Enteignung/Sklaventreiber: Sirisa-Chef Tsipras: IWF wird die Ukraine plündern

Quelle: http://de.ria.ru/politics/20140513/268489044.html

"Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird die Ukraine nach Ansicht des Chefs der griechischen Oppositionspartei Sirisa, Alexis Tsipras, plündern. Mit seinen harten Sparmaßnahmen und barbarischen Methoden werde der Fonds den Mittelstand in der Ukraine zugrunde richten...."

Auszüge aus diesem Artikel:

• „Die Bürger der Ukraine sollten sich darüber klar werden, dass jene, die sich Erretter nennen, in Wirklichkeit eher Henker und Mörder sind."

• "Der IWF, die EU-Kommission und die Europäische Zentralbank haben das griechische Volk sozial geplündert.“ Der IWF hat ganz und gar keine Absicht, die Ukraine zu retten, sagt Tsipras.

• Es ist keine Rettung, sondern ein Geldgeschäft.

• Der IWF gibt Kredite, bekommt dafür Zinsen und mischt sich auch noch in die Belange des Kreditnehmers ein.

• Die Geldgier ist als Rettung getarnt worden. Ein Teufel stellt sich selbst als Engel dar. Das ist Manipulation.

Sklaventreiber: Das intelligenteste Sklavensystem, das es je gab!

Quelle: http://cafeliberte.de/das-intelligenteste-sklavensystem-das-es-je-gab/
Auszüge aus diesem Artikel

• "Unsere Regierung ist der Meinung, dass Schüler mehr Fachwissen in Sachen Geld bekommen sollen."

• "Um dieses Ziel zu erreichen, werden „renommierte“ Einrichtungen in die Schulen geschickt"

• "Unter diesen „renommierten“ Einrichtungen befinden sich dann der Lobbyisten-Verband der deutschen Banken und die Commerzbank."

• Es ist pervers, wenn für diesen „Bildungsauftrag“ gerade "die beiden Hauptverantwortlichen der immer wiederkehrenden Finanz-Schulden- und Wirtschaftsdesaster in Stellung gebracht werden."

• Man kann es natürlich als intelligentes Sklavensystem bezeichnen, wenn Staat und Banken zusammenarbeiten, um die Kinder so bald wie möglich so zu "erziehen", damit sie es später völlig in Ordnung finden z.B. ein Haus auf Kredit zu kaufen.

• Wer Zeit hat sollte diesen langen Artikel über Sklaverei, und das es sich heute nicht anders verhält, lesen. Lesestoff mit Inhalt ist allemal besser als beschreibende Belletristik.

Selbstenteignung: Das große Rätsel um das Geld ist entschlüsselt

Quelle: http://www.welt.de/finanzen/verbraucher/article127775371/Das-grosse-Raetsel-um-das-Geld-ist-entschluesselt.html

"Die Bundesbürger lieben ihre schlecht verzinsten Tagesgeld- und Girokonten. Sie lassen sich damit faktisch enteignen. Wissenschaftler haben nun den Grund für diese Geldillusion herausgefunden."

Auszüge aus diesem Artikel:

• Berufstätige werden teilweise enteignet durch die "kalte Progression".

• Sparer werden teilweise enteignet durch den negativen Realzins (Die Zinsen auf dem Bankkonto sind geringer als allgemeine Preissteigerungen (damit ist die wahre Inflation gemeint und nicht die vom Staat angegebene Inflation.)

• Die deutschen Sparer scheint es wenig zu stören, denn mit 1,9 Billionen Euro haben sie so viel Kapital auf schlecht verzinsten Bankkonten liegen wie noch nie.

• Wissenschaftler haben ein Phänomen entdeckt, dass sie "Geldillusion"nennen.

• Das heißt:  Menschen denken nicht in Kaufkraft oder realen Werten. Sie orientieren sich an nominalen Beträgen und lassen sich von hohen Beträgen stärker in die Irre leiten, als ihnen bewusst ist.

• Forscher der Uni Bonn haben herausgefunden, dass dafür die Hirnregion "ventro-mediale Präfontale Cortex" verantwortlich ist.

• In Versuchen mit Spielgeld war der ventro-mediale Präfontale Cortex besonders aktiv, wenn es um höhere Geldsummen ging, auch wenn der Wert des Betrages nicht höher war (Das der Wert nicht höher war, wurde den Spielern mitgeteilt). Wir fallen also auf höhere Zahlen herein und messen ihnen einen höheren Wert bei, auch wenn das nicht stimmt.

• Um sich gegen die Geldillusion zu wehren braucht es Willenskraft und gute Informationen.

• Nur wer den Durchschnittszins und die Inflation kennt, kann die Realrendite überhaupt ermitteln.

• Wir haben alle mit der Tatsache zu kämpfen, dass wir "mehr" Geld verdienen als früher, uns dafür aber weniger kaufen können und sind dann wütend. Wir haben bisher nicht verstanden, dass wir uns von größeren Zahlen haben täuschen lassen.

• Künftig musst Du Dich nicht mehr täuschen lassen und Du behältst die Differenz zwischen Guthabenzins und wahrer Inflation genau im Auge.

Enteignung:

Spekulationsblasen soweit das Auge reicht: Jetzt ist höchste Vorsicht geboten!

http://www.propagandafront.de/1216070/spekulationsblasen-soweit-das-auge-reicht-jetzt-ist-hoechste-vorsicht-geboten.html

"Gefährlicher Mix: Die Finanzmärkte der westlichen Welt notieren nahe oder auf Rekordhochs, während die finanzpolitischen, wirtschaftlichen und geopolitischen Risiken weiter zunehmen."

Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem Artikel:

• Heute notieren die westlichen Aktienmärkte entweder auf oder nahe nomineller Rekordhochs. Die Zinssätze liegen auf 300-Jahrestiefs.

• "Trotz der Ängste vor einer Wirtschaftsabschwächung und einer platzenden Kreditblase in China, trotz des drohenden Endes der quantitativen Lockerungsmaßnahmen in den Vereinigten Staaten und trotz der militärischen Eskalation in der Ukraine," trotz eines irreparablen Bankensystems in der Eurozone.

• Totale Abkopplung von der Realität ist auch, dass der Dow Jones Index auf ein neues Allzeithoch kletterte, nachdem die US-Regierung bekanntegeben hatte, dass das BIP-Wachstum im erste Quartal zum Stillstand gekommen ist.

• Die Zentralbanken blähen derzeit Spekulationsblasen auf, die unvermeidlich Platzen werden.

• Die Zentralbanken haben es unmöglich gemacht in risikoarme Anlage zu investieren, indem sie die Zinsen für Spareinlagen unter die reale Inflationsrate abgesenkt haben. Dadurch sind die Anleger gezwungen, mehr Risiken auf sich zu nehmen.

• Eine Diversifikation (Vielfalt) von Vermögenswerten, führt nicht mehr zur Absicherung, da sich alle Anlagen in einer Spekulationsblase befinden.

• Es ist daher der falsche Ansatz das Ziel zu haben, den Markt mit Spekulationen zu schlagen.

• Der Vermögenserhalt sollte an oberster Stelle stehen.

• Um das zu erreichen ist es nötig sein Geld in Sachwerte umzuwandeln und vornehmlich in Gold und Silber.