe)
Sklaverei: "Der größte Preisverfall der Geschichte"
"Ich fange einmal mit einer provokanten Frage an: Was glauben Sie, kostet heute ein Sklave? Im Vergleich zu früher? Sie werden sicherlich antworten, dass heute Sklaverei überall verboten ist."
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Wenn man aber darauf drängt, dass es Sklaven gibt, würden sie bestimmt antowrten, dass Sklaven heute mehr kosten als damals.
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Bis ins 18. Jahrhundert hinein war der Kauf eines Sklaven jedoch eine teure Investition, ähnlich teuer wie heute ein LKW.
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"Heute kosten Kindersklaven in Asien ca.50 Euro und für die Bergwerke in Afrika, in denen die Metalle für unsere Handy abgebaut werden, etwa 200 Euro."
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Wenn diesen Sklaven unter Tage etwas passiert, "lässt man sie einfach liegen, denn ... Bitte Kommentar beachten!!!
Schulden: "Der Schwarze Schwan ist gelandet - direkt vor unserer Nase!"
"Letzten Mittwoch (16.12.2015) erhöhte die FED die Zinsen um ein viertel Prozent, aber das war gar nicht die große Story. Die große Story war die geopolitische Kehrtwende der USA!"
- Wie klug war es, dass die FED die Kredit-Bedingungen in einem System gestrafft hat, dass bereits mit Schulden belastet ist und mit ihnen zu kämpfen hat?
- Das Treffen zwischen Herrn Lawrow, Herrn Putin und John Kerry ist aber viel maßgeblicher, als alles was die FED ... hätte sagen oder tun können.
- Es war eine außenpolitische Kehrtwende, dass Herr Assad nun nicht mehr “gehen muss“ und die Türkei angewiesen wird ihre Truppen aus dem Nord-Irak abzuziehen.
- "Wann haben wir jemals so etwas erlebt? Dass ein “Alliierter“, irgendein Alliierter, öffentlich den Willen der USA zurückweist? Wir haben einen Schwarzen Schwan direkt vor der Nase, aber wir haben ihn noch nicht erkannt!"
- "Wir wissen nicht, was Herrn Kerry “mitgeteilt“ wurde. Wir wissen aber, dass ihm irgendwas mitgeteilt worden ist und zwar unmissverständlich."
- Was ist die einzige Archilles-Ferse die den Amerikanern noch geblieben war? "Es ist
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