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Wirtschaftwachsdumm?

Veröffentlicht: Dienstag, 29. September 2015

Wirtschaftswachsdumm: "Kein Ende der Rohstoff-Baisse in Sicht"

"Vor einem Jahr begann der Ölpreis einzubrechen. Die Baisse der Industriemetalle hält noch länger an und scheint kein Ende zu nehmen. Ein Blick auf die Schwellenländer – allen voran China – liefert Klarheit über die Gründe der Rohstoffkrise."

Konsumenten und Unternehmen freuen sich über niedrige Kraftstoff- und Energiepreise. Auch die Industrie profitiert von billigen Industriemetallen.
Für Produzenten dieser Rohstoffe sind jedoch harte Zeiten angebrochen, denn manchmal liegen die Kosten für die Schürfung dieser Rohstoffe höher als der Preis für die Rohstoffe auf dem Rohstoffmarkt.
"Im Nachgang belastet die aktuelle Rohstoffbaisse auch Fonds, die in Aktien von Öl- und Bergbaukonzernen investieren."
Der Preisverfall bei Rohstoffen hat mehrere Gründe:
"Ein Kampf um die Vorherrschaft auf dem Ölmarkt zwischen den OPEC-Staaten und den USA sind für den schwachen Ölpreis verantwortlich."
"Die niedrigen Industriemetallpreise sind Auswirkungen der

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Veröffentlicht: Mittwoch, 08. Juli 2015

Wirtschaftswachsdumm BRD-Rüstungskonzerne angeblich an 90 Prozent aller Korruptionsfälle in Griechenland beteiligt

Die Debatte um die griechischen Schulden bestimmt weiter die Medienberichterstattung. Oft wird den Griechen dabei vorgeworfen, sich auf Kosten deutscher Steuerzahler zu bereichern. Doch ein genauerer Blick auf die Staatsausgaben zeigt, dass es, neben internationalen Banken, vor allem auch deutsche Rüstungskonzerne sind, die von griechischen und deutschen Steuergeldern profitieren. An 90 Prozent aller griechischen Korruptionsfälle sind zudem deutsche Firmen beteiligt.

An erster Stelle, bei den Profiteuren vorgeblicher Hilfsprogramme für Griechenland, stehen deutsche Rüstungskonzerne.
Unsere Bundeskanzlerin Angela Merkel pocht ständig darauf, dass die offenen Rechnungen an deutsche Waffenhersteller unbedingt bezahlt werden müssen.
Die Griechen stehen bei Deutschen Waffenherstellern "in der Kreide", weil dieses

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Veröffentlicht: Montag, 11. Mai 2015

Wirtschaftswachsdumm: "Segnungen des Kapitalismus"

An unnützem Kram mangelt es im Kapitalismus nicht und eine der unsinnigsten Erfindungen im Kapitalismus ist der Aufdruck des Mindesthaltbarkeitsdatums (MHD) auf einigen Produkten, die in Wirklichkeit unbegrenzt haltbar sind.

Salz ist bis zig Millionen Jahre alt und daran wird sich auch die nächsten Millionen Jahre nichts ändern.
Ein Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) muss aber sein, sonst hätten die Kontrollbehörden ja keine Daseinsberechtigung.
Salzheringe gibt es, weil man früher ohne Kühlschrank die Fische

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Veröffentlicht: Montag, 27. April 2015

Wirtschaftswachsdumm: "China wird für Europas Banken zum Risiko"

Einige Banken sehen staatliche Unternehmen aus China nicht mehr als risikofrei an.
"China will angesichts der immensen Verschuldung seiner lokalen Regierungen die staatlichen Unternehmen reformieren. Die Unterstützung soll gekürzt und für manche Unternehmen gänzlich abgeschafft werden. Einige ausländische Banken rechnen deshalb mit einer steigenden Zahl von Pleiten."

Der chinesischen Kommission zur Kontrolle und Verwaltung von Staatsvermögen (SASAC) unterstehen 153 staatliche Unternehmen.
Diese unternehmen sollen wegen Korruption und Unwirtschaftlichkeit reformiert werden.
Früher galten die Unternehmen als risikofrei, weil ihnen die staatliche

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Veröffentlicht: Mittwoch, 04. Februar 2015

Wirtschaftswachsdumm:

Die EU ist über den deutschen Exportüberschuß verärgert

"Die Kommission der Europäischen Union hat eine Untersuchung gegen Deutschland wegen dessen Rekordüberschuß in der Außenhandelsbilanz eingeleitet. Im vergangenen Jahr erzielte die deutsche Volkswirtschaft einen neuen Höchstwert."

Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem Artikel:

Die deutsche Leistungsbilanz betrug im Zeitraum von November 2013 bis November 2014, 252 Milliarden Euro.
"Das ist mehr als die beiden zweit- und drittplazierten Volkswirtschaften China und Saudi-Arabien zusammen mit jeweils 150 und 100 Milliarden Dollar."
Da die anderen Länder keine eigene Währung haben, die zu unserer Währung abwerten könnten, geraten sie durch die deutsche Leistungsbilanz unter Druck.
Da nun auch noch der Ölpreis niedrig und der Euro schwach ist, "erwarten Ökonomen für das kommende Jahr einen neuen deutschen Rekordüberschuß."

Quelle: http://jungefreiheit.de/wirtschaft/2015/eu-ueber-deutschen-exportueberschuss-veraergert/

Kommentar:

Satire kann nicht besser sein. Die EZB druckt Geld wie verrückt und kauft Anleihen auf im großen Stil (1,1 Billionen in 19 Monaten) und schwächt damit den Euro, wodurch Deutschland leichter exportieren kann und dann regt sich die Kommission der Europäischen Union auf, dass Deutschland zuviel exportiert.
Erzähle es bitte Deinen Freunden, dass wir von höchst unfairen Organisationen regiert werden.
Wehrt Euch dagegen in entsprechenden Facebookgruppen oder anderen Organisationen.