Haushaltstipps
Haushaltstipps
Videotipps für den Haushalt:
Raffinierte Notheizung mit Kerzen und Blumentopf: http://de-22.sfglobe.de/2015/01/22/mann-verwendet-kerzen-und-blumentopf-um-sein-zuhause-zu-heizen/?src=share_fb_new_32887
Rohr frei mit Zitrone und Backpulver: http://www.heftig.co/zitronen-hack/http:
verstopftes Klo freibekommen mit heißem Wasser und Spülmittel: https://www.youtube.com/watch?v=ccQJTfAEtNYhttps://www.youtube.com/watch?v=ccQJTfAEtNY
//www.heftig.co/zitronen-hack/Zwiebelschneiden leicht gemacht
T-Shirt zusammenlegen leicht gemacht, sekundenschnell!
sonstige Tipps für den Haushalt:
sehr sehenwerte Tipps, anschaulich mit Bildern: http://www.heftig.co/35-tipps-fuer-ordnung/
Rund um Küche und Haushalt
Damit das Fett nicht spritzt:
Streuen Sie vor dem Braten etwas Mehl oder Salz in die Pfanne, dann spritzt das heiße Fett nicht.
Pfeffer:
Ein paar Pfefferkörner im Pfefferstreuer verhindern das Verstopfen der Löcher und geben dem gemahlenen Pfeffer außerdem mehr Aroma.
Keine plastikverpackten Lebensmittel kaufen:
Kaufen Sie möglichst keine plastikverpackten Lebensmittel, die auch frisch angeboten werden (Fleisch, Wurst, Käse usw.). Plastikverpackungen enthalten immer noch viele Schadstoffe. Frischfleisch, das in Plastikfolie verpackt ist, sollte auf jeden Fall sofort nach dem Kauf ausgepackt werden.
Lieber keinen Frostpelz:
Tiefkühlware mit einem Frostpelz war mit Sicherheit schon einmal an- oder aufgetaut. Hände weg – auch von den verlockendsten Angeboten.
Reis im Bett:
Kochen Sie Reis nur 8-10 Minuten und wickeln dann den Topf dick in Zeitungspapier ein. Eventuell noch eine Wolldecke darum wickeln und den Reistopf zum Ausgaren ins Bett unter die Bettdecke stellen. Diese Methode ist auch zum Warmhalten für mehrere Stunden geeignet.
Aufgeputzter Essig:
Stellen Sie einen Zweig Estragon in einfachen Essig. Lassen Sie ihn in der Flasche, bis der Essig verbraucht ist. Es sieht hübsch aus und verfeinert den Essig erheblich.
Klares Spseiseöl:
Geben Sie 1 Prise Salz an Ihr Speiseöl. Es bleibt dann klar und wird nicht dickflüssig.
Kein klumpiges Salz:
Salz zieht immer Wasser an. Und damit das Salz im Salzstreuer nicht so schnell zusammenklumpt, geben Sie einige Körnchen Reis mit hinein.
Natron – doppelt genutzt:
Den Inhalt eines 50-Gramm-Beutels Natron streut man auf eine Untertasse und stellt diese in den Kühlschrank. Schlechte Gerüche werden damit vertrieben. Nach einiger Zeit auswechseln. Das gebrauchte Natron schütten Sie in den Abfluss, auch dort werden die schlechten Gerüche unterbunden.
Butter einfrieren:
Butter kann über mehrere Monate gefroren aufbewahrt werden, wenn sie luftdicht verschlossen wird.
Gläser – ohne Sprung gefüllt.
Wenn Sie Heißes in Gläser zu füllen haben, gelingt das mit einem Trick, ohne dass das Glas zerspringt. Legen Sie ein nasses Tuch unter die Gläser. Wen Sie heiße Getränke einfüllen (z.B. Grog), muss immer ein silberner Löffel im Glas sein.
Wenn das Brot ausgetrocknet ist:
Wickeln Sie das ausgetrocknete Brot in ein feuchtes Tuch und legen es 24 Stunden in den Kühlschrank. Danach entfernen Sie das Tuch und backen das Brot einige Minuten im Ofen auf. Es ist wieder wie frisch.
Feinster Mokka:
Ein besonderes Kaffeearoma bekommt man mit einem Stückchen Schokolade oder einer Vanille-schote, die man mit im Filter überbrüht.
Schutz für die Rezepte:
Damit Kochbücher oder Rezepte keine Spritzer beim Kochen abbekommen, legen Sie den Deckel einer Auflaufform aus Glas darüber. Der Glasdeckel wirkt gleichzetig wie eine Lupe.
Suppen
Kleine Klumpen in der Suppe:
Lassen Sie die benötigte Gries- oder Mehlmenge für Ihre Suppe durch einen Trichter laufen. Ihre Suppe wird schön glatt und klumpt nicht.
Schöne Farbe für die Fleischbrühe:
Braten Sie die Knochen für die Fleischbrühe vor dem Kochen gut an. Sie erhält dann eine schöne dunkelbraune Farbe. Außerdem ist in den Knochen Gelatine enthalten, die die Bratensoße oder Fleischbrühe andickt. Die beste Gelierkraft haben Kalbsknochen.
Feine Tomatensuppe:
Verfeinern Sie Ihre Tomatensuppe mit Milch oder Sahne. Gießen Sie die Suppe in die Sahne und nicht umgekehrt, da sie sonst leicht gerinnt.
Knochenbrühe:
Knochen für Brühe immer in kaltem, leicht gesalzenem Wasser aufsetzen. Vorher ausgelöste Knochen von Koteletts, Braten oder Huhn nicht wegwerfen. Entweder gleich für eine Suppe auskochen oder einfrieren und sammeln; später für Brühe oder Eintopf verwenden. Zum Anfang
Obst, Salat, Gemüse
Dünnschaliges Obst – im Nu geschält:
Obst mit dünner Schale lässt sich ganz leicht schälen. Legen Sie z.B. die Pfirsiche oder Nektarinen in eine Schüssel und übergießen das Obst mit heißem Wasser. Etwa 1 Minute stehen lassen, dann lässt sich die Haut ganz leicht mit dem Messer abziehen.
Kein braunes Obst:
Wenn Sie Obst im Voraus schneiden, verfärbt es sich ganz schnell braun. Lösen Sie zwei Vitamin – C-Tabletten (Ascorbinsäure) oder ca. ½ Teelöffel Pulver in einer Schüssel mit kaltem Wasser auf. Legen Sie das frisch geschnittene Obst hinein. So wird es nicht braun. Sie können auch 2-3 Teelöffel Zitronensaft in das Wasser geben.
Keine matschigen Erdbeeren:
Erdbeeren immer erst waschen, dann putzen. Sie saugen sonst zu viel Wasser auf und werden matschig.
Grapefruit (Pampelmuse):
Die Dicke der Schale, nicht deren Farbe, sagt etwas über die Qualität der Frucht aus. Dünnschalige Früchte sind meistens saftiger als dickschalige. Früchte mit dicker Schale laufen gewöhnlich am Stielende spitz zu und sehen rau und runzelig aus.
Blaubeeren (Heidelbeeren):
Nicht waschen! So, wie sie sind, in Beutel oder Gefrierbehälter füllen. Sie werden ihr Aussehen, Aroma und ihre Form bewahren.
Kalte Bananen:
Bewahren Sie reife Bananen im Kühlschrank auf, der Reifeprozess wird dadruch verzögert. Durch die Kälte verfärbt sich die Schale zwar braun, aber die Frucht bleibt davon unbeeinflusst.
Reifetest für Wassermelonen:
Bei Wassermelonen können Sie schon am Ton feststellen, ob sie reif sind. Schnalzen Sie mit Daumen und Mittelfinger gegen die Melone. Wenn sie hell klingt und „ping“ macht, ist sie unreif. Ist der Klang aer tief und voll und macht „Pong“, dann ist sie gut reif, und gerade richtig zum Essen.
Saftige Zitronen:
Zitronen mit glatter Schale und weitgehend runder Form sind saftiger und aromatischer, weil sie ausgereift sind. Ungespritzte Zitronen, die ca. 10 Minuten in heißes Wasser gelegt werden, ergeben fast die doppelte Saftmenge.
Ein Spritzer Zitronensaft:
Manchmal braucht man nur einen Spritzer Zitronensaft. Um nicht gleich die ganze Frucht aufzuschneiden, stechen Sie sie mit dem Zahnstocher an. Das ist ausreichend, denn die Zitrone trocknet dann nicht so schnell aus.
Aufgefrischter Salat:
Wenn der Salat schon seine Blätter hängen lässt, dann geben Sie etwas Zitronensaft in eine Schüssel mit kaltem Wasser. Legen Sie den Salat hinein und stellen die Schüssel für ca. ½ Stunde in den Kühlschrank. Der Salat sieht wieder viel appetitlicher aus.
Damit der Salat länger frisch bleibt:
Wickeln Sie Kopf- bzw. Blattsalat in ein Küchenkrepp oder in ein feuchtes Geschirrhandtuch und legen ihn dann in das Gemüsefach des Kühlschranks. So bleibt er viel länger frisch.
Knackige Radieschen:
Radieschen, die schon etwas welk geworden sind, legen Sie in kaltes Wasser. Aber nicht die Knollen, sondern mit den Blättern nach unten.
Herzhafter Schnittlauch:
Pflanzen Sie eine normale Zwiebel in einen Blumentopf. Die Zwiebel treibt zu jeder Jahreszeit bald aus, und die Triebe können wie Schnittlauch verwendet werden. Sie schmecken besonders herzhaft.
Eine Portion Petersilie:
Frieren Sie gehackte Petersilie mit wenig Wasser im Eiswürfelbehälter ein. Danach bewahren Sie die Würfel im Gefrierbeutel auf und haben so jederzeit für Suppen oder Eintöpfe die fertige Portion bereit.
Gewürz für den Kartoffelsalat:
Schütten Sie den Essig von Einmachgurken nicht gleich weg. Er ist eine gute Würze für den Kartoffelsalat.
Knoblauch in Öl:
Damit Knoblauchzehen nicht so leicht austrocknen, legt man sie geschält in Olivenöl. Ist der Vorrat aufgebraucht, wird das pikant aromatische Öl für Salate oder zum Kochen und Braten verwendet.
Zwiebeln ohne Tränen schneiden:
Bevor Sie die Zwiebel schneiden, legen Sie sie einige Zeit in den Kühlschrank. Das erspart Ihnen einige Tränen. Oder schälen Sie sie unter fließendem, kalten Wasser. Oder atmen Sie durch den Mund – so, als hätten Sie Ihre Nase mit einer Wäscheklammer zugemacht.
Zwiebeln bleiben länger frisch:
Zwiebeln, die einzeln in Folie eingewickelt werden, trocknen nicht aus, werden nicht weich, und vor allem treiben sie nicht aus.
Keine Feuchtigkeit im Gemüsefach:
Wenn Sie den Boden des Gemüsefachs im Kühlschrank mit saugfähigem Küchenpapier auslegen, wird die Feuchtigkeit aufgesogen. Die Papiertücher sollten öfter gewechselt werden.
Tomaten haben weniger Kalorien:
Tomatensaft hat nicht nur weniger Kalorien als Apfel- oder Orangensaft, er zügelt auch noch zusätzlich Ihren Appetit. Trinken Sie ihn also vor dem Essen.
Tomaten leicht geschält:
Tomaten lassen sich leicht schälen, wenn Sie die Früchte in kochendes Wasser tauchen oder mit kochendem Wasser überbrühen.
Blumenkohl ohne Schnecken:
Legen Sie den Blumenkohl vor dem Kochen etwa 1/4 Stunde in starkes Salz- oder Essigwasser. Schnecken und Insekten werden dadurch herausgeschwemmt.
Ganze Walnusskerne:
Wenn Sie Walnüsse im Ganzen aus der harten Schale bekommen möchten, legen Sie sie vor dem Knacken etwa 24 Stunden in Wasser.
Spargel frisch und knackig:
Bevor Sie Spargel schälen, sollten Sie dieses feine Gemüse mindestens 1 Stunde in kaltes Wasser legen. Dadurch wird der Spargel – auch wenn er schon ein paar Tage vorher geernetet wurde – wieder ganz frisch und knackig. Zum Anfang
Milch, Quark, Käse, Eier
Kondensmilch:
Milch in Dosen muss nach dem Öffnen unbedingt in einen Glas- oder Porzellanbehälter umgefüllt werden. Die Metalle können sich unter Lufteinwirkung mit der Milch verbinden. Auch sollten Sie darauf achten, dass Konservendosen niemals Beulen haben.
Reibekäse:
Sie können hart gewordenen Käse gut als Reibekäse hernehmen. Für Nudelgerichte oder Soßen etc. eignet er sich hervorragend.
Der Quark steht Kopf:
Stellen Sie die ungeöffneten Quarkpackungen immer umgekehrt in den Kühlschrank. Die Oberfläche sieht appetitlicher aus nach dem Öffnen.
Ist das Ei schon gekocht?
Es gibt einen guten Trick um festzustellen, ob ein Ei noch roh oder schon gekocht ist. Lassen Sie es ganz rasch auf der Tischfläche kreisen. Dreht es sich ruhig um die eigene Achse, dann ist es gekocht; kreist es schlecht und wackelt, dann ist es noch roh.
Immer frische Eier:
Kaufen Sie abwechselnd pro Woche einmal braune, einmal weiße Eier, dann wissen Sie immer, welche die frischeren und welche die älteren Eier sind.
Frische Eier können nicht schwimmen:
Eier, die nicht so frisch sind, sehen glatt und glänzend aus. Sind sie frisch, sehen sie rauh und kalkig aus. Sie können die Frische aber auch überprüfen, indem Sie das Ei in kaltes Salzwasser legen. Schwimmt es auf der Oberfläche, sollte man es lieber wegwerfen. Sinkt es auf den Boden, ist es frisch. Zum Anfang
Fische und Meeresfrüchte
Fisch in Alufolie:
Wenn Sie Fisch in Alufolie grillen, kommen Sie normalerweise mit der Hälfte der eigentlichen Garzeit aus. Durch die Folie wird viel weniger Hitze nach außen abgegeben, und der Fisch bleibt schön saftig. Gleichzeitig ein tolles Diätgericht.
Gebratener Fisch:
Bratfisch bekommt eine herrliche Kruste, wenn Sie etwas Salz ins Bratfett streuen.
Gegrillter Fisch:
Beim Grillen muss der Fisch weniger gesalzen werden, da die eigenen Mineralsalze nicht, wie beim Braten oder Kochen, herausgeschwemmt werden.
Geruchsfresser:
Hände verlieren den Fischgeruch, wenn man sie mit Essig oder Salz abreibt. Fischgeruch beim Kochen wird durch Essig im Sud gemildert, etwas Sesamöl tut`s auch. Um die Bratpfanne von Fischgeruch zu befreien, streue man reichlich Salz in die Pfanne, gieße heißes Wasser darüber und lasse die Pfanne einige Zeit stehen. Zum Anfang
Fleisch und Geflügel
Beize für Fleisch:
Bauchfleisch, Schulter und jedes Fleisch, welches nicht von Haus aus zart ist, sollten Sie über Nacht in eine Beize aus Buttermilch, Sauermilch oder Rotwein legen.
Olivenöl – und das Fleisch trocknet nicht aus:
Bevor Sie Fleisch oder Geflügel braten, bestreichen Sie es mit Olivenöl. Es trocknet niht so leicht aus.
Knusprige Schwarte:
Wenn Sie eine besonders knusprige Schwarte für Ihren Schweinebraten wünschen, dann streichen Sie ihn ca. 10 Minuten vor Ende der Garzeit mit Salzwasser ein. Stattdessen können Sie auch Bier nehmen. Anschließen scharf nachbraten.
Bratwürste:
Bratwürste platzen und schrumpfen nicht beim Braten, wenn sie vorher mit kochendem Wasser überbrüht wurden. Gut abtrocknen. Oder man wendet sie vor dem Braten leicht in Mehl. Oder Sie stechen die Würste mit einer Gabel ein. Besonders zu empfehlen bei sehr fetten Würsten!
Würze für das Grillfleisch:
Streuen Sie ein paar Wacholderbeeren, Lorbeer – oder Rosmarinblätter in die Glut Ihres Grills. Das gegrillte Fleisch bekommt eine besonders würzige Note.
Saftiger Rinderbraten:
Damit der Rinderbraten besonders saftig wird, tauchen Sie ihn kurz vor dem Anbraten in kochendes Wasser und trocknen ihn gut ab.
Ketchup:
Sie kennen es sicherlich. Erst kommt gar kein Ketchup aus der Flasche und plötzlich viel zu viel. Stecken Sie einen Strohhalm hinein bis auf den Boden der Flasche, und das Ketchup fließt ganz leicht heraus.
Fleischhaltige Mahlzeiten nicht länger warm halten:
Temperaturen zwischen 40 und 60 Grad Celsius sind ideale Vermehrungsbedingungen für Salmonellenbakterien. Erst bei mehr als 60 Grad ist eine Abtötung der Keime gewährleistet.
Salmonellengefahr!
Braten Sie Ihre Hähnchen und Frikadellen sofort ganz durch! Auch bei Lagerung des rohen Fleisches im Kühlschrank vermehren sich die Salmonellenbakterien. Zum Anfang
Rund um den Haushalt
Blitzblanke Küche
Gusseisenpfannen reinigen:
Reiben Sie die Pfanne zuerst mit einem Papiertuch aus. Geben Sie dann 1 Esslöffel Salz in die Pfanne und verreiben mit einem zweiten Tuch das Salz in der Pfanne. Das Salz nimmt das Fett auf und wirkt gleichzeitig als Reinigungsmittel.
Angebrannte Kochtöpfe:
Keine scharfen Gegenstände für die Reinigung benutzen! Füllen Sie den Topf mit etwas Wasser und geben etwas Salz hinzu. Den Topf einige Stunden stehen lassen. Der angebrannte Belag lässt sich dann ohne Mühe entfernen. Bei hartnäckigen Fällen mit einer Sodalösung aufkochen. Nicht bei Aluminiumtöpfen anwenden!
Ablagerungen in Kaffeekannen:
Schmutzige Ränder oder Ablagerungen in Kaffeekannen werden durch Schnellreiniger für dritte Zähe wieder sauber. Einfach lauwarmes Wasser einfüllen und eine Tablette darin auflösen. Das gleiche Rezept können Sie auch bei enghalsigen Glasvasen oder Kristallgläsern anwenden.
Essig gegen Schimmel:
Einmal in der Woche sollten Sie das Brotfach mit Essig auswischen. Damit verhindern Sie die Schimmelbildung. Außerdem wird der Geruch gebunden.
Wenn das Silber angelaufen ist:
Legen Sie in eine Plastikschüssel mit heißem Wasser ein Stück Alufolie. 1 Löffel Kochsalz und 1 Löffel Natron (gibt es im Lebensmittelladen in der Küchenabteilung) lösen Sie in dem Wasser auf. Legen Sie nun das Silber auf die Folie, schon nach kurzer Zeit wird es schön blank. Mit einem weichen Tuch können Sie eventuelle Belagreste entfernen.
Alte Aufkleber entfernen:
Streichen Sie alte Aufkleber mehrmals mit Essig ein. Lassen Sie ihn gut einwirken und reiben dann die alten Aufkleber vorsichtig ab.
Keine Fusseln auf den Gläsern:
Trocknen Sie Ihre Gläser nur mit Leinentüchern ab. Wenn Sie Baumwoll- oder Frottierhandtücher nehmen, bleiben oft kleine Fusseln zurück.
Mit dem Fön gegen Etiketten:
Etiketten auf hitzebeständigen Unterlagen lassen sich mit dem Fön leicht lösen. Nach dem Erwärmen des Etiketts ziehen Sie es einfach ab, ohne lästige Kleberspuren zu hinterlassen.
Abwaschen ohne Chemie:
Es gibt viele Möglichkeiten, ohne Chemie abzuwaschen. Geben Sie etwas Molke und 1 Schuss Essig ins Abwaschwasser... Ein gutes Mittel ist auch, wenn Sie ein haselnussgroßes Stück Soda dem Abwaschwasser zusetzen. Zum Anfang
Hausputz
Besen-Trick:
Stülpen Sie über den Besenstiel einen Finger von einem alten Gummihandschuh. Der Besen wird nicht mehr umfallen, wenn Sie ihn zwischendurch an die Wand lehnen.
Zwiebeln für den Durchblick:
Sollten Ihre Fensterscheiben mal sehr verschmutzt sein, dann halbieren Sie eine Zwiebel und reiben das Glas damit ab. Ist die Zwiebel schmutzig, schneiden Sie immer wieder eine dünne Scheibe ab.
Wachs auf Holzoberflächen:
Wenn Sie Wachsflecken auf Holzoberflächen haben, dann weichen Sie es mit einem Haarföhn auf und wischen es mit einem Papiertuch weg. Anschließend mit Essigwasser abwaschen.
Teppiche aufhellen:
Großzügig Salz über den Teppich streuen. Etwa 1 Stunde einwirken lassen, dann absaugen.
Kaugummi im Teppich:
Ist ein Kaugummi im Teppichboden festgetreten, bekommen Sie ihn ganz einfach wieder ab. Legen Sie einen Eiswürfel aus dem Gefrierfach auf den Kaugummi. Sie können ihn schon nach ganz kurzer Zeit vom Teppich ablösen.
Ohne Chemie Fliegen vertreiben:
Besonders während der heiße Tage schwirren die Fliegen ständig in der Küche herum und versuchen, sich durchzufuttern. Stellen Sie auf den Fensterbänken Teller mit Essigwasser auf, oder lassen Sie von Zeit zu Zeit einen Tropfen Essig auf der Herdplatte verdampfen.
Reinigung für den Kleiderschrank:
Jeder Kleiderschrank hat von Zeit zu Zeit eine Reinigung nötig. Nach dem Auswaschen sollten Sie ihn noch von innen mit einigen Tropfen Zitronenöl, das Sie in Drogerien erhalten, einreiben. Ihr Schrank duftet dann für lange Zeit schön frisch. Außerdem schützt das Öl auch vor Motten.
Aromatischer Nelkenduft:
Spicken Sie getrocknete Orangenschalen mit Gewürznelken und stellen diese in die Küchenschränke. Sie können damit auch in den Zimmern Wohlgeruch verbreiten.
Wohnungsmief:
Sie vertreiben den Mief aus dem Haus, wenn Sie zwei bis 3 Baumwolltücher mit Fichtennadelöl beträufeln und nicht sichtbar im Zimmer verteilen.
Saubere Kerzenleuchter:
Wnn der Kerzenleuchter mit Wachs überzogen ist, versuchen Sie es gar nicht erst mit Abkratzen. Ganz einfach geht es, wenn Sie den Leuchter ca. 1 Stunde in das Gefrierfach legen. Sie werden sehen, das Wachs geht dann kinderleicht ab. Zum Anfang
Nähen und Stricken
Reißverschlusstipps:
Reißverschlüsse sollten vor dem Waschen geschlossen werden, damit sie hinterher wieder gut funktionieren. Ist der kleine Griff abgebrochen, kann man ihn einfach durch einen kleinen Schlüsselring ersetzen.
Jeans – schnell geflickt:
Bewahren Sie die Gesäßtaschen von alten Jeans immer auf. Wenn Sie dann Löcher zu flicken haben, sind stets schon fertig gesäumte Flicken zur Hand. Zum Anfang
Weg mit den Flecken
Eigelbflecken:
Das Eigelb zuerst völlig eintrocknen lassen. Nachdem die Substanz abgekratzt ist, wird der verbleibende Fleck mit Waschbenzin behandelt.
Klebstoff an der Kleidung:
Aceton mit einem Schwamm auftragen. Damit lösen Sie hart gewordenen farblosen Klebstoff ohne Probleme. Das Kleidungsstück anschließend in warmem Seifenwasser waschen.
Druckerschwärze:
Diese Flecken sind sehr hartnäckig. Verwenden Sie die handelsübliche Fleckenpaste, oder nehmen Sie Benzin oder Terpentin.
Kugelschreiberflecken:
Kugelschreiber- und Filzstiftflecken sind oft schwer zu reinigen. Zuerst mit Spiritus den Flecken vorbehandeln. Wenn kein Spezialentferner zur Hand ist, nehmen Sie Haarspray. Reichlich aufsprühen und mit einem sauberen Tuch nachreiben.
Blutflecken:
Frische Blutflecken sollte man immer erst mit kaltem Wasser behandeln. Bei älteren Flecken hilft Salz und lauwarmes Seifenwasser.
Alkoholflecken:
Frische Alkoholflecken können mit kaltem Wasser gereinigt werden. Bei Bierflecken empfiehlt sich lauwarmes Wasser; bei Rotwein bestreut man den Fleck vorher dick mit Salz und wäscht mit heißem Wasser nach.
Fettflecken auf der Wolljacke:
Bei Fettflecken auf Wollgeweben wirkt sprudelndes Mineralwasser Wunder. Auch Rotweinflecken (z.B. auf dem Teppich oder Sofa verschwinden sprudelnd.
Kaugummi auf der Kleidung:
Packen Sie das Kleidungsstück in eine Plastiktüte und dann ab in das Gefrierfach. Der gefrorene Kaugummi lässt sich leicht abkratzen. Zum Anfang
Wäsche und Schuhe
Wissen Sie den Härtegrad Ihres Wassers?
Fragen Sie bei Ihrem zuständigen Wasserwerk nach dem Härtegrad Ihres Wassers. Die Waschmittel-Dosierung hängt nämlich davon ab. Das Waschergebnis kann sich durch zu wenig Waschmittel genauso verschlechtern, als wenn Sie zu viel nehmen. Beim Wasserwerk wird man Sie sicher gerne beraten.
Waschlauge doppelt genutzt:
Wenn es möglich ist, sollten Sie die Waschlauge aus Ihrer Waschmaschine in die Toilette laufen lassen. Das reinigt nicht nur gründlich, sondern es spart zusätzliche chemische Reinigungsmittel, die die Umwelt nur noch mehr belasten würden.
Weichspüler für die Handwäsche:
Für die Handwäsche ist Essig ein besonders guter Weichspüler. Die Seife wird durch den Essig neutralisiert, und Sie brauchen dadurch nur zweimal spülen. Außerdem werden die Farben schön aufgefrischt.
Saubere Arbeitskleidung:
Bei sehr schmutziger Arbeitskleidung geben Sie dem Waschwasser 3 Esslöffel Salz zu.
Mottenschutz:
Gewürznelken sind ein wunderbarer Mottenschutz, der außerdem angenehm riecht. Legen sie zusätzlich zu Mottenkugeln oder – streifen einige Gewürznelken in die Taschen von Wollsachen, bevor Sie sie verstauen.
Dreckfänger für die Schuhe:
Damit der Fußboden sauber bleibt, stellen Sie schmutzige und nasse Schuhe auf Eierkartons. Das Wasser wird aufgefangen und die Kartons lassen sich leicht auswechseln.
Nasse Schuhe:
Stecken Sie Zeitungen in die Schuhe, wenn sie sehr nass geworden sind. Die Feuchtigkeit wird ganz schnell aufgesaugt. Stellen Sie die Schuhe aber nicht an die Heizung zum Trocknen sondern an einen mäßig warmen Ort. Und da Motten die Druckerschwärze nicht mögen, ist dies zusätzlich ein Schutz gegen die Plagegeister bei Pelzstiefeln. Zum Anfang
Balkon- und Zimmerpflanzen
Zigarrenasche gegen Ungeziefer:
Zigarrenasche sollten Sie statt in den Müll in die Blumentopferde Ihrer Zimmerpflanzen oder in die Balkonkästen streuen. Das ersetzt viele Ungezieferverhütungsmittel. Zum Anfang
Der Nutzgarten
Schneckenzaun:
Stecken Sie Senfkörnersamen in besonders schneckengefährdete Beete und halten Sie die Erde feucht. Über die bald auskeimenden Senfpflänzchen kommen die Schnecken nicht hinweg. Sie mögen das darin enthaltene scharfe Öl nicht.
Heilpflanzen gegen Schädlinge:
Mücken und Fliegen meiden den Duft von Basilikum. Kapuzinerkresse und Dill schmecken dem Kohlweißling nicht. Wo Pfefferminze wächst, gibt es keine Erdflöhe. Auch Ameisen stören sich an dem Geruch. Gegen Pilzkrankheiten hilft eine Brühe aus Zwiebelschalen. Die Pflanzen werden damit alle 4 Wochen besprüht.
Mit Bier auf Schneckenfang:
Die kleinen schwarzen und grauen Nacktschnecken lieben das Bier. Graben Sie einen Becher bis zum Rand in die Erde ein. Sie werden staunen, welche Massen Sie auf diese Weise einsammeln können.
Samentöpfchen aus Pappröhren:
Schneiden Sie die Pappröhren von Toiletten- und Haushaltsrollen in Ringe. Es sind ideale Samentöpfchen. Stellen Sie sie auf ein wasserfestes Tablett und füllen Erde hinein. Dann stecken Sie die Samen rein. Wenn die Zeit zum Auspflanzen gekommen ist, schieben Sie einen alten Teigheber drunter und setzen das Pflänzchen mit samt dem Papprand ins Pflanzloch. Die Pappe löst sich im Erdboden auf. Auch Eierkartons sind zur Kräuterzucht gut geeignet.
Gemüse, die sich nicht vertragen:
Ungünstig wirkt auf Gemüsebeeten die Nachbarschaft von Tomaten und Erbsen, Stangenbohnen und Erbsen, sowie das Folgen von Lauch, Radis und Rettich auf Gurken, Petersilie auf Kopfsalat, Kohlgewächsen auf Kartoffeln und Knoblauch, Kartoffeln auf Erbsen, Erbsen und Fenchel auf Buschbohnen.
Grüne Bohnen sind roh giftig:
Rohköstler leben gefährlich, wenn sie grüne Bohnen ungekocht in Salate schnibbeln; denn die Hülsen und Kerne enthalten eine Stickstoffverbindung, das Phasin, das rote Blutkörperchen verklebt. Das Gleiche gilt auch für getrocknete grüne Bohnen. Nur durch Kochen wird der Giftstoff vollständig abgebaut.
Aufgewärmter Spinat:
Wärmen Sie Spinat niemals mehr auf. Im aufgewärmten Spinat entwickelt sich Nitrit, welches zu Vergiftungen führt, so dass die betroffene Person sofort ärztlich behandelt werden muss!
Gurgelwasser selbst hergestellt:
Wenn der Hals gerötet ist, machen Sie sich Ihr Gurgelwasser selbst. Reinen Zitronensaft mit heißem Wasser zu gleichen Teilen vermischen, und das Gurgelwasser ist fertig.
Kondensmilch gegen Husten:
Bei starkem Husten hilft wunderbar 1 Teelöffel voll gezuckerter Kondensmilch.
Salz gegen Mundgeruch und Halsentzündung:
Als guter Schutz für Ihre Atemwege hat Salzwaser sich als vorbeugendes Desinfektionsmittel bewährt. Wenn Sie es als Mund- und Gurgelwasser benutzen, schützen Sie sich vor Entzündungen im Hals- und Rachenbereich. Und außerdem erfrischt es nachhaltig.
Quark für die Leber:
Die Leber muss heute mit Konservierungsmitteln, Nikotin, Alkohol, übermäßiger Ernährung und Umweltgiften fertig werden. Kein Wunder, dass dieses Entgiftungsorgan häufig gestört ist, oder dass sich sogar Leberschäden entwickeln können. Lassen Sie sich deshalb mehrmals in der Woche 1 Portion Quark schmecken. Sie unterstütze damit Ihre Leber bei der Entgiftungsarbeit.
Sodbrennen:
Gegen Sodbrennen hilft rohes Sauerkraut, Salzwasser, Natron oder mehrmals einige Schlucke Milch.
Gewürznelken als Mottenschutz
Aceton um hart gewordenen farblosen Klebstoff zu lösen.
Aufgeblähter Bauch:
Bei Blähungen versuchen Sie doch mal ein Getränk aus Kümmel-Milch. Etwas Kümmel wird hierzu in Milch aufgekocht und so warm, wie es geht, getrunken.
Äpfel gegen Durchfall:
Wenn man unter Durchfall leidet, hilft es oft, wenn man geriebene Äpfel isst.
Kartoffeln zur Entwässerung und zur Senkung des Bluthochdrucks:
Salzfrei gedämpfte Kartoffeln sind ein wirkungsvolles Mittel. Das Kalium regt die Ausschwemmung von Schlackenstoffen an und entlastet den Kreislauf. Kartoffeln, auf diese Weise zubereitet, sind ideale Schlankmacher!
Knoblauch ersetzt fast die Hausapotheke:
Knoblauch ist ein unübertreffliches Allheilmittel. Er ist geeignet bei Dünn- und Dickdarmkatarrh, senkt Blutdruck und beugt der Arterienverkalkung vor. Außerdem normalisiert er die Herztätigkeit und wirkt bei Schlaflosigkeit (Bei Einnahme von Knoblauchtabletten, werden Sie weniger Probleme mit dem Geruch haben).
Kürbiskerne gegen Blasenleiden:
Wer davon täglich 2- 3-mal 1 Esslöffel Kernmasse zu sich nimmt, verspürt bald die heilende Wirkung bei Blasenleiden und Prostatabeschwerden.
Obstessig stärkt die Abwehrkräfte:
Vermischen Sie einen guten Schluck Obstessig mit Honig und verdünnen das Ganze mit Wasser. Vor dem Frühstück eingenommen, stärkt es die Körperabwehrkräfte und schützt vor Erkältungen.
Müde Beine:
Baden Sie die Beine in Salzwasser und reiben Sie sie nachher mit einer Zitronenscheibe ein.
Eingefettete Haut für schöne Düfte:
Reiben Sie eine dünne Vaselineschicht in die Haut ein, bevor Sie Ihr Parfüm auftragen. Der Duft hält auf eingefetteter Haut wesentlich besser als auf trockener.
Keine Zahnpasta mehr?
Nehmen Sie Meer- oder Kochsalz. So haben sich schon unsere Vorfahren die Zähle geputzt. Anschließend gut nachspülen.
Gurkenscheiben auf die Augen:
Sind Ihre Augen gerötet oder angeschwollen, dann legen Sie Gurkenscheiben auf die Augen. Nehmen Sie möglichst frische, kalte Scheiben.
Saubere Kämme:
Legen Sie Kamm oder Bürste einfach mit ins Becken, wenn Sie Ihre Haare waschen. Das Haarshampoo löst auch aus dem Kamm das Fett heraus. Anschließend abspülen.
Eukalyptus:
Kräftigend, anregend. Bekanntes und viel verwendetes Infektionsvorbeugungsmittel, vor allem bei Schlechtwetterperioden.
Kamille:
Leicht beruhigend und tonisierend, besänftigt Kopf und Gehirn.
Kampfer:
Ausgleichend, sehr typ- und stimmungsbezogene, anregende oder beruhigende Wirkung, z.B. bei Nervosität und Abgeschlagenheit, Desinfizierend. Der Geruch ist scharf, ähnlich dem von Eukalyptus.
Melisse:
Geistig stimulierend, stimmungsbelebend, stärkt die Lebensgeister, kräftigt Gehirn und Nerven.
Pfefferminze:
Nervenkräftigend, erfrischend, kühlend, wenn der Kopf raucht. Kleine Dosen regen an, hohe betäuben.
Rosmarin:
Vitalisierend, anregend, tonisierend, stärkt die Willenskraft. Passt gut zu anderen frischen Düften wie Basilikum, Pfefferminze.
Salbei:
Kräftigend, anregend-sedativ, leicht euphorisierend.
Thymian:
Vitalisierend, belebend, nervenstärkend, aphrodisisch, desinfizierend, z.B. bei Abwehrschwäche.
Fangen Sie die Feuchtigkeit ein:
Legen Sie ein Stück Kreide, Holzkohle oder einige Mottenkugeln in den Werkzeugkasten. Dadurch wird die Feuchtigkeit absorbiert, und Ihr Werkzeug ist vor Rost geschützt.
Wenn die Schublade klemmt:
Streichen Sie die klemmende Schublade mit Bohnerwachs oder einer Kerze ein. Auch Kernseife ist sehr gut geeignet.
Damit nichts verloren geht:
Kleben Sie ein doppelseitiges Klebeband auf Ihren Arbeitstisch, bevor Sie einen Gegenstand auseinander nehmen, der aus vielen kleinen Teilen (zB. Schräubchen) besteht. In der Reihenfolge, in der Sie die Teile herausgenommen haben, kleben Sie sie auf das Band. Beim Zusammensetzen ist es dann viel einfacher.
Tropfenfänger für die Decke:
Schneiden Sie sich aus einem Karton einen Tropfenfänger, wenn Sie die Decke streichen. In die Mitte der Pappe schneiden Sie ein Loch und stecken den Stiel des Pinsels oder Rollers durch. Befestigen Sie ihn mit festem Klebeband.
Dunkle Heizkörper:
Es ist erwiesen: Dunkel gestrichene Heizkörper strahlen mehr Wärme ab als helle. Aber die Fläche hinter den dunklen Heizkörpern sollten Sie hell lassen, denn weiße (helle) Flächen strahlen mehr Wärme zurück.
Arbeitsunterbrechung beim Lackieren:
Füllen Sie ein altes Konservenglas mit Wasser, da können Sie Pinsel mit Lackfarbe oder Hunstharzdispersionen vorübergehend aufheben. In den Deckel des Schraubverschlusses stechen Sie ein Loch. Da stecken Sie den Pinselstiel so weit durch, dass die Borsten den Boden nicht mehr berühren. Den Deckel auf dem Stiel können Sie gleichzeitig als Tropfenfänger verwenden. Zum Anfang
Feste Feiern
Zur richtigen Zeit salzen:
Hähnchen dürfen Sie vor dem Grillen salzen. Koteletts, Steaks o.Ä. dagegen erst nach dem Grillen.
Vorsicht Grill:
Stellen Sie immer einen Eimer mit Wasser neben dem Grill bereit. Bei Gefahr können Sie etwas Wasser über die Flammen gießen.
Folie im Grillkorb:
Legen Sie Ihren Grillkorb mit Alufolie aus. Die Folie reflektiert die Hitze besonders gut, außerdem ist Ihr Grillgerät dann leichter zu reinigen.
Im Wein liegt die Wahrheit:
Trockene Weine sind immer vorzuziehen, denn die süß schmeckenden Chemikalien sind hier nicht zu befürchten.
Wenn ein Korkenzieher fehlt:
Lassen Sie heißes Wasser über den Flaschenhals laufen. Die erwärmte Luft unter dem Korken drückt diesen heraus. Zum Anfang
Allerlei tolle Tipps und Tricks
Batterie-Korrosion:
Ein stück Aluminiumfolie verhindert die Korrosion von Taschenlampenbatterien. Legen Sie sie zwischen die Spirale und den Batterieboden.
Wenn die Kerze flackert:
Wenn die Kerzen einige Stunden im Gefriefach lagen, brennen sie schön gleichmäßig und flackern nicht so. Auch brennen sie langsamer und tropfen viel weniger.
Auch eine Wärmflasche:
Eine große leere Plastikflasche von Geschirrspülmittel (auch Weichspieler etc.) wird mit heißem Wasser gefüllt und fest zugeschraubt. Mit einem Handtuch umwickelt, gibt sie so eine brauchbare Wärmflasche ab. Vorher aber testen, ob sie kein Leck hat.
Die Uhr als Gedächtnisstütze:
Wenn Sie etwas nicht vergessen dürfen, tragen Sie Ihre Armbanduhr einfach auf dem rechten Handgelenk. Das wird sich merkwürdig anfühlen und Sie ständig an Ihr Vorhaben erinnern.
Briefmarken aufkleben:
Lecken Sie statt der Briefmarke das Kuvert an jener Stelle, wo die Briefmarke kleben soll. So müssen Sie nicht den Leim schmecken, und die Marke hält außerdem noch besser.
Falls der Koffer verloren geht:
Packen Sie eine Garnitur Wäsche mit in den Koffer Ihres Partners, und er gibt einen Tagesbedarf an Kleidung mit in den Ihren. Wenn dann ein Koffer auf der Flugreise verloren gehen sollte oder zu spät ankommt, haben Sie beide für die Überbrückungszeit etwas anzuziehen.
Ein Schaumstoffkissen beziehen:
Das Kissen klebt meistens an dem Stoff und lässt sich schlecht beziehen, stimmt`s? Das wird es nicht mehr tun, wenn Sie eine passende Plastiktüte am Boden aufschneiden und über das Kissen ziehen. Jetzt rutscht der Kissenbezug leicht darüber, und die Hilfstüte kann wieder herausgezogen werden. Zum Anfang
Diese Tipps sind dem Buch 1.000 Haushaltstipps, Bewährte Tipps und verblüffende Tricks vom Weltbildverlag, Augsburg 2012, entnommen. Buchnummer: 978-3-8289-4251-6
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