Enteignung/Sklaventreiber
Sklaven: "Warum tun wir nichts gegen unsere Verdummung?"
"SIND WIR ALLE SCHAFE? WARUM TUN WIR NICHTS GEGEN UNSERE VERDUMMUNG, ENTEIGNUNG UND EINMISCHUNG IN UNSER LEBEN?"
Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem Artikel:
- Die grosse Mehrheit aller Menschen sind Schafe. Überall vermutlich, aber in Deutschland ganz besonders .
- Für Schafe ist es normal, einem Leithammel hinterher zu trotten und dass ihnen alle wichtigen Entscheidungen von einer übergeordneten Autorität abgenommen werden.
- Ihre einzige Sorge ist es, dass sie von ihrem Arbeitgeber wegrationalisiert werden. Es darf geschätzt werden, dass etwa 90 bis 95 % aller Menschen in Deutschland "Schafe" sind.
- Deutsche im Ausland werden gerne als "schwarze Schafe" bezeichnet. "Sehen Sie es als Auszeichnung, wenn Sie in Ihrer Umgebung als schwarzes Schaf gelten!"
- "Die meisten von uns wurden in eine Familie von Schafen hinein geboren.
- "Kluge Schafe zeichnen sich dadurch aus, "dass sie zum Leithammel aufsteigen. Schafe bleiben sie trotzdem."
- "Tag für Tag werden wir vollgedröhnt von einem Fernsehen für Schafe." Zeitungen informieren uns über unsere Pflichten als brave Bürger.
- "In so einem Umfeld ist es gar nicht so einfach, sich eigene Gedanken zu machen und aus dieser Herde auszubrechen."
- Selbst wenn wir aller Art Obrigkeit kritisch gegenüber stehen, akzeptieren wir alle unbewusst viel zu viel unsinnige Vorgaben und Zwänge.
- Es gibt Leute denen es auch nicht "besser geht, die sich aber damit abgefunden haben, dass die Dinge eben so sind, wie sie sind. Die ab und zu murren, am Ende aber doch tun, was von Ihnen erwartet wird. Schafe eben." Daher sind Zeitungen wie sie sind, denn eine Zensur ist in Deutschlang gar nicht nötig.
- Journalisten zensieren sich längst selbst.
- Ein politischer Redakteur weiss genau, was von ihm erwartet wird, "was er schreiben darf, und was er sich lieber nicht mal denkt."
- Wir alle kennen Menschen, die versucht haben der Situation in unserem Land zu entkommen. Entweder sind sie gescheitert oder angepasst.
- Die meisten Menschen akzeptieren Ihre Situation freiwilliger Unterwerfung. Die meisten wären überfordert, wenn sie plötzlich über ihr eigenes Leben selbst entscheiden müssten.
- Was sollten Sie also tun, um etwas zu verbessern?
- "Nehmen Sie Ihr Geld, Ihre Zeit, Ihre Intelligenz, Ihr Wissen, Ihr Organisationstalent dafür her, um sich Ihre eigenen Freiräume in einer immer unfreieren Welt zu schaffen."
- "Allein indem Sie sich und Ihr Vermögen in andere Länder verlegen, zeigen Sie Ihrem gierigen Staat die Grenzen."
- "Wenn Sie also Ihren Beitrag zu einer freieren, glücklicheren, gerechteren und besseren Welt leisten wollen", fangen bei sich selbst an.
Quelle: http://volksbetrug-info.de/2015/03/17/schlafschafe-warum-tun-wir-nichts-gegen-unsere-verdummung/
Unser Kommentar:
- Es muss manchen Leuten Spaß machen, andere als Herdentiere, z.B. als Schafe zu bezeichnen und sie selbst halten sich für intelligenter und unabhängig denkend. Wir kennen niemand der sich selbst als Schaf bezeichnet und eine Trennungsline zwischen "Schaf" und "Nichtschaf" zu ziehen, erzeugt schon wieder Streit und schwarz-weiß-denken.
- Wir empfehlen daher die Methode nicht, die Schafe anzuprangern, auch wenn inhaltlich alles richtig ist und es Schafe gibt.
- Wir empfehlen, ähnlich wie es der Verfasser zum Schluss andeutet, dass jeder bei sich selbst anfängt. Unsere Methode ist, dass der Leser merkt, dass die "Befreiungen", also z.B. die Fähigkeit Manipulationen zu erkennen, Freude machen.
- Wenn sich jeder Leser unsere Hauptthemen zum Ziel machen würde (über die wir ja ständig schreiben), also wenn er z.B. an sich arbeiten würde, dass er freier, unabhängiger, gebildeter, informierter, gesünder, manipulationsresistenter, angstfreier, fröhlicher etc. wird und mit diesen Eigenschaften ein Vorbild für andere ist, würden schnell andere nachfolgen und dann könnte man irgendwann sagen: "Wir sind die Welt" und das ist das Ziel unserer Online-Zeitung.
Enteignung: Die Währungsreform hat schon begonnen
"Finanzmarktanalyst Jochen Stanzl ist der Ansicht, dass wir uns bereits inmitten einer schleichenden Währungsreform befinden, in der die Zentralbanken die Hauptrolle als Schuldenvernichter übernommen haben."
Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem Artikel:
- Die großen Zentralbanken tragen mit ihren Maßnahmen zur Nullzinspolitik und zur versteckten Staatsfinanzierung wesentlich zur Enteignung von Steuerzahlern und Sparern bei.
- Die Politiker geben sich dabei Mühe, die Staatsschulden so verschwinden zu lassen, "dass die Kosten der Enteignung von den Betroffenen möglichst wenig wahrgenommen werden."
- In einem aktuellen Videobeitrag erklärt Stanzl, warum er diese Entwicklung bereits als Teil einer schleichenden Währungsreform ansieht:
- https://www.youtube.com/watch?v=6r-HNttKudk
Quelle: http://www.goldreporter.de/die-waehrungsreform-hat-schon-begonnen/gold/48791/
Unser Kommentar:
- Alle warten auf die Währungsreform und sie kommt nicht, weil sie bereits im stillen ständig passiert und keiner merkt`s.
- Du kannst Dich gegen die Entwertung deines Geldes wehren, indem Du Dein Geld aus dem Geldkreislauf herausnimmst und es in Sachwerte, wie Gold und Silber umtauschst.
- Edelmetalle sind der beste Inflationsschutz, denn wenn Geld an Wert verliert, nimmt Gold an Wert zu. Das kann man nachweisen, denn seit 1999 ist die Goldunze von ca. 250 Dollar auf ca. 1250 Dollar gestiegen und der Euro hat ca. 60 % an Kaufkraft verloren. (Den Euro gibt es schon seit dem 15.1.1999)
Enteignung/Sklaventreiber: "Notenbanker sagen erst nach ihrer Amtszeit die Wahrheit"
"Die weltweiten Notenbanker haben in den vergangenen sechs Jahren gigantische Geldmengen gedruckt. Laut ihren Aussagen diente das dazu, um die Weltwirtschaft anzukurbeln. Umso bemerkenswerter ist, was etliche Notenbanker nun nach dem Ende ihrer Amtszeit sagen."
Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem Artikel:
- Alan Greenspan, der ehemalige Chef der US-Notenbank, betont "Mitte November 2014 in einem Interview: „Gold ist eine Währung. Es ist immer noch – nach allen Indizien – eine Premiumwährung. Keine Fiat-Währung, inklusive des Dollars, kommt ihm gleich.“
- "Immer wenn es irgendwo ernste Probleme gebe, lege der Goldpreis zu."
- Mervin King, der ehemalige Chef der englischen Notenbank, sagte Mitte Januar 2015, also lange nach dem Ende seiner Amtszeit im Juni 2013, dass ihm die schwache Weltwirtschaft Sorgen bereite."
- „Wir hatten den stärksten geldpolitischen Stimulus, den die Welt je gesehen hat und wir haben das Problem einer schwachen Nachfrage immer noch nicht gelöst."
- „Es gibt ernste Ungleichgewichte sowohl zwischen als auch innerhalb von Volkswirtschaften."
- King sieht Gefahr eines kräftigen Börsenrückschlags.
- Viele Länder haben "die Geldpolitik soweit gelockert, wie es nur irgendwie ginge."
- "Die einzelnen Staaten drucken ... immer mehr Geld, um sich einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen zu verschaffen, und damit die eigene Exportwirtschaft anzukurbeln."„Weil Veränderungen bei der Währung ein Nullsummenspiel sind, besteht die Gefahr eines Währungskriegs.“
- Der Finanzmarkt wird irgendwann erkennen, "dass die Vermögenspreise auf ein exzessiv hohes Niveau getrieben worden sind und es wird einen erheblichen Abwärtsschock für die Vermögenspreise geben.“
Kommentar:
- Greenspan war möglicherweise der größte Verbrecher der Neuzeit, denn er hat die Zinsen massiv gesenkt und viele Dollars auf den "Markt" geworfen. Er ist also dafür verantwortlich, dass (hauptsächlich) die Amerikaner in Kredite getrieben wurden (wegen den niedrigen Zinsen). Als die Zinsen wieder gestiegen sind, haben die Hauskäufer die Kredite nicht mehr bedienen können und ihre Häuser wurden zwangsversteigert. Millionen Häuser wurden zwangsversteigert und Millionen Amerikaner hausen nun in Zeltstätten. Jetzt gibt er (wieder) zu, dass Gold die beste Währung ist.
- Mervin King hat dem Pfund ebenfalls geschadet und die Preise in die Höhe getrieben, indem er zwischen 2009 und 2011 für 375 Milliarden Pfund Staatsanleihen gekauft hat. Nun wirft er anderen Ländern vor die Geldpolitik zu weit gelockert zu haben - was er selbst gemacht hat.
- Den Begriff "Charakterschweine" kann man am Beispiel von Notenbankern am Besten erklären.
Enteignung:
"Der schwache Euro ist nicht nur ein Segen"
"Der Euro wird allmählich zur Weichwährung. Dies merkt man spätestens, wenn man nach Basel fährt um dort einen Kaffee zu trinken. ... Der schwache Euro soll den Export ankurbeln, doch es gibt auch eine Kehrseite."
Auszüge udn Zusammenfassungen aus diesem Artikel:
- "Export heißt, dass wir Waren und Dienstleistungen an das Ausland verkaufen."
- "Das radikaleuropäische Politikerpack sagt uns immer, eine schwache Währung wäre gut, weil sie für Arbeitsplätze sorgt und den Export stärkt. Doch sind wir nicht irgendwie Exportweltmeister? "
- Warum muss man den Export durch eine schwache Währung stärken, wenn er schon stark ist?
- "Exporteure sind Unternehmen. Importeure sind größtenteils Konsumenten. Der abgeschmierte Euro nutzt der Exportwirtschaft, schadet aber uns Menschen", da wir die Waren aus dem Ausland teurer einkaufen müssen.
- Wenn mir jemand erzählt, dass der schwache Euro gut wäre, dann antworte ich: “Sorry, ich habe nichts zum Exportieren!"
- Die Eurokrise eskaliert wieder, denn entweder verzocken die Politiker unser Steuergeld, indem sie Banken und Krisenländer "retten", "oder sie lassen sich die Krisenländer kaputt sparen. Beides wird uns teuer zu stehen kommen und beides wird nicht klappen."
Quelle: https://pinksliberal.wordpress.com/2015/01/24/der-schwache-euro-ist-nicht-nur-ein-segen/
Kommentar:
- Wir können uns nicht helfen, indem wir Geld sparen (weil wir viel zu wenig Zinsen für unser angelegtes Geld bekommen, weshalb die Rente im Alter nicht hoch genug ist.)
- Wir können uns nur helfen, wenn wir aus diesem Papiergeldsystem "austreten", indem wir Sachwerte kaufen.
- Sachwerte, welche die Inflation ausgleichen, indem sie an Wert steigen, wenn der Wert des Geldes fällt, sind Gold und Silber.
- Das beliebte Gegenargumentment, dass Gold und Silber keine Zinsen abwerfen, kannst Du also vernachlässigen, weil sie die Inflation ausgleichen.
- Gold ist werterhaltend: Ein Beispiel: Um das Jahr 1900 hast Du für eine Unze Gold (31,1 Gramm) einen maßgeschneiderten Anzug erhalten. Für eine Unze Gold bekommst Du heute auch einen maßgeschneiderten Anzug.
Enteignung: “EZB nimmt Enteignung der Sparer nun selber in die Hand”
"Der Weg aus der Krise geht über die Enteignung der Sparer, sagen Ökonomen wie Max Otte."
Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem Artikel:
- Der europäischen Zentralbank (EZB) geht es darum durch höhere Inflation die Staatsschulden zu reduzieren und das Bankensystem von Altlasten (sogenannte Schrottpapiere) zu befreien. Folgende Maßnahmen wurden ergriffen:
- Die Finanzmärkte wurden mit Liquidität geflutet. Das heißt es wurde Geld gedruck und in den Finanzmarkt eingebracht, ohne das es dafür Waren als Gegenwert gab.
- Ramschpapiere wurden als Sicherheiten für Zentralbankgeld akzeptiert.
- Die Zinsen wurden Schritt für Schritt auf praktisch Null gesenkt.
- Die Zentralbanken haben Staatsschulden und andere Wertpapiere aufgekauft.
- Die Europäische Zentralbank hat Strafzinsen für Einlagen von Geschäftsbanken erhoben.
- Bis jetzt hat nichts davon funktioniert und nun sollen Staatsanleihen aufgekauft werden.
Quelle: http://www.goldreporter.de/ezb-nimmt-enteignung-der-sparer-nun-selber-in-die-hand/news/47686/