aktuelle Videos
Finanzprodukte satirisch erklärt
SatirikerChin Meyer erklärt Mister Dax (Dirk Müller) die Erfindung von Finanzprodukten wie z.B. Anleihen, Obligationen, Derivaten anhand einer von ihm ins Leben gerufenen „Fuselanleihe“. Extrem spaßige aber anschauliche Erklärung wie Banken ihre Kunden mit Finanzprodukten und auch mit Hilfe von Ratingagenturen verarschen und wie sie bei Verlusten mit Rettungsschirmen „gerettet“ werden. Unbedingt ansehen und lebendiglachen (nicht totlachen).
Kommentar schreiben
Berufsgruppen, die diese Welt nicht braucht von Volker Pispers
…„Machen Sie folgendes Gedankenexperiment. Stellen Sie sich vor, morgen fallen alle Unternehmensberater, alle Investmentbanker und alle Aktienanalysten tot um, oder morgen fallen alle Krankenschwestern, alle Polizisten, alle Feuerwehrleute und alle Altenpfleger tot um und überlegen Sie kurz, was Sie persönlich vermissen würden“…
Matrix - Steuervieh auf einer Steuerfarm: Das bist Du!
Die sogenannten "Arbeitskräfte" unseres Wirtschafssystems, werden mit der Tierhaltung einer Farm verglichen und letztlich als Sklaven blosgestellt. Auszug: "Die frühesten Regierungen waren in Wirklichkeit eine herrschende Klasse von Skavenjägern. Sie begriffen, dass, weil Menschen mehr produzieren konnten, also sie verbrauchten, es sich lohnte, sei zu jagen, zu fangen, zu zähmen und zu besitzen.
Wählen ist ein Gewaltverbrechen
Interessantes Video - diskussionswürdig. Der Verfasser dieses Filmes ist der Überzeugung, dass Regierungen, die z.B. Kriege führen, Verbrecher sind und wer Verbrecher wählt, macht sich selbst zum Verbrecher. Auszüge: "Die Teilnahme zur Wahl entspricht dem Einverständnis, sich von den Regierungen vertreten zu lassen, für die sich die Mehrheit entschieden hat". "Die wenigsten Menschen wissen, dass die staatliche Macht nur einem einzigen Zweck dient - der Ausübung von Gewalt." "Wer nicht wählt, sagt damit, dass er nichts mit staatlicher Gewalt zu tun haben will."
Nichtwähler sind Helden
...Alle "Wähler", haben ein autoritäres System, das am Ende Menschen mit Gewalt zum Gehorsam zwingt, unterstützt, oder sich daran beteiligt. Die Wähler ... sind Mittäter oder Komplizen der Polizisten, Soldaten und Gefängniswärter, die tatsächlich ... Gewalt einsetzen um die Verweigerer zu unterwerfen...Jeder einzelne der wählt, genehmigt die Gewalt, die vom Staat und seinen Angestellten gegen andere ausgeübt wird. Mit seinem Wahlkreuz, legt der Wähler sich die Kette der Verantwortung, für diese Gewalt um seinen eigenen Hals. Wählen ist ein Gewaltakt, weil jeder Wähler für sich das Recht beansprucht, allen anderen einen politischen Vormund aufzingen zu können.
Der kategorische Imperativ
Obama ("Friedensnobelpreisträger") wird in diesem Film als Kriegsbefürworter entlarvt, mit Originalauszügen aus seinen Reden. Prof. Karl.A. Schachtschneider übersetzt den kategorischen Imperativ in einfache Worte: "Jeder kann tun und lassen was er will - wenn er einem anderen nicht schadet. Das ist Freiheit." Auszug: "Nicht die vielbeschworene Klimakatastrophe ist die unbequemste Wahrheit. Nein, die unbequemste Wahrheit sind die furchtbaren Folgen der Uranmunition."