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Freie Fahrt in die Ba(h)nanenrepublik: Mainzer Bahnhofs-Chaos: Bundesamt klagt gegen Deutsche Bahn

http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2013/08/53858/

"Das Chaos am Mainzer Hauptbahnhof hat nun ernsthafte Folgen für die Deutsche Bahn. Das Eisenbahn-Bundesamt hat ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen die Betriebspflicht eingeleitet. Auch das Verkehrsministerium ist sauer. Die derzeitige Situation sei „nicht akzeptabel“, schreibt der Staatssekretär in einem persönlichen Brief an den Bahn-Vorstand."

Die Vorkommnisse in Mainz machen deutlich, dass ein Betrieb wie die Bundesbahn zu 100 % verstaatlicht oder vergesellschaftet gehört und das auch teilweise Privatisierungen nicht zugelassen werden dürfen. Die Gier von privaten Unternehmen wird immer dazu neigen Kosten zu reduzieren und die Gewinne zu vergrößern und dann haben wir irgendwann Zustände wie in einem Entwicklungsland oder einer Bananenrepublik.

Wirtschaftswachsdumm/Schulden: Studie deckt auf: USA haben verdeckte Schulden von 70 Billionen Dollar.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/08/09/studie-deckt-auf-usa-haben-verdeckte-schulden-von-70-billionen-dollar/

"Die US-Regierung verschleiert ihre eigene Schuldenbilanz"....

"Die Regierung ignoriert in ihrer offiziellen Schuldenbilanz zahlreiche Posten, die das Defizit der USA momentan zusätzlich belasten oder in Zukunft belasten werden. Dazu zählen die Unterstützung der Regierung für „den Immobilienmarkt, andere Kreditgarantien, Einlagenversicherungen, Investitionen der Fed und Treuhandfonds“, sagte Hamilton einem Bericht von Russia Today."

 

Wirtschaftswachsdumm/inflationierende Dummheit: US-Zentralbank fordert mehr Inflation in Europa.

http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2013/08/53738/

Die Federal Reserve gibt der EZB eine klare Richtung vor: Es müssten unbegrenzt Staatsanleihen gekauft werden, bis die Wirtschaft wieder wächst. Die Inflation, die dadurch entstehen würde, müsste man der deutschen Öffentlichkeit nur richtig erklären."..
"Robert Hetzel, ein hochrangiger Ökonom der US-Zentralbank, schreibt in seinem Bericht über die Geldpolitik der EZB:
„Der EZB fehlt eine zusammenhängende Strategie zur Schaffung der Geldbasis, die notwendig ist, um die Geldschöpfung sicherzustellen, die für eine wachsende Wirtschaft notwendig ist.

Die EZB wird also von der FED aufgefordert Geld zu drucken, während die vorhandenen Warenmengen gleich bleiben. Genau so wird auch offiziell Inflation definiert: "Inflation ist die Ausweitung der Geldmenge." (Nach Ludwig von Mises). Wenn mehr Geld auf gleichviel Waren trifft, werden also diese Waren entsprechend teurer. (Die höheren Preise empfindet dann der kleine Mann als Inflation, aber genau genommen sind nicht die höheren Preise die Inflation, sondern die Ausweitung der Geldmenge.) Mit anderen Worten: Die EZB wird von der FED ganz offiziell zur Inflation und damit zum Betrug an der Bevölkerung aufgefordert. Das machen die ohne rot zu werden. Die Anstachelung zur Inflation ist ein Schneeballsystem und jedes Schneeballsystem muss irgendwann platzen. Dann soll mit diesem

Wirtschaftswachsdumm: Die Euro-Erpresser haben sich verzockt: Deutschland braucht den Euro nicht.

http://www.focus.de/finanzen/doenchkolumne/die-euro-erpresser-haben-sich-verzockt-die-euro-erpresser-haben-sich-verzockt_aid_1051622.html

Zusammenfassende Aussagen dieses Artikels:

• - Wir exportieren immer mehr in "Europs Pleitestaaten", diese bestellen jedoch bei uns auf Kredit, den wir gewähren.
• Abnehmerländer wie Griechenland, Portugal und Co, werden aber wahrscheinlich künftig Ihre Rechnungen nicht bezahlen können.
• Wenn unsere Sparer, Rentner und Pensionäre in 10 oder 20 Jahren ihre Ersparnisse auflösen, also ihren Lebensabend gestalten wollen, erleben Sie eine böse Überraschung, denn die Schuldner können nicht zahlen. Oder aber der Euro-Kredit ist wertlos, weil niemand mehr unsere Weichwährung gegen stabilere Währungen tauschen wird.
• Das überraschende Fazit in diesem Artikel: "Je weniger Deutschland in Europas Pleite-Staaten exportiert, ohne dafür echte Sicherheiten zu bekommen, desto besser. Für unsere Unabhängigkeit. Und für unsere Ersparnisse."

Eine Ergänzung von uns: Bei Exporten in nicht kreditwürdige Länder, handelt es sich eher um Schenkungen als um Exporte. Man sollte uns also nicht Exportweltmeister, sondern Verschenkungsweltmeister nennen.