Wir sind die Welt!

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Sonstiges

Anlageberatung:  So werden Senioren übers Ohr gehauen

Nett sind sie. Vor allem dann, wenn sie ihrer meist älteren Klientel hoch provisionierte, risikoreiche und wenig sinnvolle Geldanlagen andrehen möchten - die Finanzberater. Finanztest erklärt, das Widerstand sinnvoll ist und wie man Schaden von vornherein vermeiden kann.

  • Obwohl Beteiligungen an Schiffen, Immobilien oder Umwelt- und Medienfonds, Bonitätsanleihen und Zertifikaten Anlegern regelmäßig Verluste in Milliardenhöhe bescheren, werden solche Produkte nach wie vor von Finanzberatern angeboten, weil sie eine satte Provision versprechen.
  • Den Interessenten werden die erhebliche Risiken der Investition hingegen gerne nach wie vor verschwiegen.
  • "Es sind ... vor allem ältere Menschen, deren Vertrauen die Mitarbeiter der Geldinstitute ausnutzen und mit falschen Versprechen viel zu risikoreiche Produkte andrehen."
  • Mit solchen Produkten sind Gelder über Jahre hinaus gebunden.
  • Geldinstitute, unter anderem die

Weihnachten:   "Das Team von "Wir sind die Welt" wünscht Dir besinnliche Tage"

 

"... und für  2016 einen klaren Kopf und gute Helfer mit denen du die eventuellen Unruhen des nächsten Jahres gut meistern kannst."

 

Als Kind erklärte man uns "wer lügt und stiehlt kommt ins Gefängnis", später wurde uns klar, wer lügt und stiehlt kommt in die Regierung.

Noch später haben wir dann verstanden, dass so ziemlich alle lügen und stehlen müssen, wenn sie durch das Leben kommen und ihren Arbeitspatz behalten wollen und wer ehrlich geblieben ist, ist obdachlos geworden. Denke zur Weihnachtszeit daran, dass sich unter den angeblichen faulen Obdachlosen viele Menschen befinden, die an diesem unehrlichen Ellenbogensystem zerbrochen sind. Unterstütze Leute, die in Tat und Schrift aufrecht geblieben sind, ihren Mitmenschen helfen und die Wahrheit schreiben. Es sind die letzten Vorbilder die wir noch haben und sie benötigen Deine Hilfe, damit sie ihre Arbeit für Dich machen können. In diesem menschlich handelnden Sinne, wünschen wir von www.wirsinddiewelt.de ein schönes Weihnachtsfest.

 

 

 

(©@Joe)

Interview: Fragen für unser Premiere-Interview mit dem Finanz-Experten Marc Friedrich

Liebe Leser, unser erstes Interview mit Marc Friedrich  findet am 10.11.2015 statt.
Es können noch Fragen bei uns eingereicht werden bis zum 9.11.2015, die wir ihm dann stellen können.
Bitte sendet eure Fragen ein an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, über unser Kontaktformular, oder als Kommentar unter "weiterlesen".

  • Herr Friedrich ist in erster Linie Finanz- und Wirtschaftsexperte, ist aber auch mit aktuellen Ereignissen betraut und kann darauf Antwort geben, welche Auswirkungen und Wechselwirkungen sie zum wirtschaftlichen Handeln in der Gesellschaft haben und wie das Euch persönlich betrifft.
  • Es sind z.B. Fragen zum aktuellen sogenannten Flüchtlingsthema mit Auswirkungen auf unsere Gesellschaft/Wirtschaft möglich.
  • Da er ja das Buch "Der Crash ist die Lösung" geschrieben hat, sind nicht nur Fragen möglich welche die Zeit vor dem Crash betreffen, sondern auch Fragen zum wirtschaftlichen funktionieren nach dem Crash, ob ein neues System vorstellbar wäre, wie es denn aussehen sollte, wie die Interessen der Bürger im Verhältnis zu Wohlhabenden Personen und großen Konzernen dann geregelt sein sollten, wie die Krise ablaufen dürfte und wie man sich dann verhält, oder was auch immer.
  • Lasst eurer Phantasie bitte freien Lauf und sendet lieber ein paar Fragen zu viel ein als zu wenig. Wir werden sie bestimmt auswerten können.
  • Wenn viele und konkrete Fragen reinkommen, wird das Interview für euch auch interessanter. Wir bedanken uns jetzt schon für eure Fragen.

    Euer Team von

    Wir sind die Welt

  In eigener Sache: Neuer Podcast!!!: "Wir fragen die Welt" !!!

 

"Die Internet-Zeitung "Wir sind die Welt" (www.wirsinddiewelt.de) hat einen neuen Podcast mit dem Namen: "Wir fragen die Welt" gegründet."

  • Als Gesprächspartner suchen wir dafür kompetente Personen heraus und befragen sie zu ihrem Fachgebiet. Dabei wollen wir auch unseren Lesern die Chance geben Fragen einzureichen, die wir dann  diesen Experten stellen können.

  • Für das erste Podcast haben wir die Ehre uns mit dem sehr kompetenten und durch Funk und Fernsehen  bekannten Marc Friedrich (Bestsellserautor von "Der Crash ist die Lösung" und "Der größte Raubzug der Geschichte - mehrere Sendungen bei Markus Lanz, Maybrit Illner etc.) zu unterhalten.

  • Herr Friedrich kann auch Fragen zu allen aktuellen Themenbereichen in Bezug auf die Auswirkungen zur "Wirtschaft" und zu den Finanzen (auch zu den persönlichen Finanzen) beantworten, also wie sich z.B. die Flüchtlingsproblematik, die Griechenlandkrise, der Krieg in Syrien, die Spannungen zwischen Amerika und Russland etc., auf die Wirtschaft und Finanzwelt und euer Leben auswirken kann.

  • Stellt also eure Fragen am Besten in diesen Beitrag rein und helft uns Fragen zu sammeln. Wenn viele und konkrete Fragen reinkommen, wird das Interview für euch auch interessanter. Wir bedanken uns jetzt schon für eure Fragen.

  • Euer Team von

    "Wir sind die Welt"

  Sonstiges: "Jürgen Fitschen hat keine Ahnung, wie die Deutsche Bank ihr Geld verdient"

"Wie schaffen Banken Mehrwert?, fragt der Chef der Deutschen Bank in einem Gastkommentar im heutigen Handelsblatt (paid). Seine Antwort: „Sie vergeben Kredite an Unternehmen, Privatkunden und Staaten. Sie finanzieren diese durch anvertraute Einlagen und aufgenommene Kredite.“ Warum das Unsinn ist, erklären die Bundesbank " ...und die Schweizer Nationalbank."

  • „Wird einem Kunden ein Kredit über 1000 Euro gewährt, erhöht sich die Sichteinlage des Kunden auf seinem Girokonto um 1000 Euro. Es wurden 1000 Euro Buchgeld geschaffen."
  • „Banken sammeln Geld von den Sparern und leihen es an Kreditnehmer aus. Durch diese Kreditvermittlung schaffen die Banken neues Geld. …  Nehmen wir an, ein Sparer zahlt 20’000 Franken in Noten auf sein Konto bei der Bank ein. … Der Sparer erhält dafür eine Gutschrift von 20’000 Franken auf seinem Konto. Das Geld untätig im Tresor liegen zu lassen bringt der Bank nichts ein. … Ein Unternehmer braucht Geld für eine Computeranlage. Die Bank leiht ihm von den 20’000 Franken, die der Sparer einbezahlt hat, 16’000 Franken als Kredit und schreibt ihm den Betrag auf seinem Konto gut. Hat sich die Geldmenge dadurch verändert? Der Sparer hat noch immer 20’000 Franken auf seinem Konto. Der Unternehmer verfügt als Kreditnehmer über 16’000 Franken. Die Geldmenge hat also um 16’000 Franken zugenommen.“
  • "Die Banken leihen also die Einlage des Sparers an einen Kreditnehmer aus."
  • Gleichzeitig bleibt aber das Geld auf dem Konto des Sparers und die Banknoten bleiben im Tresor der Bank.
  • Gleichzeitig wird dem Kreditnehmer das Geld einfach gutgeschrieben ...
  • Gleichzeitig wird bei dieser angeblichen Geldweitervermittlung das vermittelte Geld

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  • Marc Friedrich, Bestsellerautor und Wirtschaftsexperte, im Gespräch mit unserem Thomas Eibeck.

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