Enteignung/Sklaventreiber
Enteignung: In 2014 tickt die 6-Billionen-Schulden-Bombe
http://www.geolitico.de/2014/01/02/in-2014-tickt-die-6-billionen-bombe/
"Sie sprechen über Schuldenkrisen,auch schon mal über Blasenbildungen. Aber keiner sagt den Menschen die Wahrheit: Euro-Land sitzt auf einem 6-Billionen-Sprengsatz."
Kürzungen und Auszüge aus diesem Artikel:
- Eine Studie (BCG) hat die Schulden Europäischer Staaten untersucht und private Schulden und Schulden von Unternehmen berücksichtig.
- Deutschland Verschuldung ist um 500 Milliarden Euro zu hoch.
- Für die gesamte Eurozone wurden 6 Billionen zu hohe Schulden ermittelt.
- "Es müssen also 6 Billionen Euro gefunden werden, um die Finanzen in der Eurozone wieder auf ein erträgliches Niveau zu bringen."
- Die BCG empfiehlt eine einmalige Vermögensabgabe für alle.
- Die Summe aller privaten Vermögen innerhalb der Euro-Zone beträgt rund 18 Billionen Euro.
Enteignung/Sklaventreiber: Perverse Angst
http://gerhardbreunig.de/b2evolution/blog1.php/draghi-2-jpg
(Deutschland-Pranger - Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen)
"In der vergangenen Woche geisterte ein Kommentar des EZB Chefs Draghi durch die Deutsche Medienlandschaft in welchem dieser den Deutschen eine "perverse Angst" vor den ergriffenen Maßnahmen der EZB unterstellte."
Dieser Artikel ist eine teilweise emotionale Hetze gegen den "Printifex Maximus" Draghi (EZB Chef). Er gibt aber trotzdem einen interessanten Einblick in das "Schaffen" dieser Marionette und in das Zinssystem der Banken.
Einige Zusammenfassungen der Kernaussagen und Auszüge aus diesem Artikel:
- Es ist die Aufgabe von Draghi, Banken vor dem Untergang durch Pleite zu retten.
- Fleißige Menschen in Europa, unsere Kinder und Enkel, werden mit dem Monopolygeld von Draghi in die Schuldknechtschaft gezwungen.
- Durch die Vermehrung der Geldmenge und die nach unten manipulierten Zinsen stiehlt Draghi unsere Ersparnisse und entwertet das Geld.
- All das geschieht, weil Geld von Draghi ohne Schulden nicht existieren kann. Weil es auf permanent wachsende Verschuldung angelegt ist. Geld von Draghi produziert Schuldsklaven.
- Banken sind eigentlich dazu da, das Geld der Bürger sicher zu verwahren.
- Heute sind Banken zu weltweiten Spielcasinos verkommen, die dank der von Draghi "angekurbelten Scheingeld Produktion mit echten Werten, mit unserer Nahrung, mit unseren Arbeitsplätzen und mit unseren Ersparnissen zocken."
Enteignung: Die Währungsreform wird und muss kommen.
http://www.goldseiten.de/artikel/191717--Die-Waehrungsreform-wird-und-muss-kommen.html
Zusammenfassungen und Auszüge aus diesem Artikel:
- Durch die "Zypern-Krise" wurden den Sparern deutlich gemacht, dass ihre Guthaben nichts anderes sind als Forderungen an die Bank. (Zur Erinnerung. Die Sparer konnten ihr Geld nur noch stark eingeschränkt von der Bank abheben (300 Euro täglich).
- Die Zypernkrise war eine erste Vorbereitung für kommende Währungsreformen.
- Währungsreformen müssen kommen, aber die Frage nach dem Zeitpunkt wann sie kommt ist nicht sinnvoll, denn Währungsreformen müssen immer überraschend kommen um wirkungsvoll durchgeführt zu werden. Kein Marktteilnehmer soll die Gelegenheit erhalten, seine Bankguthaben oder Anleihen noch kurzfristig in Sachwerte umzutauschen.
- Gold und Siber haben sich über Jahrtausende als die krisensicherste Analgemöglichkeit erwiesen. Die Goldpreisschwankungen waren unerheblich.
- Die Anlage in Gold wird zur Zeit von Medien schlecht geredet und man versucht den Goldpreis zu drücken, um sie als uninteressant erscheinen zu lassen. Der Anleger soll über kein Gold verfügen, damit er in der kommenden Krise (Währungsreform, Lastenausgleichsverfahren) geschröpft werden kann.
- Wenn der Goldpreis nach der Währungsreform stark ansteigt, wird es "alleine darauf ankommen, die tatsächliche Verfügungsgewalt über physisch vorhandenes Gold zu besitzen."
Tausche also Deine Bankguthaben in Sachwerte um, wie z.B. Gold und Silber und achte darauf, dass Du es zu Hause hast und nicht auf der Bank.
Enteignung: Niedrige Zinsen: Sparer müssen zahlen, um die Pleite von Staaten zu verhindern
Den Schuldenstaaten wurden durch die Niedrigzinspolitik der Zentralbanken bisher 1,1, Billionen Zinsen erspart. Ohne die Unterstützung der Zentralbanken, wären mehrere Staaten pleite.
Zusammenfassungen aus diesem Artikel:
- Die privaten Haushalte wurden um 460 Milliarden Euro aus ihren Ersparnissen gebracht.
- Mario Draghi ist auch noch so dreist und fordert die Deutschen auf, bei der Rettung nicht so ängstlich zu sein.
- Das gesparte Geld wurde in für Anleihen in Schwellenländern angelegt. 2007 waren es nur 92 Milliarden und 2012 bereits 264 Milliarden, die für Anleihen in Schwellenländern ausgegeben wurden.
- Ohne Enteignung der Sparer, sind die Pleite-Staaten (in USA, Großbritannien und in der Eurozone) offensichtlich nicht mehr überlebensfähig.
- Die Zentralbanken werden auch 2014 an diesem Kurs festhalten.
Es lohnt sich also nicht mehr Geld auf Bankkonten zu sparen. Wir empfehlen die Umwandlung des Geldes auf dem Bankkonto in langfristig haltbare und werterhaltende Sachwerte wie z.B. Gold und Silber. Gefriergetrocknete Lebensmittel die 30 Jahre haltbar sind, gehören unserer Meinung nach auch dazu.
Enteignung: Der kapitalistische Jahresrückblick
http://pinksliberal.wordpress.com/2013/12/27/der-kapitalistische-jahresruckblick/
Die Renditen einiger Indices, Rohstoffe und Aktien:
Deutscher Aktienindex DAX: 24,3%
US-Technologie (Nasdaq100): 35,9%
Japanischer Aktienmarkt (Nikkei): 58,1%
Beste DAX-Aktie: Continental: 83,6%
Facebook-Aktie: 112,5%
Google-Aktie: 49,6%
Yahoo!-Aktie: 103,4%
"Und was hast Du so verdient? ...."Wo kommen die oben genannten Renditen eigentlich her? Ganz einfach: Immer wenn jemand Geld verdient ohne zu arbeiten, dann muss ein anderer arbeiten ohne dabei Geld zu verdienen." (Jenny´s Blog)
Du bist der "andere". Verlange aber nicht gleich wieder mehr Lohn, sondern eher weniger Steuern. Im obigen Fall ist aber mehr der Aktionär betroffen. Wer Aktien zu diesen hohen Preisen gekauft hat, wird sein Geld verlieren, wenn es demnächst einen Börsencrash gibt. Es ist leider der "kleine Michel" der sich momentan in die Aktien reintreiben lässt. Die kleinen Leute werden wieder Geld an der Börse verlieren. Wenn Du also Aktien gekauft hast, bist Du der "andere".