Aktuelles:
Ein neuer Artikel in der Kolumne zur Selbstführung von Cristina Dragu unter Co-Autoren.
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Systemopfer/Gesellschaft: "Suizidrate der über 60-Jährigen steigt"
"Die Selbsttötungsrate bei den über 60-Jährigen steigt nach Angaben der Deutschen Stiftung Patientenschutz weiter besorgniserregend an. Unter den jährlich 10 000 Menschen, die sich das Leben nehmen, gehörten 45 Prozent dieser Altersgruppe an."
- Rentner machen nur 27 Prozent der Gesamtbevölkerung aus.
- "Weltweit nehmen sich jährlich schätzungsweise eine Million Menschen das Leben."
- In Deutschland versuchen 100.000 Menschen, sich selbst zu töten und 10 % davon sterben.
- «Das sind mehr Tote im Jahr als durch Verkehrsunfälle, Mord, Totschlag, illegale Drogen und Aids zusammen»
- "Häufig leiden die Betroffenen ... an Depressionen die oft nicht erkannt werden ... .
- In Pflegeheimen haben ca. 50 % der Bewohner depressive Symptome und 20 % leiden unter schweren Depressionen.
- "Die Bürger müssten ein Bewusstsein für das Thema entwickeln, Hilfsangebote kennenlernen und Vorurteile abbauen können,
Krisenvorsorge: "Die Eliten sind auf den kommenden Kollaps vorbereitet – und Sie?"
"Warum kaufen die globalen Eliten extrem abgelegene Grundstücke, mitten im Nirgendwo auf der anderen Seite des Planeten, mit eigenen privaten Landebahnen? Und warum haben sie seit Jahresanfang wie verrückt Aktien abgestoßen? Wissen die irgendwas, was der Rest von uns nicht weiß?"
- Der einzige Weg Geld im Aktienmarkt zu verdienen, ist, rechtzeitig auszusteigen.
- IIn einem CNBC-Artikel vom 16. Juni wurde darüber berichtet, dass einige Großinvestoren und Eliten aus dem Aktienmakrt ausgestiegen sind: "Das sogenannte Smart-Money zieht sich aus Risiko-Märkten zurück. Fondmanager verringern ihren Aktienanteil, vergrößern die Menge an gehaltenem Bargeld und bringen sich vor einem starken Ausverkauf in Sicherheit."
- Man braucht aber nicht wirklich irgendwelche Insider-Informationen, um zu erkennen, dass es Zeit ist auszusteigen.
- "Die Finanzmärkte sind für einen großen Crash präpariert und wenn es dazu kommt, dann machen sich viele unter den Eliten auf und davon ins Nirgendwo."
- Superreichen kaufen sich "Schlupflöcher" mit privaten Landebahnen falls die Armen sich erheben.
- “Wenn sie auf einen anderen Planeten abhauen könnten, würden einige das tun.“
- "Die globale Elite eine besondere Affinität zu Neuseeland zu haben und kaufen dort
Krise: „Zusammenbruch der Weltwirtschaft längst im Gange“
"Marc Faber („Dr. Doom“) sagte in einem Interview, dass es derzeit keine sichere Anlage mehr gebe. Potential hätten Minenunternehmen und Gold werde seine Funktion als sicherer Hafen wieder einnehmen. Bestseller-Autor Robert Kiyosaki sagte, dass der Zusammenbruch der Weltwirtschaft in vollem Gange ist und nur von Fed, US-Regierung und Wallstreet aufgehalten wird."
- "Durch die wiederholten geldpolitischen Interventionen gibt es keine sicheren Wertanlagen mehr."
- Der Bergbausektor, insbesondere Edelmetalle, sind dennoch vielversprechend.
- In den 1950er Jahren galt es als sicher sein Geld zur Bank zu bringen. Die Renditen waren niedrig, aber das Geld war sicher.
- Heute ist das Geld nicht mehr sicher, weil niemand weiß, "wie sich die Kaufkraft entwickelt und was als nächstes passiert. Wir wissen nur, dass es weiter abwärts gehen wird“.
- Gold wird "seine Funktion als sicherer Hafen wieder einnehmen, auch
Enteignung: "Warum Regierungen das Bargeld hassen
"Im April 2015 wurde in Griechenland angekündigt, für Bargeldabhebungen würden zusätzliche Gebühren eingeführt, um die Bürger davon abzuhalten, ihre Konten leer zu räumen. Jetzt müssen die Griechen einen Euro pro 1.000 Euro Barabhebung bezahlen, also 0,1 Prozent. Das scheint keine große Summe zu sein, aber das Prinzip dahinter ist von enormer Bedeutung."
- Die griechische Regierung wir natürlich nicht dafür sorgen, dass man 1001 Euro Bankguthaben für 1000 eingezahlte Euro Bargeld erhält.
- "Warum will man so eine Gebühr überhaupt einfühen. "Nun, es gehört zu einer der Maßnahmen gegen das Bargeld, die die Mainstream-Ökonomen so hartnäckig fordern."
- "Das System ist so darauf ausgerichtet, das Geld in den Banken festzuhalten."
- Die Banken könnten dann z.B. die Zinssätze auf minus 5 herunterschrauben.
- Staaten machen das Bargeld also entweder unpraktisch oder illegal.
- "Das ermöglicht es ihnen, finanzielle Transaktionen umfassender auszuspionieren und zu regulieren, und gibt ihnen mehr Spielraum bei der Manipulierung der Geldmenge."
- Der Krieg gegen das Bargeld ist in Schweden wahrscheinlich am
Zukunft: "30 Stunden sind genug! Warum es sinnvoll ist, die Arbeitszeit zu verkürzen"
In einem aktuellen Debattenbeitrag fordert David Spencer, Professor für Wirtschaft und politische Ökonomie an der Leeds Universität, die Ausweitung des Wochenendes. ... Möglich wird dies durch eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit von derzeit meist 40 Stunden oder mehr auf nur noch 30 Stunden.
- Der verstärkende Leistungsdruck hat keine guten Auswirkungen auf den Einzelnen:
- Lange Arbeitszeiten erhöhen das Risiko von Herzinfarkten und machen anfällig für Diabetes. Hinzu kommen Stress, mangelndes Wohlbefinden und ein verkümmerndes Sozialleben.
- In China sollen jährlich rund 600.000 Menschen pro Jahr an Überarbeitung sterben.
- Schon in den 1930er Jahren des vergangenen Jahrhunderts hat der legendäre Ökonom John Maynard Keynes vorausgesagt, dass zur Jahrtausendwende die Wochenarbeitszeit bei nur noch 15 Stunden liegen wird.
- "Mit weniger menschlichem Arbeitseinsatz ist dank der Hilfe von Maschinen, Robotern, intelligenten Computersystemen und der digitalen Vernetzung immer mehr Wertschöpfung möglich."
- "In Deutschland, ... wächst die Arbeitsproduktivität seit Jahrzehnten beständig an. Allein zwischen 1991 und 2012 ist die Produktivität pro Arbeitsstunde um rund 35 Prozent gestiegen."
- "In den 1970er und 1980er Jahren waren die Zuwachsraten ... noch größer."
- Jedoch sind die Löhne in der selben Zeit deutlich geringer gestiegen.
- Das heißt: Der Ertrag von "Entwicklung und Fortschritt wird seit Jahrzehnten nicht an die Arbeitenden weitergereicht, sondern ... vermehrt ... den Gewinn" einer kleinen Gruppe "von Kapitaleignern, Privatanlegern und Investoren."
- Ermöglicht wird dies durch
Krise/Krisenvorsorge: "Die dunklen Jahre haben begonnen"
- "Nun befinden wir uns im September 2015 und es ist wahrscheinlich, dass wir in eine Periode eintreten, die die Welt in Schock versetzen wird."
- "Ich erwarte verheerende Abstürze in den weltweiten Aktienmärkten, ausgelöst von unerwarteten Ereignissen finanzieller oder geopolitischer Art."
- All die schlechten Nachrichten kommen, eine nach der anderen.
- "Brasilien steckt in der Rezession und die Währung kollabiert – sie ist seit 2011 um 50 Prozent gefallen."
- "In Korea ist die Industrieproduktion im August um 15 Prozent eingebrochen und die Währung dort wird höchstwahrscheinlich noch weiter fallen.
- Der US-Immobilienmarkt schrumpft und Europa zerfällt zusehends. "Alles was wir sehen, wird sich wahrscheinlich in den kommenden Monaten in jedem Land noch beschleunigen."
- "In Europa ist Draghi gerade mit einem umgearbeiteten QE (Quantitative Easing) daher gekommen und versucht damit Europa zu retten. Jetzt kauft die EZB 33 Prozent aller Bonds von den Mitgliedsstaaten, also wird die EZB bis zu einem Drittel der uneinbringlichen Schulden aufkaufen. Die sind um 25 Prozent gestiegen, weil es Schulden sind, die unverkäuflich sind."
- "Robert Schiller in den USA hat gerade erst gesagt, dass der DOW nicht bei 16.000, sonder eher bei 11.000 Punkten stehen sollte. Das würde einen Rückgang bei Aktien um mehr als 30 Prozent bedeuten."
- "Überall werden Arbeitsplätze zurückgefahren."
- "Zentralbanken sind in Panik, weil die Liquidität austrocknet, während die Devisenreserven rapide abnehmen. Der Grund dafür ist, dass sich das Kapital zurückzieht."
- "Während die Weltwirtschaft ihren Niedergang weiter fortsetzt, sitzen die Zentralbanken in der Falle. Es gab zuletzt dramatische Zunahmen in der globalen Aktienmarkt-Volatilität, aber dies ist erst der Anfang." Jeden Tag geht der Dow Joes Index gleich mehrere hundert Punkte rauf oder runter."
- Weltweite Aktienmärkte werden massiv einbrechen.
- "Die globalen Aktienmärkte befinden sich in einem primären Bärentrend, der über Jahre andauern wird."
- "Die weltweiten Aktienmärkte werden massive Rückgänge erleben, besonders in den kommenden paar Monaten."
- "Bevor dieser Bärenmarkt zu Ende geht, werden viele Märkte ... 90 Prozent eingebüßt haben."
- Im August sind viele Aktienmärkte auf der Welt
Hilfe: "Die Armutsindustrie"
"Die Armut im Land steigt weiter rasant an. Anstatt hiergegen jedoch wirksam vorzugehen, werden die bestehenden Verhältnisse entweder geleugnet, schön geredet oder einfach so organisiert, dass die Armen sich für ihre Armut auch ja selbst verantwortlich fühlen und der unsichtbaren Macht, die sie in dieser hält, im Idealfalle für ihre Almosen sogar noch dankbar sind. Derlei Selbstunterwerfung unter ein menschenverachtendes System wird dabei nicht nur mittels der Hartz-IV-Ideologie, sondern auch und vor allem durch die Tafeln im Lande besorgt. ... Jens Wernicke sprach mit Tafelkritiker Stefan Selke über das „Schamland“ Bundesrepublik."
- Die Tafeln sind zu einer „Signatur der Gegenwartsgesellschaft“ geworden; sie sind der Prototyp von Institutionen, die den Zeitgeist perfekt verkörpern.
Tafelkritik ist daher immer als ... Gesellschaftskritik zu verstehen, die Systeme der Entmenschlichung offen legen will. - Es ist entmenschlichend wenn klar wird, "dass wir in einer Zwei-Klassen-Konsumgesellschaft leben."
Armutshandel oder Armutsökonomie bedeutet ja, dass reiche Konsumenten sich ihren Konsum auf dem Rücken von armen Konsumenten leisten. - Das Almosenwesen bei den Tafeln, gibt die Reste des 1. Konsummarktes einfach weiter. "Das sind ja Waren, die für die „Konsumenten 1. Klasse“ nicht mehr gut genug sind und dann „großzügig“ an die „Konsumenten 2. Klasse“ gespendet werden."
- Die Tafeln haben sich als „Un-Orte“ mitten in der Gesellschaft eingeordnet. ... Sie wurden zu einem sozialen Platzanweiser: Wer zu Tafeln geht, der hat ein Problem."
- Im neu geschaffenen "Sozialraum" der Tafeln, " sammeln sich die Ausgeschlossenen, die Entkoppelten, die Überflüssigen, dort sind sie gemeinsam ausgeschlossen. Es handelt sich somit um eine Parallelwelt.
- "Es gibt also strukturelle, zeitliche, sozialräumliche und situative Elemente der Entmenschlichung – verstanden als etwas, das auf Dauer ... die Grund- und Menschenrechte aushöhlt."
- Die Nutzung der Scham gehen mit einer bodenlosen Scham einher. Fast alle Nutzer der Tafel verschweigen die Nutzung der Tafeln.
- Das Schamgefühl greibt sich tief in die Psyche der Menschen ein – als Selbstabwertung, Selbsthass und mehr.
Es macht die Tafelnutzer zu Abhängigen eines fremdbestimmten Versorgungsystems. also das Gegenteil von Emanzipation oder Veränderung. - Wir sind überhaupt nicht fähig, diese Entwicklung und deren Folgen für Psyche, Gesundheit und letztlich Gesellschaft ehrlich und angemessen gegenüber zu stellen.
Sonstiges: "Jürgen Fitschen hat keine Ahnung, wie die Deutsche Bank ihr Geld verdient"
"Wie schaffen Banken Mehrwert?, fragt der Chef der Deutschen Bank in einem Gastkommentar im heutigen Handelsblatt (paid). Seine Antwort: „Sie vergeben Kredite an Unternehmen, Privatkunden und Staaten. Sie finanzieren diese durch anvertraute Einlagen und aufgenommene Kredite.“ Warum das Unsinn ist, erklären die Bundesbank " ...und die Schweizer Nationalbank."
- „Wird einem Kunden ein Kredit über 1000 Euro gewährt, erhöht sich die Sichteinlage des Kunden auf seinem Girokonto um 1000 Euro. Es wurden 1000 Euro Buchgeld geschaffen."
- „Banken sammeln Geld von den Sparern und leihen es an Kreditnehmer aus. Durch diese Kreditvermittlung schaffen die Banken neues Geld. … Nehmen wir an, ein Sparer zahlt 20’000 Franken in Noten auf sein Konto bei der Bank ein. … Der Sparer erhält dafür eine Gutschrift von 20’000 Franken auf seinem Konto. Das Geld untätig im Tresor liegen zu lassen bringt der Bank nichts ein. … Ein Unternehmer braucht Geld für eine Computeranlage. Die Bank leiht ihm von den 20’000 Franken, die der Sparer einbezahlt hat, 16’000 Franken als Kredit und schreibt ihm den Betrag auf seinem Konto gut. Hat sich die Geldmenge dadurch verändert? Der Sparer hat noch immer 20’000 Franken auf seinem Konto. Der Unternehmer verfügt als Kreditnehmer über 16’000 Franken. Die Geldmenge hat also um 16’000 Franken zugenommen.“
- "Die Banken leihen also die Einlage des Sparers an einen Kreditnehmer aus."
- Gleichzeitig bleibt aber das Geld auf dem Konto des Sparers und die Banknoten bleiben im Tresor der Bank.
- Gleichzeitig wird dem Kreditnehmer das Geld einfach gutgeschrieben ...
- Gleichzeitig wird bei dieser angeblichen Geldweitervermittlung das vermittelte Geld
Zeitenwende: "Das Grosse Welle – X – Erwachen im September"
"Einem sehr bekannten Medien- und Kommunikationsprofessor wurde einmal von Journalismusstudenten die Frage gestellt, welche Kraft es geben könnte, die imstande wäre die gesamte Menscheit zu verändern? Etwas, dass unsere Lebensweise gundlegend ändert. Kriege stoppt, oder uns als Zivilisation auch vernichten könnte. Die Antwort kam promt und sehr eindeutig: “Es gibt nur eine Kraft, die dies vermag; das Weltraumwetter."
- "Das derzeitige Weltraumwetter beeinflusst nicht nur unseren Planeten, sondern führt die Menschheit in eine Phase der Transformation."
- "Statistiken zeigen beispielsweise, wie intensive Sonneneruptionen die Aktienmärkte beeinflussen. Auch sind Gewaltausbrüche als Reaktion auf die Aktivitäten der Sonne eindeutig in Beziehung zu setzen. Es ist eigentlich ein ganz natürliches Phänomen, da durch magnetische Wellen, jeder lebenden Organismus auf unserem Planeten beeinflusst wird."
- Koronale Massenauswürfe der Sonne (CMEs), führen bei vielen Menschen eher zu Euphorie, Gelassenheit und friedfertigem Verhalten.
- "CMEs sind Explosionen von Strom und Energie in Form von Elektronen und Protonen"... Diese magnetische Energie, die von unserer Sonne kommt erhöht tatsächlich unsere Bewusstseinsebenen."
- "Die Sonne ist somit unser großer Wohltäter und unsere Chance für eine Transformation. Wenn Menschen nicht genug Sonnenlicht erhalten, verlieren sie schnell Ihre Verbindung zum dritten Auge. Sie werden depressiver und schliesslich krank.
- Das große Geheimnis, welches sich jetzt uns offenbart ist, dass die Sonne auch für unser evolutionäres Erwachen verantwortlich ist. Während der letzten Hälfte des Septembers 2015, wird es eine mächtige Welle von Gamma-Licht geben, das aus dem galaktischen Zentrum kommt. Diese intergalaktische Welle X (WAVE X) wird die Erde mit Maximalkraft
Währungsturbulenzen: "Was passiert, wenn China weiter massiv US-Staatsanleihen auf den Markt wirft?
"Während China begonnen hat, den Renminbi zusehends abzuwerten und die Zinsen zu senken, haben viele Anleger einem Vorgang bislang wenig Beachtung geschenkt, obwohl er erhebliche Auswirkungen haben könnte: China verkauft in großem Stil US-Bonds. Das könnte deutliche Auswirkungen auf den Anleihen- und Währungsmarkt sowie auf die nächsten Maßnahmen der US-Notenbank haben."
- Weil China begonnen hat, den Renminbi abzuwerten, werden ausländische Produkte in China teurer, während chinesische im Ausland billiger werden." Deutsche Produkte werden dadurch weniger wettbewerbsfähig.
- Seit kurzem verkauft China massiv US-Staatsanleihen. Allein in den letzten beiden Augustwochen wurden Papiere im Wert von 106 Milliarden Dollar verkauft.
- "Den Investoren dämmert, dass China in den nächsten Monaten den Renminbi (Yuan) weiter kräftig abwerten wird. Das bringt die Währungsspekulanten enorm unter Druck. Sie hatten darauf spekuliert, dass der Renminbi weiter aufwertet. Dieser sogenannte Carry Trade beläuft sich laut Schätzungen auf eine bis 1,1 Billionen Dollar."
- "Um seine Währung ... stabil zu halten, verkauft China massiv US-Staatsanleihen, was also Dollar-Verkäufen entspricht. Ansonsten müssten China Kapitalverkehrskontrollen einführen, um zu verhindern, dass die Ausländer noch mehr Dollar aus dem Land abziehen."
- "Je mehr ... Carry Trades aufgelöst werden, umso mehr von seinen Währungsreserven von umgerechnet 3,65 Billionen Dollar muss China aufwenden, um den Renminbi zu stabilisieren. Der Abbau der Währungsreserven entspricht aber einem Liquiditätsentzug und führt deswegen
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