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Enteignung/Sklaventreiber

Enteignung/Kolonialisierung:  "Landnahme mit katastrophalen Folgen"

"Kein anderer Kontinent ist für seinen Konsum stärker auf fremdes Land angewiesen als Europa. Die Landnahme, etwa für Futtermittel, hat im Rest der Welt dramatische Folgen."

  • Boden scheint unerschöpflich zu sein, aber guter, fruchtbarer Boden ist rar.
  • Es wird bereits um ihn gekämpft: Kleinbauern in Südamerika und Indonesien etwa werden  von Konzernen verdrängt, die Soja, Zuckerrohr oder Palmölpflanzen anbauen.
  • "Nutznießer dieser Entwicklung ist vor allem Europa: Kein anderer Kontinent konsumiert derart auf Kosten

  Enteignung: "Diese Politik macht uns alle arm"

"Der IWF warnt vor der Lebensversicherer-Pleite. Verantwortlich sind: Die EZB-Rettungsmilliarden und Null-Zinsen und der Bundestag, der diesen Wahnsinn abnickt."

 

  • Der IWF warnt vor der Lebensversicherer-Pleite. Verantwortlich sind: Die EZB-Rettungsmilliarden und Null-Zinsen und der Bundestag, der diesen Wahnsinn abnickt.
  • Bei allen Krisen war es immer das neu gedruckte Geld oder niedrige Zinsen, welches die Grundlage dafür schuf, dass sich die Kurse von Aktien oder von Immobilien erst in schwindelnde Höhen erhoben und anschließend wieder kollabierten.
  • Danach gab es immer hohe Arbeitslosigkeit, deutliche Vermögensverluste, drastisch angestiegene Staatsschulden.
  • "So wuchs beispielsweise die US-amerikanische Immobilienblase vor allem deshalb heran, weil die US-Regierung im Verbund mit der Zentralbank versuchte, die Folgen der geplatzten „new-economy“ Blase zu bereinigen.Hierzu wurden nicht nur die Zinsen dramatisch gesenkt, auch wurden die Kreditanforderungen angepasst und die halbstaatlichen Institutionen angewiesen, möglichst großzügig Kredite für den Hauserwerb auszureichen."
  • Dadurch stiegen die Preise und lockten immer mehr Käufer in den Markt.
  • Mit dem Euro und den niedrigen Zinsen gab es plötzlich Geld fast geschenkt.
  • In Irland und Spanien verschuldeten sich die Bürger, und feuerten eine Immobilienblase an.
  • In Griechenland hingegen verschuldete sich der Staat direkt und lud seine Bürger zur großen Sause ein."
  • Mit dem Ausbruch der Finanzkrise endete die Party.
  • Leider haben weder Politiker, noch Zentralbanker noch die meisten Ökonomen irgendetwas gelernt und wenden weiterhin Rezepte an, welche die Probleme noch verschärfen. (Neue Schulden aufnehmen um Schulden zu bekämpfen)
  • Die Zinsen liegen nahe bei Null  und dieses "billige Geld" (niedrige Zinsen) schafft reihenweise Fehlanreize.
  • Dadurch entstehen wieder neue Blasen und die nächsten Krisen stehen vor der Tür.
  • "Der Aktienmarkt markierte ein Allzeithoch nach dem anderen, wovon der durchschnittliche Bundesbürger allerdings kaum profitiert – laut Bundesbank liegen die fast 64% der Dax-Aktien in ausländischer Hand. Der Deutsche setzt lieber auf Betongold. Entsprechend erlebt die Republik nicht nur steigende Aktienkurse, sondern auch auf breiter Front steigende Immobilienpreise."
  • Für die Häuslebauer könnten die Anleihemärkte, für eine ganz böse Überraschung sorgen. Die Kapitallebensversicherung soll allzu oft "die Restschuld des in 15 oder 20 Jahren fälligen Kredits für den Hausbau tilgen."
  • Da die Zinsen quasi bei Null liegen, sind die Lebensversicherer kaum mehr in der Lage, die Garantiezinsen zu halten. Die ausgezahlte Lebensversicherung wird dann nicht ausreichen um die Restschuld abzulösen und die gesamte Finanzplanung scheitert.
  • "Mario Draghi und die EZB sind mit ihren auf Null manipulierten Zinssätzen und Rettungsmilliarden dafür ebenso verantwortlich wie der Deutsche Bundestag, der sich dem Wahnsinn des billigen Geldes nicht" heftig entgegen stemmt.

Die obigen Auszüge und Zusammenfassungen entstammen folgender Quelle:
Diesen Text mit Linkadresse ersetzen und verlinken


Unser Kommentar:

  • Wir können uns nur wiederholen. Bei derartig vielen Blasen und Krisen, investiert man sein Geld nicht in langfristige Großprojekte wie Immobilien und Lebensversicherungen und man gibt sein Vermögen nicht in fremde Hände.
  • Alternative Anlagen sind werterhaltende Sachwerte, wie z.B. Edelmetalle, die man selbst aufbewahrt.
  • Die Nullzinspolitik kann Goldkäufern recht egal sein, denn sie kaufen Gold sowieso nicht wegen Zinsen.
  • Für Gold gibt es keine Zinsen, weil man auch keine Steuern zahlen muss und Gold ist der beste Inflationsschutz, denn wenn Geld an Wert verliert, also wenn die Preise steigen, steigen die Preise auch für Gold und somit erhält Gold den ursprünglichen Wert.
  • Gold ist Werterhalt über Jahrtausende. 
  • Es kann momentane Schwankungen geben, die aber deutlich geringer sind als z.B. bei Aktien, denn Gold kann nie auf Null fallen.

(©@Joe)

Enteignung:  "So geht man mit Deutschen um: Vom Amt auf die Straße gesetzt"

  • Im Jahre 2007 wurden verschärfte Sanktionen für junge Arbeitslose bei Pflichtverstößen eingeführt:
  • 1. Pflichtverstoß bei unter 25 jährigen 100 % Kürzung des Arbeitslosengeldes
  • 2. Pflichtverstoß bei unter 25 jährigen zusätzlicher Wegfall des Mietzuschusses
  • Zum Vergleich:
  • 1. Pflichverstoß, bei über 25 jährigen 30 % Kürzung des Arbeitslosengeldes
  • 2. Pflichtverstoß bei über 25 jährigen 60 % Kürzung des Arbeitslosengeldes, kein Wegfall des Mietzuschusses.
  • Dadurch werden junge Arbeitslose in die Obdachlosigkeit getrieben und der Weg auf die Straße ist vorgegeben.
  • Verfassungsrechtler halten diese Regelung für verfassungswiedrig, da es dem Grundsatz der Gleichheit widerspricht. Es ist gleichheitswidrig, dass junge Arbeitslose härter sanktioniert werden als Ältere.
  • Folgendes Video dazu ist aufschlussreich: https://www.youtube.com/watch?v=y8mk5Mhex_U

Die obigen Auszüge und Zusammenfassungen entstammen folgender Quelle:
http://www.netzplanet.net/so-geht-man-mit-deutschen-um-vom-amt-auf-die-strasse-gesetzt/


Unser Kommentar:

  • Man möchte zynisch sagen, dass mit diesen Sanktionen ein Weg gefunden wurde, junge Deutsche auf die Straße setzen zu können, damit Wohnungen für junge Zuwanderer frei werden.
  • Ihr solltet Euch dagegen wehren und ihr habt das Gleichheitsprinzip des Grundgesetzes hinter Euch.
  • Schließt Euch zusammen mit Facebook-Gruppen wie z.B.:
  • Hartz 4 Austausch
  • Hartz 4 hilft Hartz 4

(©@Joe)

Enteignung Die Nullzinspolitik kostet jeden Deutschen ca. 350 Euro jährlich

 

"Seit 2010 haben die Deutschen durch die niedrigen Zinsen bereits rund 112 Milliarden Euro eingebüßt. 2015 kommen noch einmal 71 Milliarden dazu."

  • Die Deutschen haben für ihr sauer Erspartes inzwischen so gut wie keine Zinsen mehr erhalten. Und diese Einbußen sind wesentlich größer als bisher gedacht.
  • "Die Ökonomen der DZ Bank haben dabei nicht nur die Verluste betrachtet, die auf den Tagesgeldkonten durch das Verschwinden der Zinsen entstehen, sondern auch jene, die bei Lebensversicherungen oder über Anleihen anfallen. Diese haben sie den Zinsgewinnen, über die sich Kreditnehmer freuen können, gegenübergestellt. Das Ergebnis ist beeindruckend":
  • Jeder Deutsche hatte zwischen 2010 und 2014 im Schnitt bereits rund 1400 Euro an Zinsverlusten zu tragen. Ingesamt sind das 112,5 Milliarden Euro.
  • Die Zinsen sind zuletzt weiter gesunken, und ein Ende der Niedrigzinsphase ist nicht abzusehen.
  • "Seit dem Ende der 90er-Jahre pendelte sich das Niveau für Bankeinlagen jedoch zwischen 2,0 und 2,8 Prozent ein, im Schnitt lag es in dieser Zeit bei 2,3 Prozent. 2014 erhielten Sparer nur noch 0,6 Prozent."
  • "Insgesamt überwiegen für die privaten Haushalte die Nachteile extrem niedriger Zinsen", weil die Deutschen mehr Vermögen als Schulden haben."

Die obigen Auszüge und Zusammenfassungen entstammen folgender Quelle:
http://www.welt.de/finanzen/article139285786/Nullzinspolitik-kostet-jeden-Deutschen-1400-Euro.html


Unser Kommentar:

  • Im weiteren Verlauf des Artikels wurden Aktien als gute Anlage dargestellt, weil die Aktien in letztern Zeit stark gestiegen sind.
  • Wir haben diese Aussagen weggelassen, weil der Aktienmarkt zur Zeit stark manipuliert und überbewertet ist und mit einem Börsencrash jederzeit gerechnet werden muss.
  • Wenn man weiß, dass die Zinsen niedrig sind und sehr wahrscheinlich auch niedrig bleiben, dann kann man auch gleich Gold und Silber kaufen, für die es keine Zinsen gibt, die aber im Wert steigen, wenn die Inflation steigt.
  • Um die Jahrtausendwende hat eine Unze Gold (31,1 gramm) ca. 250 Dollar gekostet und sie kostet jetzt über 1200 Dollar.

(@Joe)


 

Enteignung/Versklavung:  Die Bedrohungen durch den Kapitalismus

  • 1. Kapitalismus vernichtet Arbeitsplätze:
  • Da es das Ziel ist, möglichst viel aus einer Arbeitskraft zu schlagen, versucht man die Ausgaben zu senken. Die effektivsten Arbeitskräfte sind dabei meist Maschinen.
  • 2. Der Kapitalismus macht krank:
  • Immer mehr Menschen haben Tumore, Diabetes, Herzerkrankungen, Schlaganfälle etc. - Weil gesundes Essen oft zu teuer ist, stopfen sich die Menschen mit Coca Cola und Kartoffelchips etc. voll.  In der Folge davon floriert eine Krankheitsindustrie, mit Ärzten, Medikamenten, Krankenhäusern etc.
  • 3. Im Kapitalismus wird Bildung verhindert:
  • Das Volk wird gelenkt durch verschiedene Arten von Manipulationen wie z.B. Werbung. Ein Teufelskreis: Je dümmer das Volk ist, desto leichter lässt es sich durch Werbung lenken und ums mehr akzeptiert es Werbung, wodurch es noch dümmer wird.
  • 4. Der Kapitalismus verhindert Gleichberechtigung und fördert soziale Ungleichheit:
  • Durch den Konkurrenzkampf entsteht Feindseligkeit und letztlich ist er das Fundament für Rassismus und Faschismus. Es gibt im Kapitalismus immer Profiteure auf der einen Seite und Benachteiligte auf der anderen Seite.
  • 5. Kapitalismus macht Abhängig und verhindert Freiheit:
  • Angefangen vom Arbeitsverhältnis, über den Wachstumszwang, bis zum materiellem Egoismus." Beispiele: Die Privatisierung von z.B. Wasser macht die Wasserkonsumenten abhängig. Die vom Kapitalismus geförderte Bindung an den Fernseher verhindert Kommunikation.
  • 6. Der Kapitalismus ist eine Verarmungsmaschine:
  • Nur wenige Privilegierte werden immer fetter und der Rest verhungert. (Siehe Zinssystem im Kommentar)
  • 7. Kapitalismus braucht den Krieg:
  • Krieg ist gut für das Geschäft. Es werden Waffen und Munition produziert und die Zerstörung durch die Waffen erzwingt einen Wiederaufbau, bei dem man wieder liefern kann.
  • 8. Kapitalismus zerstört die Umwelt:
  • "Der auf krankhaftem Wachstum basierende Kapitalismus erzeugt Müll und Schadstoffe:
  • 9. Kapitalismus behindert Kunst und Kreativität:
  • Die künstlerische Freiheit wird durch den Markt verhindert. Ein Künstler kann nur von seiner Kunst leben, wenn sie gekauft wird. Daher muss er sich an der Mode und Trends orinetieren und kann seine Kreativität nicht voll entfalten.
  • 10. Kapitalismus verhindert wahren Fortschritt:
  • Man muss dabei negativen und positiven Fortschritt unterscheiden:  Der negative Fortschritt ist kurzfritig, profitorientiert und langfristig vernichtend. Der positive Fortschritt ist nachhaltig und lässt sich messen an seiner Umweltfreundlichkeit. Durch den negativen Fortschritt werden die letzten Ressourcen für das sogenannte Wachstum aufgebraucht. Diese Entwicklung darf eigentlich nicht als Fortschritt bezeichnet werden, denn sie bereitet den Untergang der Menschheit:

Unser Kommentar:
  • Die Schere zwischen Arm und Reich wird durch den Kapitalismus immer größer und zwar hauptsächlich durch das Zins- und Zinseszinssystem. Es lässt diejenigen, die Zinsen aufbringen müssen, also die Kreditnehmer oder vereinfacht gesagt die Armen, immer mehr ausbluten.
  • Dieses Zinssystem müsste eigentlich als erstes abgeschafft werden, wenn man die negativen Auswirkungen des Kapitalismus verhindern will. Dazu werden wir aber erst den Zusammenbruch des momentanen Finanzsystems abwarten müssen. Für den Wideraufbau sollten kompetente Fachleute wie z.B. Prof. Dr. Hörmann eingesetzt werden, die Vorschläge für ein Finanzsystem ohne Zinsen parat haben.
  • Gegen das Zinssystem gibt es Facebookgruppen, Organisationen und Vereine. Google ein bisschen und schließe Dich solchen Gruppierungen an.
  • Den Teufelspreis der Manipulation (siehe 3. Punkt) kannst du knacken, indem du Lehrer suchst, die Dich lehren, Dich nicht mehr manipulieren zu lassen. www.wirsinddiewelt.de ist so ein Lehrer/Helfer, denn wir decken Manipulationen verschiedenster Art auf. Klicke auf das Feld "Manipulationen" auf der linken Seite der Homepage und es werden alle Artikel über Manipulation in die Mitte der Homepage gesetzt.

 

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  • Marc Friedrich, Bestsellerautor und Wirtschaftsexperte, im Gespräch mit unserem Thomas Eibeck.

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