Aktuelles:
Eine neue Kolumne unter Co-Autoren, mit Artikeln von Marc Friedrich & Matthias Weik.
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Sklaventreiber: "Regierungen sind das wahre Problem"
»Welchem nützlichen Zweck dient die US-Regierung?« Die Frage schockiert zuerst, dann amüsiert sie und dann verdutzt sie fast jeden, denn es ist so offensichtlich wie empörend, dass niemand jemals darüber nachdenkt, diese Frage zu stellen.
- Die meisten Menschen akzeptiert die Regierung, weil sie schon immer da war. Die Menschen hinterfragen nicht ihr Existenzrecht.
- „Die Regierung unterstützt unbeschreibliche Verschwendung, Kriminalität und Ungleichheit in jedem Bereich des Lebens und gibt kaum wertvolles im Gegenzug.
- Ihr Beitrag für das Gemeinwesen sind Kriege, Enteignungen, Verfolgung, Besteuerung, Regulierung und Inflation.
- „Studien über die Regierung beschäftigen sich fast nie mit der Frage, ob es Regierungen geben sollte, sondern nur mit dem wie und was sie sein sollten. Die Existenz der Regierung wird ohne Hinterfragung akzeptiert.“
- Das Wesen der Regierung ist Gewalt ist – „und der Glaube, dass sie das Recht hat Gewalt einzusetzen …“
- Regierung ist eine Organisation mit einem Monopol, Gewalt innerhalb eines bestimmten Gebietes einzusetzen.
- „Es gibt nur zwei Wege, wie Menschen
Krise/Krisenvorsorge: "Der Tag der Abrechnung kommt – der globale Kollaps wird absolut entsetzlich"
Die spektakulärste Insolvenz der Weltgeschichte
Investoren auf der ganzen Welt sind selig ignorant gegenüber dem, was sie in den kommenden Monaten und Jahren treffen wird. Praktisch niemand versteht die Risiken in der Welt und weniger als 0,5 % ... haben sich gegen die Vernichtung ihrer finanziellen Wertanlagen abgesichert.
- „Seit 1982 werden mehr als $ 1 an Schulden benötigt, um $ 1 an Wachstum zu erzeugen (Am Beispiel Amerikas). Heute sind $ 3 Schulden notwendig, um $ 1 an Wachstum zu generieren.“
- Amerika ist das am Meisten verschuldete Land der Welt, das nur noch steht, weil der Dollar die Welt-Reservewährung ist.
- Die USA hatte seit 1960 keinen realen Haushaltsüberschuss mehr und jetzt wachsen die Schulden exponentiell.
- Die Gesamtverbindlichkeiten des amerikanischen Volkes betragen $ 300 Billionen (inklusive der ungedeckten Verbindlichkeiten)
- Das bedeutet, dass jeder Amerikaner (ca. 300 Millionen Amerikaner) für “nur“ $ 1.000.000 gerade stehen muss.
- Japan, China, Saudi Arabien und Russland werden
Kriegsgefahr: "Warum der sinkende Ölpreis die Kriegsgefahr erhöht"
Am Wochenende trafen sich in der katarischen Hauptstadt Doha die Vertreter von 18 Ölförderländern der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC), um über eine Begrenzung der Fördermengen zu sprechen.
Eine solche Begrenzung hätte einen Anstieg des Ölpreises bedeutet, der seit Mitte 2014 mehr als zwei Drittel seines Wertes verloren hat. Doch die Konferenz wurde ergebnislos vertagt, was den Ölpreis erneut unter Druck setzt.
- Die Ölproduzenten haben derzeit mit zwei großen Problemen zu kämpfen.
- Die Nachfrage ist schwach und daher ist ein gewaltiges Überangebot entstanden. Die Öllager sind randvoll, vor vielen Häfen bilden sich immer längere Schlangen von Öltankern, die ihre Ladungen nicht löschen können.
- Auf der anderen Seite werden derzeit weltweit Höchstmengen gefördert, weil jedes Land seinen Anteil am umkämpften Markt behaupten möchte.
- Der gegenwärtig niedrige Ölpreis von rund 40 US-Dollar beschert vielen dabei enorme Verluste.
- "Das Auge des Sturms liegt allerdings ... in den USA." Dort haben in den letzten Jahren mehrere hundert Firmen in Fracking investiert. Die Finanzindustrie erkannte schnell gute Verdienstmöglichkeiten, da ... die USA ... über das Fracking .... zu einem der globalen Marktführer beim Erdöl werden könnten." Daher hat die Finanzindustrie bis Anfang 2015 mehr als 200 Mrd. US-Dollar an Krediten in den Fracking-Sektor gepumpt.
- Seit der Ölpreis gesunken ist (Mitte 2014) wird Fracking immer weniger profitabel. Die Frackingindustire braucht mindestens
Wirtschaftswachsdumm: "„Wir werden von Idioten regiert"
Investor Charles Gave lässt kein gutes Haar an der Politik der Zentralbanken und warnt vor einer massiven Deflation.
WirtschaftsBlatt: Die Zentralbanken versuchen weltweit mit massiven Geldschwemmen die Wirtschaft wieder anzukurbeln, mit geringem Erfolg. Dazu kommen geopolitische Risiken in arabischen Ländern, Steuerskandale wie die Panama-Papers und immer wieder neue Regulierungen, die das Wachstum verhindern. Leben wir in einer verrückten Welt?
- Wir leben in einer verrückten Welt. Zentralbanker haben beschlossen, Werkzeuge einzusetzen, die nie jemand vorher erprobt hat. "Die haben also keine Ahnung, was sie tun, und erschaffen so massive Probleme in der Welt."
- "Wachstum kann nur von Unternehmensgründungen kommen. 90 Prozent der Jobs weltweit werden von Unternehmen geschaffen, die weniger als zehn Leute haben."
- Diesen Firmen wird aber durch eine Regulierungswut und steigende Anwaltskosten der Hahn abgedreht. "Außerdem richtet sich jeder Unternehmer nach Preisen, die durch die Zinsen und Wechselkurse definiert werden. Wenn diese zwei Komponenten manipuliert sind, wie es derzeit der Fall ist, sind die Preise falsch, kein Unternehmer kann deshalb rationale, langfristige Entscheidungen treffen." Daher hortet er Bargeld. Die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes nimmt dadurch ab.
- "Bei einer Deflation fallen die Preise, vielen Unternehmen
Manipulation: "Die USA wollen sich als neue größte Steueroase präsentieren
"Auffällig für die „Panama Papers“, die gerade für enormen Medienwirbel sorgen, ist das Fehlen jeder Erwähnung von US-Firmen. Der Finanzexperte Ernst Wolff, Autor des Buches „Weltmacht IWF. Chronik eines Raubzugs“, glaubt eine Erklärung dafür zu kennen."
- Offshore-Briefkastenfirmen spielen im weltweiten Finanzzirkus eine sehr große Rolle. Es gibt kein großes Finanzunternehmen welches nicht irgendwo offshore gemeldet ist.
- Jeder Arbeiter zahlt das Zigfache an Steuern, von dem, was Großunternehmen bezahlen, prozentual gesehen.
- "Man darf nicht glauben, dass es irgendwie im Interesse von Regierungen oder den großen Medien, die alle von den großen Finanzkonzernen beherrscht werden, liegt, irgendwelche Schieflagen aufzudecken oder irgendwelche Steueroasen trocken zu legen."
- "Was sich jetzt abspielt, ist nichts anderes, als dass die USA versuchen, bestimmte Steueroasen trocken zu legen, um sich selbst als neue und größte Steueroase der Welt zu präsentieren.
- "Die Amerikaner haben über mehrere Jahre versucht,
Finanzsystem: "Das Finanzsystem ist eine größere Gefahr als Terrorismus"
Im 21. Jahrhundert wurden die Amerikaner von dem mega-teuren „Krieg gegen den Terror“ abgelenkt. Millarden Dollar wurden dem Steuerzahler aufgebürdet und viele Milliarden Dollar an Profiten dem Miliär/Sicherheitskomplex in den Rachen geworfen, um unbedeutende „Gefahren“ im Ausland zu bekämpfen, ... Diese ganze Zeit über hat das Finanzsystem in enger Zusammenarbeit mit Politikern den Amerikanern größeren Schaden zugefügt, als Terroristen möglicherweise verursachen hätten können.
- "Zentralbanken, neoliberale Wirtschaftswissenschaftler und die prostituierten Finanzmedien befürworten negative Zinssätze, um die Leute zu zwingen, ihr Geld auszugeben statt es zu sparen. Sie gehen von der Vorstellung aus, dass die schwache Wirtschaftsleistung nicht durch das Scheitern der Wirtschaftspolitik verursacht wird, sondern weil die Menschen ihr Geld horten."
- "Negative Zinssätze, ... haben Leute dazu gebracht, ... dass sie ihr Erspartes in großen Scheinen von der Bank abheben."
- "Die Reaktion von Inhabern von Sparkonten auf negative Zinssätze hat dazu geführt, dass ... Wirtschaftswissenschaftler ... die Abschaffung hoher Banknoten fordern, um es auf diese Weise für die Menschen schwieriger zu machen, ihr Geld außerhalb von Banken aufzubewahren."
- "Andere neoliberale Wirtschaftswissenschaftler ... wollen das Bargeld überhaupt abschaffen und nur mehr elektronisches Geld haben. ... Wenn es nur mehr elektronisches Geld gibt, können Finanzinstitutionen negative Zinssätze benützen, um die Guthaben ihrer Kontoinhaber zu stehlen."
- "Leute würden versuchen, auf Gold, Silber und Formen von privatem Geld umzusteigen," ... und die Regierung würde
Manipulation: "Festgefahren und zugequatscht – wir sollten ein bisschen wankelmütiger werden!"
"Wer hat eigentlich womit genau in welcher Situation recht? Und wer nicht? Wie bilden wir unsere Meinung überhaupt? Ist es ein Prozess, den wir still und heimlich durchlaufen? Eher nicht. Oder ist es nicht so, dass wir uns von den täglichen Meinungen beeinflussen lassen? Natürlich ist das so!"
- "Meinungen entstehen durch Streit, durch Gespräche, durch Provokationen und durch die Medien." Sind wir aber in der Lage, herauszulesen was zwischen den Zeilen verborgen und gemeint ist?
- Schon immer "wurde beim Versuch, im Recht zu sein, mit harten Bandagen gekämpft. Aber es geschah in kleineren Kreisen. Nur wenige Menschen waren in der Lage, ihre Meinung der restlichen Welt schmackhaft zu machen, geschweige denn sie ihr aufzuzwingen. Dafür brauchte man Beziehungen, eine Lobby und Medien, die bereit waren, diese Meinung zu verbreiten."
- Google funktioniert eigentlich recht einfach. Die Suchmaschine „merkt“ sich unsere Suchanfragen und präsentiert uns bei nächster Gelegenheit Anzeigen oder Suchergebnisse, die zu unserem Profil passen. Das ist einer der Gründe, warum wir immer seltener in der Lage sind, in neue Richtungen zu denken.
- Ebenso achtet das Netzwerk Facebook genau darauf, dass uns Postings, Anzeigen und News angezeigt werden, die zu unserem bisherigen Meinungsbild und unserem Profil passen.
- Einseitig wir es, wenn wir uns unsere täglichen Informationen zu einem Großteil aus Netzwerken wie Facebook oder Google holen und auf andere Medien weitgehend verzichten. "Beide Internetriesen wissen, welche Meinung wir einmal vertreten haben. Und beide gehen bis auf weiteres zunächst davon aus, dass sich an dieser Meinung nichts geändert hat, was meist auch stimmt.
- Ein Beispiel für einseitige Orientierung:
- User A fühlt sich durch die Flüchtlinge, die in unser Land kommen, gestört. Er hat Angst vor Überfremdung oder Islamisierung, oder vor dem Untergang des Abendlandes. Das tut er auf Facebook kund, und viele seiner „Freunde“ teilen seine Meinung.
- "User B hat Verständnis für die Flüchtlinge, die zu uns kommen. Er sieht die Ursachen in
Finanzkrise "Finanzielle Kernschmelze absolut epischen Ausmaßes«
- Eine neue Finanzkrise ist zu erwarten, wenn die Schulden durch die Decke gehen und Unternehmen in die Pleite getrieben werden.
- Knapp 1/4 aller Amerikaner im besten Arbeitsalter ist arbeitslos.
- Aber auch Konzerngiganten stecken in finanziellen Schwierigkeiten.
- Seit dem Jahr 2009 gibt es momentan die meisten Unternehmenspleiten.
- "Wir befinden uns in der abschließenden Phase der größten Schuldenblase, welche die Welt jemals erlebt hat."
- Wie lange will die USA noch erwarten, dass der Rest der Welt reale Güter und Dienstleistungen für endlose US-Schuldversprechen hergibt?
- Momentan nimmt aber der Rest der Welt die Blasendynamik noch in Kauf, statt das verschwenderische US-Kreditsystem zu disziplinieren.
- Offensichtlich "ist der gesamte Planet jetzt in einem System beispiellosen Geld- und Fiskalstimulus gefangen, mit welchem eine Welt unerreichter Schulden und ökonomischer Ungleichgewichte am Leben gehalten wird. Die Weltgeschichte hat Vergleichbares noch niemals gesehen."
- Je länger die Finanzexzesse fortgesetzt werden, umso größer wird der Schaden.
- Diese massive Zunahme der Unternehmenspleiten ist jedenfalls ein großes Warnsignal.
- Statt unsere Lektion von der letzten Finanzkrise 2008l zu lernen, gehen wir einfach hin und machen noch größere Fehler.
Die obigen Auszüge und Zusammenfassungen entstammen folgender Quelle:
http://n8waechter.info/2016/03/michael-snyder-finanzielle-kernschmelze-absolut-epischen-ausmasses/
Enteignung/Wirtschaftswachsdumm: "Das Bargeldverbot kommt"
"Das Bargeldverbot wird kommen. Die Frage ist nicht ob, sondern wann, wenn wir es nicht stoppen. Um aber zu verstehen, warum das Bargeldverbot überall in Europa und der Welt zum Thema gemacht wird, muss man zwei ganz wichtige Punkte verstehen. Und um eine Sache vorweg zu nehmen, es hat nichts mit Drogen oder Terrorismus zu tun.
- Der erste Grund für das Bargeldverbot basiert auf einem grundlegenden Fehler der keynesianischen Wirtschaftswissenschaften.
- Es gibt zwei verschiedene Theorien und Denkrichtungen, die sich ... gegenüberstehen. Es gibt den Keynesianismus, der mit Abstand größten Denkrichtung, welche weltweit von nahezu allen Politikern und Zentralbankern als Wahrheit akzeptiert und an den Universitäten gelehrt wird. Die Alternative zum Keynesianismus ist die sogenannte Österreichische Schule der Nationalökonomie."
- Obwohl der Keynesianismus nahezu universell gelehrt und gepredigt wird, ist er falsch. Keynesianer denken, dass die Ursache für Wohlstand der Konsum ist. Deswegen fordern Politiker Wirtschaftswachstum und Konjunkturpakete. Gleichzeitig werden die Staatsausgaben gesteigert und die Zentralbank druckt mehr Geld um den gesellschaftlichen Konsum zu erhöhen.
- Wohlstand kommt aber nicht von Konsum, sondern von Produktion. Konsum ist lediglich die Folge von Wohlstand.
- "Eine Gesellschaft wird reicher, wenn mehr produziert wird: mehr Nahrungsmittel, mehr Strom, mehr Wohnraum etc. Je mehr es davon gibt, desto stärker fällt der Preis dieser Güter, was wiederum dazu führt, dass sich mehr Menschen diese Dinge leisten können. Der Lebensstandard steigt. Die Produktion dieser Güter erzeugt den Wohlstand. Der Konsum ist die Folge davon."
- "Wohlstand kommt von Ersparnissen, die investiert werden und in einem Mehr an Produktion resultieren."
- "Wäre Konsum wirklich die Ursache für Wohlstand, dann wäre eine Hyperinflation der größtmögliche Segen für
Enteignung: "Grüße aus dem Hamsterrad: Wenn mehr doch weniger ist"
"Schaut man nur ein Jahrzehnt zurück, notierte Gold nur halb so hoch wie heute. Das Silber turnte damals noch einstellig umher. Wie viel aber muss man heute im Vergleich zu damals arbeiten, um eine Einheit davon kaufen zu können? Sie werden erschrecken!
- Obwohl die Notierungen weit zurückgekommen sind, muss man heute länger sparen als 2006, um eine Einheit davon kaufen zu können.
- 2006 betrug der jährliche Durchschnittslohn monatlich 2.230 Euro. Heute sind es 2.916 Euro im Monat. Die Abgaben waren in etwa gleich.
- Der Durchschnittspreis für Gold betrug vor 10 Jahren 496 Euro pro Feinunze (31,1 Gramm). Heute kostet eine Unze 1103,20.
- "Für einen Netto-Monatslohn bekam man damals 2,25 Unzen Gold. Heute sind es nur noch ca. 1,25 also etwa die Hälfte. Gleiche Arbeit, mehr Lohn, halber Wert.
- Nächstes Beispiel:
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