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"Kostbares Wasser: Kalifornien verbietet Autowaschen und Blumengießen"

Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/19/kostbares-wasser-kalifornien-verbietet-autowaschen-und-blumengiessen/comment-page-1/#comments

"Die USA erleben derzeit die schlimmste Dürrekatastrophe ihrer Geschichte. Zahlreiche Flüsse und Seen im Westen des Landes sind bereits ausgetrocknet, Autowaschen und Blumengießen wird verboten. Die Wasserkrise verleiht dem laufenden Prozess der Wasser-Privatisierung eine neue Dimension. "

Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem Artikel: 

  • "Los Angeles erlebt die trockenste Periode seit Beginn der Aufzeichnungen 1877."
  • "In Kalifornien geht bereits in über 50 Gemeinden das Wasser aus, der Bundesstaat plant deswegen das Autowaschen und Blumengießen zu verbieten und Verstöße mit 500 Dollar Strafe zu ahnden."
  • Las Vegas will sogar Einwohner zum umsiedeln zwingen.
  • "Nach UN-Angaben leiden weltweit bereits 1,6 Milliarden Menschen an absoluter Wasserknappheit", bis 2025 werden demnach über 5 Milliarden Menschen Schwierigkeiten mit der Wasserversorgung haben.
  • In China hat die Umweltverschmutzung inzwischen 80% der Flüsse vergiftet.
  • "Umso Besorgnis erregender sind daher die weltweit wachsenden Bemühungen großer Konzerne, natürliche Wasservorkommen zu privatisieren . Auch in der EU könnte durch das Freihandelsabkommen Tisa die Wasserversorgung bald in die Hände privater Firmen gehen".
  • Bei Wasserknappheit könnte dann z.B. die Firma Nestle 10 Euro für einen Liter Wasser verlangen. Es sieht fast so aus, als ob lebenswichtige Güter künstlich verknappt werden sollen, damit Milliardäre hohe Gewinne abschöpfen können.
  • Wenn es so weit kommen würde, können wir nicht mehr viel machen. Wir müssen jetzt gegen TISA protestieren, damit Wasser nicht privatisiert wird.

Ressourcen/Wachs"dumm": Ackerland weltweit durch Pestizide zerstört, Hungersnöte drohen

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/30/studie-ackerland-weltweit-durch-pestizide-zerstoert-hungersnoete-drohen/

"Eine Studie zeigt, dass das Ökosystem der Erde durch Insektengifte bereits schwer geschädigt ist. ... Hungersnöte drohen - für die Schwellenländer und den reichen Westen. "

Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem Artikel

  • Forscher ... konnten mittels DNA-Analyse feststellen, dass sich die Vielfalt der Bodenorganismen auf Ackerflächen verringert hat
  • Ernteausfälle auf bereits ausgelaugte Erde können mit Düngemittel noch eine Zeitlang herausgezögert werden.
  • Das Ökosystem wird damit aber weiter gestört, bis auch keine Chemie mehr hilft und der Boden völlig ausgelaugt ist.
  • „Wir haben keine Freiheit mehr, Fehler zu machen. In den nächsten 30 bis 40 Jahren stehen wir vor einer drohenden Lebensmittel-Knappheit. Hungersnot ist eine sehr reale Möglichkeit“,
  • Wir sehen hier eine parallele zwischen der Behandlung der Ackerböden und dem Umgang mit unserem Wirtschaftssystem.
  • Die Böden werden mit Düngemittel bis zur völligen Zerstörung der Böden ausgelaugt und der Untergang des Wirtschaftssystems wird künstlich mit neu in das Wirtschaftsystem hineingepumptes Geld (ohne Deckung) hinaus gezögert.
  • Mehr Düngemittel sind Gift für unsere Böden und mehr Geld ist Gift für unser Wirtschaftssystem.
  • Ziemlich sicher bringt das ständige "mehr haben wollen" unseren Untergang.
  • Wir werden zu unserem eigenen Glück lernen müssen, dass weniger mehr sein kann und wir werden feststellen, dass ein reduzierter Umgang mit Düngemitteln und mehr Nähe zur Natur und ein intensiverer Umgang mit Nahrungsmitteln, ebenso, wie ein reduzierter Konsum, mit bedacht ausgewählten und hochwertigeren Produkten, uns mehr Lebensqualität bescheren wird. Dazu ist Bildung und Kommunikation notwendig und gute, sinnvolle Bildung und Kommunikation machen Spaß.
  • Eine bessere Welt werden wir gestalten können, wenn uns die Veränderung Freude bringt.
  • Mit Verboten und Vorschriften gegen die Bevölkerung gerichtet, wird nur erreicht werden, dass die Menschen unglücklich sind und sich gegen Vorschriften wehren. Verbote von Firmen wie z.B. Monsanto, die unsere Böden langfristig unfruchtbar machen, wären dagegen sinnvoll.

Ressourcen: Der grüne Ekel vor bildungsfernen Discount-Deutschen

http://www.cicero.de/berliner-republik/warum-ich-die-grünen-nicht-wähle-kommt-nicht-die-tuete/53992

"Seit anderthalb Jahren gehört auch die Abschaffung der Plastiktüte offiziell zu den politischen Zielen der Grünen. Auf ihrem Kieler Parteitag im November 2011 beschlossen die Delegierten, „Tüten auf Basis von fossilen Rohstoffen“ müssten „in Deutschland und europaweit aus dem Verkehr gezogen werden“


alt

Dieser Beschluss soll wohl nicht die Plastiktüten treffen, sondern die Plastiktütenträger. Diese kaufen nicht auf den Wochenmärkten ein, sondern bei den Discountern (Aldi, Lidl, Penny etc.) Offensichtlich sollen also die weniger Privilegierten behindert werden.

Ressourcen: «Bottled Life»: Nestle’s rücksichtsloses Geschäft mit Wasser auf Kosten der Armen (Video)
https://pravdatvcom.wordpress.com/2013/02/22/bottled-life-nestles-rucksichtsloses-geschaft-mit-wasser-auf-kosten-der-armen-video/
http://www.youtube.com/watch?v=DJnZ3TDolyc


«Bottled Life» – in Flaschen gefülltes Leben – mit diesem Titel macht ein Dokumentar-Film auf die dunklen Machenschaften aufmerksam, die dem Großkonzern Nestlé massenweise Geld einbringen und die Bevölkerung in armen Ländern an Wassermangel leiden lassen."

Dreckiges, krankmachendes Trinkwasser steht in Pakistan und anderen Ländern, in denen Nestlé Grundwasser abpumpt, auf der Tagesordnung. Nestlé nimmt der lokalen Bevölkerung mit Tiefbrunnen das Wasser weg und füllt es ab: «Bottled Life» eben, denn ohne Wasser ist kein Leben möglich. Dieses abgefüllte Wasser wird in Nordamerika und Europa dann unter der Marke «Pure Life» angeboten.

Seit zehn Jahren bildet diese Taktik den Erfolg der Marke «Pure Life», der grössten Wassermarke der Welt. Der Gewinn

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  • Marc Friedrich, Bestsellerautor und Wirtschaftsexperte, im Gespräch mit unserem Thomas Eibeck.

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