Konsumpf/Verschwendung: Bürger können mit Geld umgehen, nur der Staat kann es nicht

http://www.prabelsblog.de/2013/12/buerger-koennen-mit-geld-umgehen-nur-der-staat-kann-es-nicht/
Gedanken und Auszüge aus diesem Artikel:

• Die Schweiz führt Jahr für Jahr etwa 10 Volksabstimmungen durch. Dabei werden fast regelmäßig die frechsten Räubereien und die finstersten Pläne der Politiker durchkreuzt.

• Dagegen gibt es in Deutschland, über die Köpfe der Bevölkerung hinweg, ständig Verbote und Preissteigerungen Beispiele sind das Rauchverbot, das Glühlampenverbot, die Pkw-Maut (angeblich nur für Ausländer), die Rundfunksteuer, die Stromsteuer mit ihren Trabanten EEG und KWK, ständige Erhöhungen der Grunderwerbssteuer, der Tabaksteuer…Und  teure Projekte werden beschlossen," wie z.B. ein Flughafen für Berlin, ein unterirdischer Bahnhof für Stuttgart, ein Stadtschloß in Berlin und ein überteuerter Konzertsaal in Hamburg.
• Es ist an der Zeit, daß die  Bürger abstimmen wollen über
• die Mitgliedschaft
• den Euro
• die Höhe von Steuern und Abgaben
• das Erneuerbare-Energien-Gesetz
• Einspeisevergütung entscheiden…

Nur der Staat kann nicht mit Geld umgehen, die Bürger können das schon. Gerade erst haben  die Oberbayern gegen die  Olympiade 2022 gestimmt.
Wenn die deutschen Bürger so in den Tag hinein leben würden, wie der Bund, die Länder, Kommunen und Sozialkassen, dann wären von 80 Millionen Deutschen 79 Millionen pleite und überschuldet.

So etwas passiert eben leider, wenn Personengruppen, wie z.B. Politiker, über das Geld anderer bestimmen und verfügen können, das sie nicht selbst hart erarbeitet haben. Deshalb muss es mehr Volksentscheide geben und deshalb ist es sinnvoll, wenn wir uns auf Plattformen wie dieser aussprechen und uns gegenseitig Tipps geben.

Konsumpf/unnötige Produkte: "„Luft-Steckdose” bietet kabellose Stromübertragung"

http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2013/12/57951/
"Ladekabel sollen bald der Vergangenheit angehören. Ein Start-up-Unternehmen arbeitet an einer Technologie, mit der sich Strom kabellos übertragen lässt."
Auszüge aus diesem Artikel:

• "Die Technik ist kompliziert. Die dazu verwendeten elektromagnetischen Felder breiten sich frei im Raum aus – entsprechend hoch sind die Verluste."

• Bündelt man die Felder, drohen jedem Verbrennungen, der in den Strahl gerät.

• "Derzeitige Induktionsladegeräte funktionieren nur über ... kurze Distanzen von wenigen Millimetern bis Zentimetern."

• Verwendet man jedoch zwei Schwingkreise lassen sich 50 Watt mit einer Entfernung über zwei Meter aufladen. Der Energieverlust beträgt dabei ... 50 Prozent,

Man muss nicht alles herstellen, nur weil es machbar ist. Es muss Nutzen/Aufwand/Kosten/Gefahr einer Erfindung in Betracht gezogen werden. Wir würden diese Erfindung unter "nutzlose Konsumscheiße" einordnen. Was bringen 2 Meter Ladedistanz? Dann kommt noch Verletzungsgefahr, Elektrosmog und vielleicht ein Krebsrisiko dazu. Wenn solche Ladegeräte auf den Markt kommen, können wir sie einfach liegen lassen. "Wir" bestimmen mit unserem Kauf oder Nichtkauf, was produziert wird und was nicht.

Konsumpf: Einbruch der Pkw-Verkäufe in der EU