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Wirtschaftswachsdumm:  "Zusammenbruch der Weltwirtschaft ist bereits in vollem Gange!"

"Wenn wir tatsächlich dabei sind, in eine weltweite deflationäre Finanzkrise abzustürzen, wäre mit einem massiven Preisverfall bei Rohstoffen zu rechnen. So geschah es etwa vor dem massiven Zusammenbruch des Aktienmarktes 2008. Und genau einen solchen Preisverfall erleben wir gegenwärtig. ... Der Bloomberg Commodity Index, ein auf etwa 20 verschiedenen Futures basierender Rohstoffindex, schloss auf dem niedrigsten Stand seit 16 Jahren."

  • Nicht einmal auf dem Tiefpunkt der letzten Rezession während der Finanzkrise (2008) war der Index so tief gesunken.
  • "Als Folge dieses atemberaubenden Preisverfalls geraten sehr große Bergbauunternehmen wie etwa Anglo American in existenzbedrohende Schwierigkeiten."
  • "Großen Teilen des Weltfinanzsystems droht ... der völlige Zusammenbruch."
  • "Als Rohstoffe wie etwa Kupfer und Erdöl zum letzten Mal so billig waren, kam es wenig später zu einer Wirtschaftsdepression."
  • "In den den vergangenen Tagen sind die Preise auf breiter Front von Rohöl bis hin zu Industriemetallen wie Aluminium, Stahl, Kupfer, Platin und Palladium sogar noch weiter eingebrochen."
  • Anglo American (das fünftgrößte Bergbauunternehmen) kündigte umfangreiche Umstrukturierungsmaßnahmen und die Entlassung von bis zu 85 000 Arbeitnehmern(fast zwei Drittel der Belegschaft) an.
  • Investoren haben damit begonnen, Schuldverschreibungen aller Unternehmen, die irgendetwas mit Rohstoffen zu tun haben, auf den Markt zu werfen. Dies hat wesentlich zu der sich abzeichnenden Ramschanleihen-Krise beigetragen."
  • "Aber warum sinken die Rohstoffpreise eigentlich mit dieser hohen Geschwindigkeit?"
  • "Viele Analysten nennen die Konjunkturabschwächung in China als den Hauptgrund für den Preisverfall."
  • Auch Brasilien, die siebtgrößte Volkswirtschaft der Welt steckt in einer Depression.
  • 74 von 93 der wichtigsten Aktienindizes haben seit Jahresbeginn "mindestens zehn Prozent ihres Wertes eingebüßt."
  • "Gegenwärtig liegen ca. "70 Prozent aller amerikanischen Aktien bereits unter ihren gleitenden 200-Tage-Durchschnittskursen. Auch diese Entwicklung verweist darauf, dass wir möglicherweise kurz vor einem massiven Kurseinbruch an den Aktienbörsen stehen."
  • Nach meiner Überzeugung wird dieser drohende »Wirtschaftszusammenbruch« mehrere Jahrzehnte anhalten.
  • " Diese Finanzkrise hat bereits begonnen." (siehe Kurseinbruch der weltweiten Aktien-Indizes.
  • Billionen an Dollarwerten haben sich weltweit in Luft aufgelöst, und dies ist erst der Anfang. Alle wirtschaftlichen Kennzahlen weisen in die gleiche Richtung. Wir stehen vor schwierigen Zeiten."

Die obigen Auszüge und Zusammenfassungen entstammen folgender Quelle:
http://de.sott.net/article/20517-Zusammenbruch-der-Weltwirtschaft-ist-bereits-in-vollem-Gange-Der-Einbruch-der-Rohstoffpreise-signalisiert-eine-schwere-deflationare-Finanzkrise

Unser Kommentar:
  • Es ist uns sehr wichtig unsere Leser nicht im Stich zu lassen und sie auf die bevorstehenden "schwierigen Zeiten" hinzuweisen.
  • Daher häufen sich in letzter Zeit derartige Artikel, denn es ist unverkennbar, dass sich die weltweiten Probleme zuspitzen.
  • Wir sind aber keine Zeitung des Jammerns und Madigmachens, sondern von Lösungen und daher gibt es am Ende solcher Artikel immer Lösungsvorschläge.
  • Lösungsvorschläge: Reduziere unnötigen Konsum, verkaufe Deine Papierwerte falls vorhanden (Aktien, Anleihen etc.) und kaufe Vorräte, werterhaltende Sachwerte wie z.B. Silber, kaufe Bitcoins die eine Ersatzwährung sind.
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  • Marc Friedrich, Bestsellerautor und Wirtschaftsexperte, im Gespräch mit unserem Thomas Eibeck.

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