Wir sind die Welt!

Konsumpf: Krankschreibungen wegen psychischer Probleme nehmen enorm zu

http://www.extremnews.com/nachrichten/gesundheit/26a5145c3a795a9

"Nach Zahlen des AOK-Fehlzeitenreports stieg seit 1994 die Zahl der psychischen Erkrankungen um 120 Prozent."

"Wir erleben immer mehr die zunehmende Bereitschaft der Menschen zur Selbstausbeutung", sagt Professor Ulrich Voderholzer, ärztlicher Direktor der Schön-Klinik Roseneck in Prien am Chiemsee, im Patientenmagazin "HausArzt".“

Einer der Hauptgründe für die Selbstausbeutung ist die Verschuldung und die ständig wachsenden Zinsen der Schulden, die viele dazu zwingt sich zu überarbeiten. Es ist wichtiger eine Minute über sein Konsumverhalten nachzudenken, als einen Monat hart zu arbeiten. (Joe) Viele Leute kaufen Produkte, die sie nicht wirklich brauchen, von Geld das sie nicht haben, um Leuten zu imponieren, die sie nicht leiden können (unbekannt). Denken Sie darüber nach und kaufen Sie nicht um anderen zu imponieren, und kaufen Sie weniger unnötigen „Konsumpf“. So können Sie am besten „Wirtschaftswachsdumm“ bekämpfen.

Wirtschaftswachstum: Ein System mit “Gutem Geld” würde jeder verstehen!

http://www.misesde.org/?p=4669

In einem gesunden Geldsystem wäre Geld ein Rohstoff (z.B. eine Silbermünze) oder eine Ware. Wenn man dann kein Geld hat, kann man auch nichts kaufen. Kaufen auf Kredit und somit übertriebenes Wirtschaftswachstum wäre dann nicht möglich. Das verstehen sogar Kinder.

Dieses System möchten Regierungen nicht haben, weil es für sie keine Möglichkeit bietet, die Macht des Staates auszudehnen. Wir sollten aber so ein System haben wollen, denn dann ist Inflation nicht möglich. Die Banken können uns dann auch nicht mit ca. 2 Prozent Zinsen abspeisen, während sie ca. 12 % Kreditzinsen verlangen, denn es gibt ja keinen Kredit mehr. Wir würden nicht mehr betrogen werden können. Sprechen Sie bitte mit Ihren Freunden darüber.

Wirtschaftswachsdumm: Gericht stoppt Verbot von Süßgetränken

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/soda-ban-in-new-york-gericht-stoppt-verbot-von-suessgetraenken-a-888222.html

New York - Wenige Stunden vor Inkrafttreten hat ein Gericht in New York das umstrittene Verbot riesiger Softdrink-Becher in der US-Metropole gestoppt. Richter Milton Tingling entschied am Montag, dass das Verbot "willkürlich" sei und "dauerhaft" ausgesetzt werden müsse.

Das Urteil ist ein herber Rückschlag für Bürgermeister Michael Bloomberg, der im Kampf gegen Fettleibigkeit den Verkauf zuckerhaltiger Limonaden in bestimmten New Yorker Lokalen auf Halbliter-Größen begrenzen wollte.

"Fettleibigkeit wird zum größten Gesundheitsproblem in diesem Land", hatte Bloomberg im Mai 2012 gesagt, als er den Plan zum ersten Mal vorstellte. "Wir versuchen, etwas dagegen zu unternehmen."

Ein typischer Fall von "Wirtschaftswachdumm". Die Richter geben den Klagen der Getränkeindustrie gegen dieses Verbot nach, damit der Umsatz nicht eingeschränkt wird. Das die eigene Bevölkerung verfettet und krank wird, ist den Richtern und der Industrie egal. Das ist eindeutig Wachstum am falschen Fleck und schädigender Wachstum für die Bevölkerung. Uns Bürgern muss es bewußt werden, dass die am Umsatz interessierten Interessen der Industrie gegen unsere eigenen Interessen, z.B. unsere Gesundheit, gerichtet sind. Wir müssen schon selbst auf uns aufpassen, dass uns die Werbung nicht beeinflusst und wir den Verlockungen der Industrie nicht einfach nachgeben. Wir haben eine eigene Verantwortung und wenn wir bewußt derartige XXL-Limonadenflaschen nicht kaufen würden, müsste sich die Industrie letztlich nach uns richten.

Wirtschaftswachsdumm/Ressourcen:

Deutsche Industrie und Regierung planen Kriege um Rohstoffe
http://www.hintergrund.de/201302212459/globales/kriege/deutsche-industrie-und-regierung-planen-kriege-um-rohstoffe.html

Von PETER SCHWARZ,

Auszüge aus diesem Artikel, die zu denken geben sollten:

"Vor einem Jahr haben führende deutsche Industriekonzerne eine „Allianz zur Rohstoffsicherung“ ins Leben gerufen. Die Rohstoffallianz hat die Aufgabe, die Versorgung ihrer Gesellschafter und Partner mit ausgewählten Rohstoffen zu sichern. Um dieses Ziel zu erreichen, verlangt sie den Einsatz militärischer Mittel."

"In einem Interview mit dem Handelsblatt vom Montag forderte der Geschäftsführer der Rohstoffallianz, Dierk Paskert, „eine strategisch ausgerichtete Außenwirtschafts- und Sicherheitspolitik“, um die Versorgung der deutschen Wirtschaft mit Rohstoffen zu gewährleisten."