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Konsum(pf)/Verschwendung

Konsumpf/Verschwendung: Der Wahnsinn geht weiter: Banken werden bezahlt, wenn sie Geld ausleihen – Der Euribor fällt unter 0

  • Der Wahnsinn hat nun eine neue Dimension: "Der Dreimonats-Euribor – also der Satz, zu dem sich Banken untereinander für drei Monate Geld leihen," fiel  auf -0,001%.
  • Der Euribor (euro interbank offered rate), mißt den durchschnittlichen Zinssatz der Ausleihungen am Interbanken-Markt der Eurozone.
  • Das bedeutet: Wenn sich eine Bank für drei Monate Geld, leiht, bekommt sie dafür sogar noch Zinsen.
    Nun bekommt also derjenige eine Prämie, der sich Geld ausleiht, nicht derjenige der es verleiht.
  • Normalerweise ist der Zins ein Risikoausgleich für den Verleiher des Geldes und diese Eigenschaft des Zinses wird damit ad absurdum geführt.
  • Wie kann so etwas widersinniges passieren?
  • Die EZB hat die Finanzmärkte durch ihr Anleihekaufprogramm mit Liquidität geflutet. Es ist also überreichlich Bargeld vorhanden.
  • Daher wird die überschüssige Liquidität an andere Banken weiter verliehen.
  • Aber wo viel Angebot und weniger Nachfrage ist, geht der Zinssatz nach unten und ist nun, erstmals seit Einführung des Euro, sogar negativ.
  • Das Quantitative Easing der EZB (auch Geldschöpfung oder Schaffung von (Falsch)Geld genannt) sorgt also für eine Austrocknung des für das Funktionieren der Banken wichtigen Marktes und könnte einen Crash der Finanzmärkte auslösen.

Die obigen Auszüge und Zusammenfassungen entstammen folgender Quelle:
http://finanzmarktwelt.de/der-wahnsinn-geht-weiter-banken-werden-bezahlt-wenn-sie-geld-leihen-euribor-faellt-unter-0-11434/


Unser Kommentar:

  • Das heißt also, dass es künftig entweder Kredite gibt, bei denen Du Geld bekommst, wenn Du einen Kredit aufnimmst und damit wird das Schuldenmachen gefördert, bzw. dass Du Strafe zahlen musst, wenn Du Dein Geld bei der Geld anlegst.
  • Lass Dich nicht zum Schuldenmachen hinreißen, denn wenn der Zins eines Tages wieder steigt, kannst Du womöglich die Schulden nicht bezahlen und gehst pleite.
  • Diesem System der Kaufanreize und der Verführung zur Verschwendung, schadest Du am Besten, wenn Du Dein Konsumverhalten reduzierst. Sollen doch die Banken auf ihrem Geld sitzen bleiben. Und wenn Du dafür Strafe zahlen sollst, dass Du Dein Geld auf der Bank anlegst, solltest Du es von der Bank abheben.
  • Damit Du das Geld nun nicht zu Hause hortest, wird der nächste Schritt sein, Bargeld abzuschaffen. Daher solltest Du Dein übriges Geld möglichst in mobile Sachwerte umwandeln.
  • Wenn Du meinst, schon genug Vermögen gehortet zu haben, dann fördere Projekte die Du für gut hältst, aber lass Dir keine Strafe von den Banken aufbrummen, dafür, dass Du Geld bei ihnen hinterlegst.

(©@Joe)

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<p>Die obigen Auszüge und Zusammenfassungen entstammen folgender Quelle: <br /><a href="/xxx" target="_blank"> Diesen Text mit Linkadresse ersetzen und verlinken </a>
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<p><em> <span style="text-decoration: underline;"> Unser Kommentar: </span> </em>
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<p style="text-align: right;">(©@Joe)</p>
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Konsumpf:  "Banken zahlen Kunden Prämien fürs Schulden-Machen"

"Wegen der Niedrigzins-Politik der EZB kommt es zu einer grotesken Situation: Die Banken zahlen ihren Kunden Geld für die Aufnahme von Krediten. ... In Deutschland dominieren dagegen feste Zinssätze - weil die Deutschen Risiken vermeiden wollten."

 

  • Das QE-Programm der EZB (Ankauf von Anleihen) ist der Grund für diese Entwicklung.
  • "In Ländern wie Spanien, Portugal und Italien entspricht der Basiszinssatz für viele Kredite, der Euro Interbank Offered Rate, beziehungsweise dem Euribor. Der Zinssatz ergibt sich daraus, wie viel es den europäischen Banken kostet, voneinander Geld zu leihen."
  • "Die Banken setzten die Zinsen für die meisten Kredite mit einem kleinen Prozentsatz über oder unter dem Euribor an."
  • "Nachdem der Zins ins Negative rutschte, führte das zum Paradoxon, dass die Banken Zinsen an jene zahlen mussten, die sich Geld geliehen haben."
  • "Die Notenbank Portugals hat vor kurzem entschieden, dass die Banken Zinsen auf bestehende Kredite zahlen müssen, wenn der Euribor unter null fällt."
  • "In Deutschland dagegen sind die Zinssätze meist fest vereinbart."

Die obigen Auszüge und Zusammenfassungen entstammen folgender Quelle:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/04/16/banken-zahlen-kunden-praemien-fuers-schulden-machen/


Unser Kommentar:

  • Das kann einige Bankkunden dazu verleiten, eher mehr Kredit aufzunehmen als sie brauchen, weil sie ja noch ein kleines Geldgeschenk dafür bekommen.
  • Es ist wohl ein Versuch der Banken, die Kunden in Kredite hineinzutreiben, damit die Kunden zum konsumieren verleitet werden und die Banken anschließend Geld verdienen, wenn der Zins wieder steigt.
  • Manche Schuldner können dann diese Zinsen möglicherweise nicht bedienen, wenn sie zu hohe Kredite aufgenommen haben.
  • Lasst Euch also nicht zu höheren Krediten verleiten als nötig ist und lehnt diese Geldgeschenke ab, die Euch letztlich in höhere Schulden und höheren Konsum hineintreiben sollen.

(©@Joe)

Verschwendung: Ein Pfarrer fordert Gratis-Prostituierte für Asylbewerber

Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem Artikel:

  • Der evangelische Gelstliche Ulrich Wagner (a.D) aus Siegertsbrunn, hat gefordertAsylbewerbern kostenlose Besuche bei Prostituierten anzubieten.
  • „Diese Männer haben ein sexuelles

Verschwendung: Der „Rettungs“-Wahnsinn für Griechenland: Die größte Insolvenzverschleppung in der Geschichte

"Ein weiteres Mal wird das eigentlich schon bankrotte Griechenland vor der Pleite „gerettet“. In Anbetracht der desolaten wirtschaftlichen Lage ist mittlerweile auch dem Letzten klar, dass nicht wir die Griechen gerettet haben, und nun abermals retten, sondern unsere Banken, welche leichtfertig Geld an Griechenland verliehen haben."


Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem Artikel:

  • Griechenland hat bis heute rund 226 Milliarden Euro von den Euro-Mitgliedsländern und dem Internationalen Währungsfonds (IWF)  erhalten. Nur ca. 15 Milliarden Euro flossen dabei in den  Staates, für z.B. Gehälter von Staatsangestellten und in Renten.
  • "132 Milliarden Euro flossen allein in den Schuldendienst."
  • Auf einem Flyer der CDU stand einst gedruckt: „Was Kostet uns der EURO? Muss Deutschland für die Schulden anderer Länder aufkommen? “Ein ganz klares Nein! Der Maastrichter Vertrag verbietet ausdrücklich, dass die EU oder die anderen EU-Partner für Schulden eines Mitgliedstaats haften." ...Mit dem Stabilitätspakt wird von vornherein sichergestellt, dass die Nettoneuverschuldung auf unter 3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts begrenzt wird."
  • Deutschland haben jedoch gemeinsam mit Frankreich als erste die Regeln des Stabilitätspakts gebrochen.
  • Im Juni 2010 musste dann, wegen der heiklen "wirtschaftlichen Lage einiger europäischer Länder, der sogenannte Rettungsschirm EFSF" eingesetzt werden.
  • Die Rettungsschirme laufen nun nicht aus, wie dies vereinbart war, sondern auf dem "Rettungsschirm 1 (EFSF) folgt der unbefristete Rettungsschirm 2 auch ESM genannt."
  • In Bezug auf Griechenland muss man von Insolvenzverschleppung sprechen.
  • " Als Insolvenzverschleppung wird die Nichtantragstellung auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens bei Kenntnis der Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung bezeichnet."
  • Wenn "wir weitere Gelder „genehmigen“, werfen wir gutes Geld schlechtem hinterher," denn die "Rettungsmedizin hat die letzten Jahre nicht gewirkt.
  • "Anstelle andauernd den Euro und die Banken und Märkte zu retten, sollte man endlich die Menschen retten. Aus diesem Grund: Raus aus dem Euro."
  • Griechenland benötigt "einen Schuldenerlass und im Anschluss einen Marshallplan um wieder eine wertschöpfende Industrie aufzubauen. Dieses Geld würde tatsächlich in das Land fließen, dort wirken und den Menschen dienen."
  • Währungsunionen sind "zum Scheitern verurteilt sind und wir erleben dieses Scheitern momentan ... in der ersten Reihe."
  • Das Problem ist, "dass wir dafür auch zahlen werden. Es wird eine Altersarmutswelle auf Europa zukommen, die  jegliche Vorstellungskraft übersteigt und die niemand stemmen kann."
  • In ein paar Monaten wird unser Parlament abermals über Griechenland abstimmen. Werden die Abgeordneten dieses Mal "der keineswegs zielführenden Rettungspolitik die rote Karte zeigen und dem teuren Wahnsinn ein Ende bereiten?"

Quelle: http://www.epochtimes.de/Der-Rettungs-Wahnsinn-fuer-Griechenland-Die-groesste-Insolvenzverschleppung-in-der-Geschichte-a1223907.html

Unser Kommentar:

  • Wir sind nicht glücklich darüber, "unseren" Abgeordneten die Entscheidung zu überlassen.
  • Jeder von Euch, sollte auch im Sinne Griechenlands für einen Austritt Griechenlands aus dem Euro sein.
  • Facebook Gruppen wie z.B. Grexit (Griechenland Exit) haben noch viel zu wenig Zulauf. Organisiert Euch mit Euren Freunden.
  • Wenn ihr keine klare Meinung äußert, müsst ihr damit rechnen, dass "unsere" Abgeordneten euer Geld zum Fenster herausschmeißen und weiterhin Geld in einen Groß-Container ohne Boden werfen.  

Konsumpf: Ist ein Goldpreis-Anstieg auf 2.000 Dollar durch Apple Watch möglich?

"Jochen Stanzl von GodmodeTrader rechnet vor, dass Apples Goldversion der Apple Watch den Goldpreis auf 2.000 Dollar katapultieren könnte."

Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem Artikel:

  • "Laut Angaben des Wall Street Journal will das High-Tech-Unternehmen Apple pro Monat 1 Million Stück einer Goldversion ihrer Apple Watch verkaufen.
  • Es ist noch unklar, wieviel Gold das Gehäuse der Uhr enthalten soll. Es wird von 29 bis 62,2 Gramm Feingold (2 Unzen) ausgegangen  (Eine Unze Gold enthält 31,1 Gramm Gold).
  • Nach Jochen Stanzl von GodmodeTrader müsste Apple pro Jahr knapp 750 Tonnen Gold kaufen, um die geplante Zahl von 1 Million Stück zu erreichen.
  • Der Goldpreis könne bei einer solchen Zusatznachfrage auf ca. 2.000 Dollar pro Feinunze klettern.

Quelle: http://www.goldreporter.de/goldpreis-anstieg-auf-2-000-dollar-durch-apple-watch/gold/48927/

Unser Kommentar:

  • Apple will offensichtlich den Schmuckcharakter einer Uhr ausnutzen und geht davon aus, dass die begeistersten Apple-Jünger das Bedürfnis haben, ihre Apple-Eroberung als "Schmuckstück" zur Schau zu stellen.
  • Man sollte die Verblendung der Apple Jünger nicht unterschätzen und es ist wahrscheinlich, dass sie dieses Produkt kaufen, wenn auch vielleicht nicht in ganz so großer Stückzahl wie von Apple erhofft.
  • Dann steigt aber die Nachfrage nach Gold und es ist mit einem steigenden Goldpreis zu rechnen.
  • Gold kann also jetzt nicht nur zur Absicherung für Krisen, sondern auch zur Spekulation gekauft werden.
  • Mit dem regelmäßigen Kauf von Gold, kann man jetzt keinen Fehler machen.         

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  • Marc Friedrich, Bestsellerautor und Wirtschaftsexperte, im Gespräch mit unserem Thomas Eibeck.

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