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Computer/Kommunikation

  Computer/Kommunikation: 280 Millionen Smartphone-Nutzer sind handysüchtig

"Der ständige Blick aufs Smartphone beschäftigt immer mehr Menschen auf krankhafte Weise. Einer Studie zufolge, sind mittlerweile rund 280 Millionen Menschen handysüchtig und kommen nicht mehr ohne ihr geliebtes Smartphone aus. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Anzahl der Suchtfälle um rund 60 Prozent an."

  • Das Smartphone ist ein fester Begleiter "in vielen Lebenslagen und kommt sowohl beim Mittagsessen als auch in der U-Bahn oder im Kino zum Einsatz."
  • "Ein Leben ohne das kleine Gerät mit jederzeit verfügbaren Informationen ... können sich viele Menschen nicht mehr vorstellen – nicht wenige davon sind bereits von ihrem Smartphone abhängig.
  • Die Smartphone User werden in 3 Kategorien eingeteilt:
  • Die "Regular User" blicken

Computer:  "Kompletter Computer auf 1 Kubik-Millimeter geschrumpft"

"Wenn es um kleine Computer geht, dürften die meisten Nutzer an PCs im Format eines USB-Sticks oder aktuell auch an Smartwatches denken. Doch Forscher arbeiten seit längerer Zeit an weitaus kleineren Systemen und konnten jetzt einen weiteren Meilenstein erreichen, indem sie einen kompletten Rechner mit einer Größe von einem Kubikmillimeter bauten."

  • "Das Projekt Michigan Micro Mote (M3) an der University of Michigan befasst sich schon länger mit der Entwicklung entsprechender Systeme und konnte in den vergangenen Jahren schon öfters für sich beanspruchen, den kleinsten Computer der Welt zu bauen."
  • Der neueste Mini-Computer aus diesem Projekt ist 32 x kleiner als der letzte Rekordhalter und nur

Computer/Kommunikation: "Russische Internetdienste nutzen, USA boykottieren"

  • Wer im Internet surft, sollte sich darüber im Klaren sein, dass kein System 100%ig sicher ist.
  • Es gibt für die bisher üblichen "Netze", "russische Alternativen, welche natürlich insbesondere für Russlandfreunde, Putinversteher, empfehlenswert sind.
  • Eine Facebook-Alternative ist z.B. http://www.vk.com","ein mehrsprachiges, soziales Netzwerk aus Russland, welches sämtliche bekannten Funktionen beinhaltet und nichts vermissen lässt."
  • VK.com ist das größte europäische soziale Netzwerk mit bereits über 100 Millionen Nutzern, Tendenz steigen.
  • Wenn man in www.vk.com eingearbeitet ist, wirkt es deutlich übersichtler.  "Schnelle Server, hohe Datensicherheit sind weitere Pluspunkte dieses sozialen Netzwerkes."
  • http://www.ruskyhost.ru setzt auf "russische Serverstandorte. Dynamisch, schnell und zuverlässig.
  • "Nicht direkt auf der Startseite, aber nach jeweiliger Auswahl eines Dienstes kann man Deutsch auswählen. Sogar die Administration sämtlicher Hostingdienste kann in Deutsch erfolgen."
  • Die Preise von www.ruskyhost.ru sind niedrig, das Support-Team spricht Englisch und hilft unmittelbar.
  • Selbst Google kann man mit https://www.yandex.ru/ umgehen. Yandex ist nicht nur ein Suchmaschinendienst, sondern bietet einen eigenen, leistungsstarken Browser, einen Emaildienst sowie einen Onlinebezahldienst namens Yandex Money. Yandex bietet alles, was Internetnutzer täglich benötigen.
  • "Neben zahlreichen Onlinediensten sollte man darüber nachdenken, ebenso russische Produkte zu konsumieren, die im Alltag häufig gebraucht werden. Ganz gleich ob Körperpflege, Lebensmittel, Wohlbefinden oder Gesundheit, Russland liefert Alternativen zum bisherigen US-Konsumrausch."

Die obigen Auszüge und Zusammenfassungen entstammen folgender Quelle:
http://eurusky.ru/2015/04/russische-internetdienste-nutzen-usa-boykottieren/

Unser Kommentar:

  • Auch wenn man kein Putin-Versteher ist, sollte man amerikanische Produkte meiden soweit es geht, damit man die Kriegstreiberei/Kriege und die weltweiten Abhörmethoden der USA nicht unterstützt.
  • Russische Alternativprodukte kann man sich ja auf http://eurusky.ru mal anschauen

(@Joe)


Kommunikation:

"Macht regelmäßige Facebook-Nutzung auf Dauer unglücklich?"

Ergebnisse einer kollaborativen Studie der University of Michigan und der University of Leuven in Belgien haben nahegelegt, dass die regelmäßige Interaktion via Facebook das subjektive Wohlbefinden senkt. Je länger und je häufiger die Studienteilnehmer das Soziale Netzwerk besuchten, desto schlechter fühlten sie sich.

Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem Artikel:

  • In dieser Studie "zeigte sich, dass die momentane Unzufriedenheit der Teilnehmer stieg, je länger sie Facebook zu einem bestimmten Zeitpunkt nutzten."
  • Die Häufigkeit, mit der sie die Plattform innerhalb der gesamten zwei Wochen nutzten, zeigten "einen Effekt auf ihre allgemeine Lebenszufriedenheit innerhalb dieses Zeitraums."
  • "Probanden, die das Netzwerk sehr häufig nutzten, zeigten sich weniger zufrieden mit ihrer allgemeinen Lebenssituation als solche, die es weniger nutzten."
  • http://www.gulli.com/news/25020-macht-regelmaessige-facebook-nutzung-auf-dauer-ungluecklich-2014-11-03

Kommentar:

  • Die obigen Ergebnisse halten wir für recht oberflächliche Feststellungen.
  • Die Facebook-Nutzung ist ja eine weitgehend freie Entscheidung und wenn Facebook den Nutzern nicht mehr gefällt, gehen sie raus.
  • Wir stellen jedoch fest, dass Facebook ein Zeitfresser ist und wahrscheinlich schafft das ein ungutes Gefühl.
  • Möglicherweise sind es auch  die zuweilen schroffen Antworten oder die Kommentare auf einem niedrigen Niveau, die Unzufriedenheit auslösen können
  • Es schleicht sich manchmal das Gefühl ein, dass man mehr erledigt oder erreicht hätte, wenn man etwas anderes getan, oder einen zielgerichteten Artikel gelesen hätte, als wenn man oberflächlich kommunizert.
  • Auch wir stellen fest, dass Facebook ein Zeitfresser ist und mancher Artikel von uns in dieser Zeit geschrieben worden wäre, der für eine höhere Beitragsreichweite gesorgt hätte, als Antworten an einzelne Facebook-Nutzer. Soziale Kontakte zu Freunden halten wir jedoch für notwendig.
  • Das Facebook unglücklich machen soll, wie diese Überschrift fragt, nehmen wir jedoch nicht an.
  • Schließlich haben viele Nutzer soziale Kontakte, während sie sonst für sich allein bleiben würden und das dürfte ihnen einen Halt im Leben geben.
  • Außerdem ist es ein großer Vorteil, dass gleich alle oder eine Gruppe von Freunden gleichzeitig über einen neuen Beitrag informiert werden. Das erlaubt eine viel bessere Kommunikation und Zusammenarbeit, gegen über den alten Zeiten, als wir nur mit einer Person per Telefon kommunizieren konnten.
  • Wer für sich entscheidet, dass ihm Facebook ein nicht besonders gutes Gefühl geben sollte, kann ja mehr zielgerichtete Artikel lesen und die findet er auf unserer Homepage.

Kontrolle:

"Das verrät Google über die Deutschen"

Quelle: http://www.news.de/technik/855544329/analyse-der-google-suchanfragen-bundesland-vergleich-analsex-leberwurst-nazigold-drogen/1/

"Das Vice-Magazin analysierte die Google-Suchanfragen der Deutschen seit 2004 und verglich die Bundesländer miteinander. In welchem Land man besonders oft nach Analsex, Einhörnern, Bier, Steuerbetrug und Drogen sucht, verraten wir hier."

Auszüge aus diesem Artikel:

  • In Baden-Württemberg fragen die Menschen extrem oft nach dem Sinn des Lebens.
  • Die sparsamen Schwaben suchen aber auch sehr gern nach ... Komasaufen und natürlich nach Steuerbetrug.
  • Die Bayern sind eher praktisch veranlagt.
  • Weibliche Internetnutzer suchen nach Mitteln gegen Cellulitis, Männer unter den Stichworten «Wie finde ich eine Freundin?» nach der Frau fürs Leben.
  • "Hessen ist ein hartes Land. Das lassen ... die Begriffe Boxen, Redtube, Ultimate Fighting Championship, Metallica und Porno vermuten."

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  • Marc Friedrich, Bestsellerautor und Wirtschaftsexperte, im Gespräch mit unserem Thomas Eibeck.

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