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Sklaverei: “Arbeit” ist per definitionem Sklavenwerk"

“Arbeit” ist Ausdruck einer sozial völlig verkommenen Gesellschaft,
    die diesen Namen eben gerade dadurch nicht mehr verdient!

  • Kein Tier “arbeitet” – auch nicht die viel zitierten Ameisen und Bienen.
  • Da “wirkt” höchstens etwas. “Wirken” ist aber eher passiv auslösend, absichtslos bestimmend oder sich ereignend.
  • Wer etwas gerne tut oder sich dazu berufen fühlt oder es für seine Entwicklung oder die von anderen wichtig hält, der “arbeitet” nicht, der “wirkt”!
  • Arbeit als Notwendigkeit , also um Not abzuwenden, kann man gelten lassen.
  • "Der Mensch ist aber das einzige Wesen auf diesem Planeten, das Not leidet (vor allem durch sich selbst) trotz höchster beispielloser Geschäftigkeit".
  • Am Ergebnis kann man also ablesen, dass das vom Menschen propagierte “Arbeitsprinzip” ineffektiv ist.
  • Wenn ich mehr will als ich brauche, dann artet das in Arbeit aus.
  • "Oder, wenn ANDERE mehr zu brauchen vermeinen und es sich einfach nehmen, so dass mir etwas fehlt und ich infolge davon einen deutlichen Mehraufwand betreiben muss, um ein vorher simples Bedürfnis zu befriedigen."
  • “Arbeit” impliziert ein “Sich-verkaufen-Müssen” gegen Geld.
  • “Geld” impliziert die Schöpfungsabhängigkeit des Sich-verkaufen-Müssenden von denjenigen, die es entweder haben oder eben erzeugen.
  • “Abhängigkeit” ist das Gegenteil von “Freiheit” und zudem ein medizinischer Krankheitsstatus.
  • Wer also der “Arbeit” das Wort redet, befürwortet eine kranke Gesellschaft!
  • Bei den alten Römern und Griechen gehörten die ‘Arbeiter’, also diejenigen, die einer Tätigkeit nachgingen, zu den untersten sozialen Schichten. ‘Arbeitslosigkeit’ war ein prestigeträchtiger Zustand.
  • Kurz: “Arbeit” ist Ausdruck einer sozial völlig verkommenen Gesellschaft, die diesen Namen eben gerade dadurch nicht mehr verdient!

Die obigen Auszüge und Zusammenfassungen entstammen folgender Quelle:
https://faszinationmensch.com/2014/06/01/sklavenwerk/?fb_action_ids=469347496592622&fb_action_types=og.shares


Unser Kommentar:

  • Es wird auch mit den Begriffen rund um "Arbeit" viel Schindluder getrieben:
  • Wenn man irreführende Begriffe verwendet, fördert man falsche Gedankengänge. Man sollte sich bessere Begriffe ausdenken, welche die Wirklickkeit besser abbilden. Beispiele:
  • Arbeitnehmer sind in Wirklichkeit Arbeitskraftgeber, Arbeitgeber sind Arbeitskraftnehmer.
  • Arbeitsplätze klingt nach einem Ort in Geborgenheit, bei dem man z.B. Plätzchen isst. Sklavenbunker oder Sklaververließ wäre ein geeigneterer Name.
  • Arbeitslosigkeit klingt danach, als ob man etwas wertvolles verloren hätte. Arbeitsfrei wäre der treffendere Ausdruck, der auch noch positiv empfunden würde.
  • Fangt bei der Verwendung geeigneter Begriffe an und lasst euch nicht einlullen mit zweckgerichteten Begriffen der vorherrschenden Medien.

(©@Joe)

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