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Crash: "Warum ein gigantischer Marktcrash längst überfällig ist"
"Reines Gelddrucken kann nicht zu Wohlstand führen."
Die "Schöpfung von Geld aus dem Nichts" bringt Spekulationsblasen und eine Umverteilung des Vermögens in die Taschen der sogenannten Eliten hervor.
- "Die Spekulationsblase, die Alan Greenspan aufgepumpt hat und die im Jahr 2000 platzte, war ziemlich schlimm. Die nächste Finanzblase von Ben Bernanke war fürchterlich. Und die aktuelle Blase von Janet Yellen könnte sich als tödlich erweisen, zumindest für die Finanzmärkte, große Institutionen und den ein oder anderen Staat."
- Der Schaden beim Platzen aller früherer Finanzblasen wurde also mit jedem Mal größer. Die nächste Blase wird die größte der Geschichte werden und eine erschreckende Zerstörungskraft entfalten:
- Zwei Drittell der Vermögenswerte bestehen aus "Finanzwerten", d.h. aus Papierforderungen auf wirkliche Dinge.
- Der Plan der Zentralbanken bestand darin, das Papiervermögen der Menschen zu mehren, damit sie sich reicher fühlen und mehr ausgeben.
- Die Bilanzen der Zentralbanken haben sich im Laufe der Jahre allmählich erhöht, aber seit 2016 sind sie stärker angestiegen. ... Damals hat eine Baisse begonnen, der Dollarkurs schoss in die Höhe und ruinierte die Wirtschaft zahlreicher Schwellenländer, die Aktienmärkte schienen bereit für einen ernsten Einbruch. Daher begannen die Notenbanken noch viel mehr Geld in die Aktien- und Anleihemärkte zu pumpen.
- Seitdem sind 1,5 Billionen in die Märkte gepumpt worden und
Bedingungsloses Grundeinkommen: "Sonst knallt's - Matthias Weik und Marc Friedrich im Interview mit UNI.DE
„Warum wir Wirtschaft und Politik radikal neu denken müssen“ so der Untertitel des neuen Buches „Sonst knallt’s“ aus der Feder des Autorenduos Matthias Weik und Marc Friedrich. Was dabei neu gedacht werden muss und warum dies eine Notwendigkeit ist, haben die beiden im folgenden Interview mit UNI.DE ausgeführt.
- "Der Fortschritt ist durch nichts und niemanden aufzuhalten. Alle Studien zeigen ..., dass wir in Zukunft weniger Arbeitskräfte benötigen werden. Dies sollte ... als Chance gesehen werden. Die Menschheit hat seit jeher immer versucht sich durch Erfindungen der Arbeit zu entledigen oder zu erleichtern.
- Wir müssten aber "entweder unattraktive Jobs attraktiver gestalten, besser bezahlen oder Maschinen erfinden, welche die Arbeiten in Zukunft übernehmen."
- Alle Steuern müssten daher abgeschafft werden bis auf eine! Die Konsumsteuer. Wir leben heute in absoluter Fremdversorgung. Daran müssen wir das Steuersystem anpassen und modernisieren.
- Der Wasserkopf zur Erhebung, Verwaltung und Verteilung der Steuern in Deutschland ist absurd und verschlingt etliche Milliarden.
- Wir müssen daher in Zukunft den Verbrauch, also unseren Konsum besteuern und nicht das Einkommen.
- "Jeder zahlt damit ganz transparent seine Steuer an der Ladenkasse und muss keine Steuererklärung mehr abgeben. Zudem gibt es in diesem System kaum eine Möglichkeit Steuern zu vermeiden oder zu hinterziehen. Alle Steueroasen würden ausgetrocknet und Deutschland wird zum Steuerparadies. Bereits heute zahlt der Konsument als Endkunde alle Steuern. Mit der Konsumsteuer wäre es aber transparent, gerecht und der riesige Wasserkopf der Überbürokratisierung der Behörden würde auch Milliarden einsparen."
- "Der Knall war 2008 wohl nicht heftig genug. ...Man hat lediglich die Krisen mit viel billigem Geld in die Zukunft verschoben und sich teuer Zeit erkauft auf Kosten von uns Bürgern. ... Wenn wir wirklich Wandel wollen und den Crash verhindern wollen, müssen wir etwas bewegen. Wandel kommt immer von unten nicht von oben, das lehrt uns die Vergangenheit. Leider regiert momentan das Geld und nicht die Politik. Hier wollen wir mit unserem neuen Buch ansetzen."
- "Der zu erwartende Knall kann
Individuum/Gesellschaft: Das Königreich Gottes und die menschliche Verantwortung
,,Lasst uns das Königreich Gottes, die ideale eine Welt-Familie zentriert um Gott errichten!"
Wir von "Wir sind die Welt" gehen ebenfalls davon aus, dass jeder Einzelne von uns geistig wachsen muss, damit eine ideale Gesellschaft errichtet werden kann; ebenso wie ein Körper aus 75 Billionen gesunden Zellen bestehen sollte. (Siehe unsere Hauptthemen: "Was Dich betrifft" und "Was die Gesellschaft betriff.")
Daher sind wir auch für diesen religiösen Text, der mit unserer Anschauung übereinstimmt, offen. Wir respektieren selbstverständlich religiöse Ansichten, wenn sie nicht in Fanatismus münden und ein konstruktives Zusammenwirken von Individuum und Gesellschaft zum Ziel haben.
- Die ganze Geschichte hindurch kamen diese Worte über die Lippen vieler Propheten. Schon ganz am Anfang bereits in Adams Familie, wird in der Bibel gewarnt, nicht von den Früchten des Baumes von Gut und Böse zu essen, um nicht zu sterben.
- Die meiste Zeit wird in der Bibel in Symbolen gesprochen. So sagte Jesus, dass er der Weg des Lebens und der Wahrheit sei oder er verglich sich mit einem Weinstock. Durch die Bäume werden immer Menschen symbolisiert.
- Der Weg des Lebens und der Wahrheit symbolisieren das geistige Ziel der Menschen und ihr geistiges Wachstum. Leider wurden die Symbole in der religiösen Geschichte oft missverstanden, da man sie wortwörtlich nahm.
- Dies veranlasste die Gläubigen später zu glauben, dass nur ihre Propheten oder der Messias die Bedeutung der Symbole preisgeben, wenn sie zurück auf die Erde kommen. Deshalb warten die Christen auf die Wiederkehr von Jesus und die Muslime auf die Wiederkehr von "Imam Mahdi". In der Hadith wird mit anderen Worten ausgedrückt, dass Mohammed verkündete, er würde wiederkommen.
- Nicht anders warten die Buddhisten auf die Wiederkehr von Buddha. Gegensätzlich dazu sprechen sowohl Jesus als auch Mohammed davon, dass keiner der alten Propheten, die die physische Welt verlassen haben, zurückkommen kann.
- Der durch die Symbole hervorgerufene Konflikt wurde zur großen Herausforderung für Jesus, als er verkündete, der Messias zu sein. Das jüdische Volk wartete damals auf den Propheten Elija aus dem Alten Testament, der 900 Jahre zuvor gestorben war. Es wurde über ihn vorausgesagt, dass er zurückkehrt, um den Weg für den Messias vorzubereiten.
- Es war nur allzu verständlich, das die Menschen Jesus fragten:,,Wenn du der Messias bist, wo ist dann Elija, der den Weg für dich vorbereitet?" Jesus
Individuum/Gesellschaft: Absurde Tatsachen über die Gesellschaft, die wir als normal akzeptieren
Schau die Nachrichten an, die Gesellschaft, die Wirtschaft, die Politik. Überall geht’s rund, die Erde ist wund, die Leute werden krank und drehen durch. Dabei haben wir mehr Wissen, mehr Vernetzung, mehr Möglichkeiten, mehr Wohlstand ...als je zuvor. Und haufenweise Menschen, bei denen das Herz doch eigentlich am rechten Fleck sitzt.
„Alles läuft verkehrt; alles ist verdreht. Ärzte zerstören die Gesundheit. Anwälte zerstören das Gesetz. Universitäten zerstören Wissen. Regierungen zerstören Freiheit. Die großenMedien zerstören Informationen. Und Religionen zerstören Spiritualität.“ Das Normale ist das Kranke und das Kranke das Normale. ( Hypnose-Therapeut Michael Ellner)
Beispiele:
- Wir nehmen Geld und materielle Dinge wichtiger als die Umwelt und unsere körperliche und seelische Gesundheit.
- Wir teilen den Platz auf der Erde auf, legen einen Wert dafür fest und kämpfen dann um diese Teile.
- Wir töten jeden Tag Millionen Tiere, um Fleisch herzustellen, das uns krank macht.
- Wir schicken unsere Kinder in Schulen, um Dinge zu lernen, die ihnen und der Welt nicht helfen und sie auf ein Leben als "Sklave" in der Industrie vorbereiten.
- "Wir arbeiten rund um die Uhr (wenn wir nicht gerade im Stau stecken auf dem Weg ins Büro), auf dass wir ja auch noch den Rest der Kindheit unseres Töchter und Söhne verpassen und den Rest unseres bunten Lebens … aber die Rente, das wird toll, da rocken wir den Rollator."
- Wir patentieren Erfindungen, die die Welt besser machen können, und hindern Andere daran, sie zu nutzen.
- "Wir passen uns an die Norm an, treten unsere Individualität in die Tonne und kaufen dann teure Klamotten und Auto und Handys, um
Freiheit/ Gesundheit: "Gesunde Menschen durch mehr politische Teilhabe"
Bürgerschaftliche Gesundheitsregionen könnten die gesellschaftlichen Selbstheilungskräfte beleben
In der Präambel der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung von 1986 heißt es: „Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen.“ Dieser Satz hat es in sich.
- Der Satz ist bis heute nicht wirklich verstanden. Seine Kernaussage ist immer noch revolutionär:
- Die Fähigkeit zur Gesundheit wird gestärkt, wenn wir selber darüber bestimmen können! ... Das Bedürfnis nach Selbst-Bestimmung ist der Anspruch, Herrschaft über sich selbst auszuüben – eine Form der „Auto-Kratie“ (griech. auto= selbst, kratós = Gewalt, Macht).
- Formen des machtvollen Umgangs mit unserem Körper sind heute deutlich präsent.
- Die übersteigerte Selbstoptimierung und Selbstvermessung mit Gesundheits-Apps drücken jedoch vor allem Selbstentfremdung aus.
- Die Heilkraft liegt eher in der bewussten Selbsterfahrung: Wenn wir erleben, dass wir uns besser fühlen, weil wir unser Verhalten verändert haben; wenn wir darin einen Sinn erleben, weil wir spüren, dass wir selbst zu diesem Gefühl beigetragen haben.
- Rudolf Steiner (Der Begründer der Anthroposophie), spricht vom „Gesundwerdewillen“ des Patienten als eine Voraussetzung für Heilung.
- Heute nennen wir diese Erfahrung auch „Selbstwirksamkeit“ oder „Manageability“ („Handhabbarkeit“).
- Die Erfahrung der Wirksamkeit an sich selbst verbindet sich mit der Erfahrung, tätig werden zu können in der Welt, etwas bewirken zu können.
- Gesundwerden und -sein hat demnach etwas mit der Möglichkeit zu tun, eine Antwort zu erhalten auf das eigene Handeln, das man eine Spur in der Welt hinterlässt und das Verwobensein mit den Mitmenschen und der Umwelt erfährt.
- Die Erfahrung von Selbst- und Weltwirksamkeit ist wahrscheinlich eine entscheidende Voraussetzung dafür, dass wir als Menschen gesund leben können.
- Was hat nun die Möglichkeit, von sich selber Besitz zu ergreifen und eine Spur zu ziehen in der Welt, damit zu tun, auf welche Weise wir in demokratischen Verhältnissen leben?
- Im Gesundheitswesen sind die Bürger nicht beteiligt an Entscheidungen, sondern sie sind seit Jahrzehnten gewohnt, dass Ärzteverbände und Krankenkassen über ihr Wohl und Wehe entscheiden.
- Viele Zeitgenossen erleben das, was in unserem Gemeinwesen heute entschieden wird, als einengend, äußerlich und fremdbestimmt.
- Nimmt man dagegen das Versprechen der Demokratie ernst Lebensform zu sein, die die Selbstgesetzgebung der Menschen immer wieder neu zum Ausdruck bringt, hat sie ihr Ziel verfehlt.
- Demokratie wäre in diesem Sinne die Antwort auf den Willen und das Wollen Einzelner, Ausdruck einer ständigen, produktiven Willensbildung.
- Letztlich geht es eben nicht nur darum, alle paar Jahre zur Wahl zu gehen, sondern um die Möglichkeit zur Mitsprache und -gestaltung.
- In der Schweiz kann man relativ gut beobachten, was das heißt: Volksabstimmungen sind immer Volksinitiativen.
- "Wenn wir Gesundheit als eine Qualität verstehen, die wesentlich von der Selbstbestimmungsmöglichkeit ihrer Träger ausgestaltet wird, und wenn es uns in unserem Sachzwang orientierten Gemeinwesen an Gestaltungsmöglichkeiten fehlt, dann kann man diesen Zustand als „krank“ bezeichnen. ... dort, wo Menschen sich nicht mehr ausdrücken und positiv gestaltend tätig werden können in einem bis in die letzte Ecke hinein verplanten und regulierten Staat, dem jede Form des Risikos fremd geworden ist.
- Was für Konsequenzen hat das dann für das Gemeinwesen, in dem diese selbstbestimmten und resonanzhungrigen Menschen leben?
- Dort, wo die meisten Mitwirkungsmöglichkeiten bestanden (nach einer Schweizer Studie), hatten Menschen die höchste Lebenszufriedenheit und fühlten sich am glücklichsten.
- Lebenszufriedenheit und Gesundheit bedingen sich also gegenseitig.
- Wir können also vermuten, dass ein offenes, demokratisches Gemeinwesen seine Bürger eher zufriedener macht.
- Zufriedenheit und Selbstbestimmungsmöglichkeit können wir als Potenzial für gesunde Entwicklungen ansehen und das hat Konsequenzen:
- Auf der Ebene des Gemeinwesens brauchen wir die Möglichkeit dafür, dass Menschen sich über längere Zeit hinweg miteinander „einstimmen“ können auf eine Verbesserung, die sie am Ende selber bewirken können. Volksentscheide, die vom Volk selber initiiert werden, sind hierfür eine sehr geeignete Form.
- Wir könnten Gesundheitsregionen schaffen, die die Bürger gemeinsam mit den wichtigsten Experten in ihrer Gemeinde/Region aktiv mitgestalten?
- Wie wäre es, wenn Bürger/Patienten auf diese Weise auch einmal die Möglichkeit bekämen, ihr eigenes Gesundheitswissen einzubringen?
- "Selbstbestimmungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten des Bürgers könnten auf diese Weise mehr Gesundheit hervorbringen und überdies unser demokratisches Gemeinwesen neu beleben.
- "Eine vielstimmige und möglichst direkte Demokratie kann sich an der neuen selbstverantworteten und selbstbestimmten Ausgestaltung unseres Gesundheitswesen neu beleben. Im Ergebnis kommt vor allem mehr Gesundheit dabei heraus."
- Gesundheit hat das Potenzial, die Demokratie neu zu beleben.
Die obigen Auszüge und Zusammenfassungen entstammen folgender Quelle:
http://kurswechsel-magazin.de/2017/02/15/gesunde-menschen-durch-mehr-politische-teilhabe/
Unser Kommentar:
- Den hier dargestellte Zusammenhang zwischen Gesundheit und richtiger Demokratie, die die Bedürfnisse der Menschen nach Freiheit und Selbstbestimmung wahrnimmt, können wir nur unterstreichen.
- Wenn die Politik krank ist und angebliche Sachzwänge die Politik bestimmen und somit der Mensch in seiner Freiheit und Selbstbestimmung eingeschränkt ist, wird auch der Mensch krank.
- Kranke Menschen, die es für normal und richtig halten, anderen Menschen Vorschriften zu machen, können wiederum nur eine entsprechend kranke Politik machen.
- Als Resultat haben wir kranke Menschen, die mit einer krankmachenden Politik leben müssen.
- Das Wählen einer Partei, also das Abgeben der eigenen Stimme und die Übertragung der Verantwortung auf andere Menschen, die mit dieser Macht Vorschriften und Gesetze gestalten, ist also ebenso krank. Unsere Ausführungen dazu, dass Parteien und das Wählen unnatürlich sind und alle Probleme die wir haben, erst hervorgebracht haben, kannst Du hier lesen:
Verbote/Willkür: "Es werde Schuld! Wie Schuldgefühle gemacht werden"
Über Schuldgefühle, über juristische und moralische Schuld und warum diese oft aus dem Nichts erzeugt wird.
- Wirkliche Schuld setzt meist einen Geschädigten und die Absicht zu schädigen voraus. Oft wird ein Verhalten zu einer Schuld erklärt – obwohl niemand geschädigt worden ist. Das heißt, Schuld und Strafe wurden von ihrem Ursprünglichen Anlass, der Verursachung eines Schadens, losgelöst.
- Jemand ist zum Beispiel auf einer Demonstration maskiert herumgelaufen, ohne die Absicht, Gewalt auszuüben.
- Jemand hat in der S-Bahn Alkohol getrunken, ohne etwas zu verschütten, zu grölen und zu randalieren.
- All das ist Schuld, die „gemacht“ wurde: von Personen, die die Macht hatten, ein Verbot zu erlassen.
- Das Verbot erzeugt eigentlich erst die Übertretung. Beispiele:
- "Vor 50 Jahren war Homosexualität verboten. Die Taliban in Afghanistan verboten u.a., Musik zu hören, Filme anzuschauen und Drachen steigen zu lassen; für Frauen war es sogar verboten, Sport zu treiben, Fahrrad zu fahren und öffentlich laut zu lachen."
- Oscar Wilde, schrieb: „Liest man die Geschichte ..., so ist man angewidert, nicht von den Verbrechen, die die Bösen begangen, sondern von den Strafen, die die Guten verhängt haben; und eine Gesellschaft verroht viel mehr durch die gewohnheitsmäßige Anwendung von Strafen als durch das gelegentliche Vorkommen von Verbrechen.“
- Schuld wird also häufig „gemacht“. Man kann
Freiheit: "Ohne Freiheit sind wir NICHTS"
- Wir liefen lange Zeit dem Irrglauben hinterher, wir würden in einer freiheitlich orientierten Gesellschaft leben.
- Doch dieses Gefühl wurde uns im Laufe der Jahre genommen.
- "Dabei war die Freiheit und der Kampf um die Freiheit der wichtigste Motor für die geistige und auch technische Entwicklung der Menschheit."
- Die Freiheit im Denken und die Freiheit, straffrei kommunizieren zu dürfen, ist die Grundlage für jeden Fortschritt.
- "Jahrhundertelang hatte die katholische Kirche die Macht über Denken, Meinung und Handlung. Eines ihrer berühmtesten Denkverbotsopfer war Galileo Galilei."
- Heute müssen feststellen, "dass wir es zugelassen haben, dass die Freiheit auf das Niveau des Mittelalters zurück geworfen wurde."
- "Der neue Gott Mammon bestimmt, was gefördert und entwickelt werden darf!"
- Das Wohl und der Nutzen für die Menschheit,
Drahtzieher: "Eine riesige zum Platzen reife Blase"
Trump dürfte als schlechtester Präsident aller Zeiten in die Geschichte eingehen, aber es ist nicht seine Schuld. Im folgenden Artikel gibt es ein paar Gründe, warum Trump zum Scheitern verurteilt ist.
- Das Establishment lässt Donald Trump in die Falle laufen.
- Die Mainstream Medien, Hollywood, die "intellektuelle und doch dumme Wissenschaftsgemeinde und der CIA hassen ihn, ebenso die dauerhaft abgehobenen Bürokratie für "Nationale Sicherheit".
- Sie haben ihr möglichstes getan, um Trump vom Amt fernzuhalten, aber er steht noch immer.
- Das Establishment könnte immer noch versuchen, Trump zu ermorden.
- "Der nächste Schritt des "Tiefen Staates" besteht darin, den kommenden Zusammenbruch des Aktienmarktes Trump anzulasten."
- Die Wirtschaft wird seit der Finanzkrise von 2008, mit nie dagewesenen Geldmengen der Fed (Federal Reserve Bank) (die Gelddruckprogramme QE 1, 2 und 3), künstlich am Leben gehalten.
- "Gleichzeitig sind die Zinsen mit Null- oder gar Negativzinsen in vielen Ländern am niedrigsten Punkt seit 5.000 Jahren aufgezeichneter menschlicher Geschichte."
- Wir befinden uns also in unbekanntem Territorium. (
Bildung/Wirtschaftswachsdumm: "Auf dem besten Wege in die absolute Verblödung"
Der Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier beklagt die zunehmende Verdummung der heranwachsenden Generation. Schuld sei ein Bildungssystem, in dem nur nach ökonomischen Aspekten unterrichtet werde.
Nichts für‘s Leben, sondern für die Wirtschaft lernen wir – das ist die provokante These von Bernhard Heinzlmaier, der seit Jahrzehnten Deutschlands Jugend wissenschaftlich analysiert. Die systematische Verdummung der Jungen, die „mit begrenztem Horizont und engem Herz“ in eine unmenschliche Leistungsgesellschaft gedrängt werden, prangert er auch in seinem Buch: „Performer, Styler, Egoisten: Über eine Jugend, der die Alten die Ideale abgewöhnt haben“ an. Der 53-Jährige ist Mitbegründer des Instituts für Jugendkulturforschung in Wien.
- Unsere Jugend ist auf dem besten Wege, in die absolute Verblödung geführt zu werden.
- Wenn unser Erziehungs- und Bildungssystem nur noch nach den wirtschaftlichen Gesichtspunkten von OECD und Pisa funktionieren muss, haben unsere Jugendlichen keine guten Chancen.
- Für die Bildungsinhalte zählt nur noch die wirtschaftliche Logik, also was später auf dem Arbeitsmarkt gebraucht wird.
- Seit Jahren werden in den Schulen naturwissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Inhalte vorgezogen.
- Schulfächer wie z.B. Musik, Literatur und Kunst werden gekürzt, weil sie kein wirtschaftliches Wissen vermitteln.
- Technisches und arbeitsmarktorientiertes Wissen muss