Konsumpf: Deutschland: Binnen-Nachfrage bleibt kraftlos

http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/

"Private Konsumausgaben sind rückläufig. Die Wirtschaft in Europa stagniert. Griechenland und Zypern kommen nicht aus der Rezession heraus. Eine nachhaltige Erholung der Wirtschaft in Italien, Spanien und Frankreich zeichnet sich nicht ab."

• In diesem Artikel wird mit Zahlen belegt, dass die Wirtschaft in den Ländern Niederland, Österreich, Italien, Frankreich und Spanien, Griechenland und Zypern nicht so rosig wächst wie oftmals angegeben.

• "Angesichts dieser Eckdaten ist eine nachhaltige Erholung der europäischen Wirtschaft nicht in Sicht"

• Die immer wieder auftauchenden Berichte, dass die Wirtschaft in Europa wächst,entsprechen also nicht der Wahrheit.

• Schau einfach, wie die Arbeitslosigkeit in Deinem Bekanntenkreis steigt und der Inhalt Deiner Geldbörse sinkt, dann können solche beschönigenden Berichte Dich nicht täuschen.

• In dieser Situation ist es sinnvoll unnötigen Konsum zu reduzieren und die Chancen für Geld einbringende Tätigkeiten zu verbessern. Der Tausch von Waren und Fähigkeiten ist oft noch besser.
  
• Verlassen sollte man sich nicht darauf, dass die Wirtschaft wieder wächst und man sollte selbst etwas tun.

Verschwendung:

"Deutsche Politiker verdienen 444 Prozent mehr als der Durchschnitt"

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/02/12/deutsche-politiker-verdienen-444-prozent-mehr-als-der-durchschnitt/

Die bundesdeutschen Politiker beklagen gern die Kluft zwischen Arm und Reich in der Gesellschaft. Das ist pure Heuchelei:

Zusammenfassungen und Auszüge aus diesem Artikel:

• Es wurde beschlossen die Diäten auf 9000 Euro für die Abgeordneten zu erhöhen. Dies entspricht einer Erhöhung von ca. 10 %.

• Inklusive aller Zulagen könnten dann bis zu 13.366 Euro monatlich auf das Konto des Abgeordneten wandern.

• Die Steuerzahler werden mit dieser Diäten-Erhöhung um zusätzlich 3,5 Millionen Euro belastet.

• Viele Politiker sind knauserig, wenn es um die Festlegung von Mindestlöhnen geht, sparen aber nie, wenn sie sich selbst die Diäten festlegen. 10 % Lohnerhöhung gibt es so gut wie nirgends.

• Diese Politiker haben das Geld nicht verdient, sondern bekommen. Verdient hätten sie Prügel.

• Verdient haben sie die Diätenerhöhung schon allein deshalb nicht, weil es nicht von Fingerspitzengefühl zeugt, dass sie eine unverschämte Diätenerhöhung in Höhe von 10 % ausgerechnet in einer Situation durchsetzen, in der überall Geld fehlt und die Volkswut gegenüber den Geldverschwendungen der Politiker längst am kochen ist.

• Personen mit so wenig Fingerspitzengefühl können niemals sinnvolle Entscheidungen treffen, haben sich damit selbst disqualifiziert und gehören nicht in die Politik.

• Du kannst Dich nur dagegen wehren, indem Du derartige Politiker nicht wählst.

Verschwendung:

Das verdienen Banker rund um den Globus

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/wirtschaft/was-banker-rund-um-den-globus-verdienen-34543020.bild.html

Einige Auszüge:

*"Der Durchschnitts-Lohn schließt Pensionsbezüge und andere Leistungen ein und errechnet sich aus Personalausgaben geteilt durch die Anzahl der Mitarbeiter."

Diese Bankster haben das Geld nicht verdient, sondern bekommen. Verdient hätten sie Prügel. (Joke)

Verschwendung:

Steuerzahler halten Großbanken mit Billionen Euro ungewollt am Leben.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/30/steuerzahler-muessen-grossbanken-mit-billionen-euro-am-leben-halten/

"Seit dem Ausbruch der Finanzkrise haben die größten Banken mehr als eine Billion Euro an Staatshilfen erhalten. Das sorgt für einen Wettbewerbsvorteil für große Banken, die deutlich stärker als kleine Banken von den Subventionen profitieren.

• Europas Großbanken erhielten seit dem Ausbruch der Finanzkrise indirekte Staatshilfen in Höhe von 1,333 Billionen Euro.

• Diese Subventionen werden vom Staat ohne einen verpflichtenden Vertrag gewährt.
• Der Staat verlangt keine Steuern und keine andere Gegenleistung.
• Letztendlich finanziert der Steuerzahler diese Großzügigkeit gegenüber Banken.