Willkür/Diktatur
Diktatur: Bundespräsident Gauck ist gegen Volksabstimmungen
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/01/58924/
"Bundespräsident Joachim Gauck findet Volksabstimmungen keine gute Idee. Er glaubt nicht, dass das Volk in der Lage sei, komplexe Entscheidungen so kompetent zu beurteilen wie die Parteien."
- Gauck ist der oberste Volksvertreter und er sollte unsere Interessen Vertreten. Stattdessen stellt er unser Volk so hin, als wenn wir unmündig wären und keine Ahnung hätten.
- Die Politiker haben sich aber von uns wählen lassen und wenn wir nicht entscheiden könnten, dann dürfte es auch keine Wahlen geben. Das ist ein Widerspruch von Gauck.
- Die Bürger können aber sehr wohl vernünftiger entscheiden als Politiker , denn sie haben gegen die Winterolympiade 2022 in Bayern gestimmt. Sie wollten nicht, dass die Immobilienlobby unnötige Projekte baut, nur damit einige Firmen Geld verdienen können.
- Gegen den Euro hätten die Bürger auch gestimmt und dann wäre uns viel erspart geblieben. Viele Preise haben sich seit Euroeinführung verdoppelt und eine Billion Euro wurden inzwischen ausgegeben bzw. garantiert, um den Zusammenbruch des Euro aufzuschieben.
- Es ist aber sicher richtig, dass bei vielen Problemen, sowohl den Politikern, als auch dem Volk der nötige Überblick und Weitblick fehlt.
- Das Bildungsniveau der Bevölkerung müsste daher angehoben werden, denn Demokratie ist im Grunde nichts anderes als Vergewaltigung der Minderheit, also auch die Vergewaltigung intelligenter, kompetenter Personen, denn die sind immer in der Minderheit. Umso besser unsere Bürger informiert sind, desto geringer ist der Schaden den Demokratie, also die Überstimmung der Intelligenten und Informierten, anrichten kann.
- Gauck vertritt mit der obigen Äußerung nicht unsere Interessen und ist daher als Bundespräsident fehl am Platz.
- Siehe auch unser Artikel: "Bürger können mit Geld umgehen, nur der Staat kann es nicht." vom 30.12.2013
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