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Gesundheit

Gesundheit: Wieviel Schimmel, Keime, Gift essen wir mit Tütensalat?

"Einen Salat zu essen kann nicht besonders gefährlich sein – möchte man meinen. Unsere Kollegen von Ökotest haben verschiedene Fertigsalate ausprobiert. Dabei kann uns der Appetit vergehen ... dabei ist es ganz einfach, dagegen etwas zu tun!"

Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem Artikel:

  • Es ist verführerisch einfach, eine Pastiktüte aufzureißen, den Salat in eine Schüssel zu füllen und Dressing drüber zu kippen.
  • Es ist aber nicht sinnvoll, denn die Salate wurden mehrfach aufwändig, gespritzt, gedüngt, gewaschen, und aus Südeuropa (im Winter) zu uns gekarrt.
  • Bei der Labor-Analyse wurden in den Salaten Keime, Schimmelpilze, Pestizide,  und Perchlorate gefunden.
  • "Damit die Salate die Tüten-Tortur überstehen, werden sie nach der Aufzucht mit synthetischen Pestiziden und Antischimmelmitteln gespritzt." Daher bietet kein großer Bio-Markenhersteller eingeschweißte Salat-Fertigmischungen an.
  • Bei der Zerkleinerung der Salate (für die Salatmischungen) läuft Pflanzensaft aus "und auf ihm fühlen sich Mikroorganismen besonders wohl. Damit das nicht zum Problem wird, werden die Salate aufwändig mehrfach gewaschen, ... mit warmem oder chloriertem Wasser – ein enormer Ressourcenverbrauch."
  • Salate im Klarsichtbeutel sind nur ca. 6 Tage haltbar. "
  • Während des Transports muss der Salat ununterbrochen gekühlt werden, dabei wird noch mehr Energie verbraucht.
  • Was können Sie tun?:
  • Meiden Sie in Plastik verpackte Salate und kaufen Sie stattdessen Salate frisch, möglichst saisonal, im Bio-Markt oder wenigstens bei lokalen Kleinmärkten mit ... regionaler Ware.
  • Verzichten Sie im Winter auf grüne Salate, verwenden Sie Wintersorten wie Feldsalat, Chicorée oder Radicchio.
  • "Waschen Sie auch frische Salate gründlich, denn auch dort gibt es Keime oder Rückstände von Spritzmitteln."
  • "Wenn es doch mal ein Tütensalat sein muss: Verbrauchen Sie ihn möglichst bald und waschen Sie ihn gründlich!"
  • Auf Salate sollte man im Winter eher verzichten, denn sie "müssen ... stark gedüngt und unter hohem Energie- und Wasseraufwand im Treibhaus hochgepäppelt werden, meist in Südeuropa.
  • Als Alternative ist saisonales Wintergemüse und Salate von lokalen Märkten oder Bio-Läden zu empfehlen.

Quelle:  http://www.utopia.de/magazin/fertig-tueten-salat-schimmel-keime-gifte

Gesundheit: Drei natürliche Schmerzmittel, die genauso gut wirken wie Medikamente, aber ohne Nebenwirkungen

"Akute oder chronische Schmerzen macht jeder irgendwann im Leben einmal durch. Auch wenn es uns drastisch in Erinnerung ruft, dass sich der Körper entweder von irgendetwas erholt oder dass etwas Schlimmes in ihm vorgeht, müssen wir oft eingreifen, um die Schmerzen zu lindern, wenn wir unser tägliches Leben weiterführen und unserer Arbeit nachkommen wollen wie gewohnt."

Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem Artikel:

  • Wir nehmen bei Schmerzen gerne Medikamente, aber die haben Nebenwirkungen.
  • Es gibt natürliche Mittel, die sogar noch wirksamer sein können, ohne Nebenwirkungen. Z.B.
  • Weihrauch (Boswellia) Diese Pflanze hat entzündungshemmende Eigenschaften. "Entzündliche Prozesse sind die Wurzel chronischer Schmerzen. ...Die besonderen Säuren der Boswellia (Boswelliasäuren) blockieren die übermäßige zytokinetische Aktivität in geschädigtem Gewebe und erhöhen gleichzeitig die Durchblutung der Gelenke."
  • Erfolgreich eingesetzt wurde Boswellia bei Morbus Crohn, rheumatoide Arthritis, Osteoarthritis, Colitis ulcerosa und anderen schmerzhafte Krankheiten.
  • Boswelia hat sich als genauso wirksam erwiesen wie NSAID [nicht steroidale Entzündungshemmer], die gern bei Entzündungen und chronischen Schmerzen verschrieben werden.
  • Kurkuma: Kurkuma wirkt "bei Arthritis, Gelenkschmerzen und -steifigkeit, Muskelspasmen und anderen chronischen Schmerzen ... genauso schmerzlindernd wie viele andere Medikamente."
  • Kurkuma lindert nicht nur Entzündungen, sondern auch Nervenschmerzen.
  • Astaxanthin. Astaxanthin ... gehört aber zu den stärksten natürlichen Mitteln.
  • Astaxanthin hemmt viele der bekannten Entzündungsmediatoren, sodass Entzündung und Schmerzen ohne Nebenwirkungen gelindert werden.
  • "Astaxanthin wird erfolgreich gegen Gelenkschmerzen, zur Muskelerholung und gegen andere schmerzhafte Beschwerden eingesetzt. Da es (anders als die meisten Antioxidantien) fettlöslich ist, wird es von Fettmolekülen direkt in Muskeln, Gewebe und Organe transportiert, wo es am meisten gebraucht wird, beispielsweise Gehirn, Brustgewebe, Prostatagewebe, Skelettmuskeln und die Netzhaut."


Quelle: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/natuerliches-heilen/derek-henry/drei-natuerliche-schmerzmittel-die-genauso-gut-wirken-wie-medikamente-aber-ohne-nebenwirkungen.html

Gesundheit: "Warum Ingwer so gesund ist"

"Die scharfe Knolle bietet weit mehr als ein würziges Aroma. Ingwer kann einige Beschwerden lindern. Ingwer ...beinhaltet ...Scharfstoffe. Sie können Wärmerezeptoren aktivieren."

Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem Artikel:

  • Ingwer lindert Schmerzen und ist ein wirksames Mittel gegen Übelkeit und Brechreiz.
  • "Die Inhaltsstoffe aus dem Ingwer hemmen das gleiche Enzym im Körper wie Acetylsalicylsäure."  Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure lindert ... Schmerzen, hemmt Entzündungen ein und dämmt die Blutgerinnung." Somit ist Ingwer z.B. ähnlich schmerzstillend.
  • Ingwer wird gern bei Muskelschmerzen, sowie Rheuma eingesetzt.
  • "Ingwer mindert Übelkeit und Brechreiz ... ebenso gut wie das chemische Mittel Dimenhydrinat."
  • Einem flauen Gefühl im Bauch kann man vorbeugen, indem man Ingwer ca. eine halbe Stunde vor der Reise einnimmt, als Tablette, Kapsel, Tropfen, Tee oder indem man frisch geschnittene Scheiben kaut.
  • Ingwer fördert die Verdauung.
  • Ingwer schmeckt großartig zu asiatischen Gerichten und Currys. "Besonders zu empfehlen: Eine Scheibe frischen Ingwer abschneiden und vor allen anderen Zutaten ins heisse Öl geben. Dann den Ingwer wieder herausholen. So bleibt der gute Geschmack im Essen erhalten, es schmeckt aber nicht zu intensiv nach Ingwer."
  • Schwangere sollten Ingwer nicht einnehmen und Menschen die an Gallensteinen leiden.
  • Wer einen sensiblen Magen hat, verzichtet besser auf Ingwer, weil die Scharfstoffe im Ingwer Magensäure bilden. Ansonsten ist Ingwer gut verträglich.

Quelle: http://blickwinkel-portal.de/warum-ingwer-so-gesund-ist-36681.html

Gesundheit/Bildung:

"Macht ungesundes Essen dumm?"

Zucker hat viele negative Wirkungen auf den Körper. Der Süßstoff macht antriebslos, depressiv und krank. Doch macht zu viel Zucker auch dumm? Eine Studie an Ratten soll das jetzt bewiesen haben.

Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem Artikel:

  • Das wir dick werden können durch falsche Ernährung, ist bekannt.
  • Dass wir aber auch dümmer werden können, ist neu."Die Studie ist die erste, die zeigt, dass eine Ernährung mit einer konstant hohen Dosis Fruktose die Gehirntätigkeit verlangsamt und das Erinnerungsvermögen schwächt."
  • Problematisch ist nur der Zuckersirup, nicht der in Früchten natürlich vorkommende Zucker.
  • "Eine zweite Untersuchung ... beweist zudem, dass eine langfristige, schlechte Ernährung zu akuten Schäden im Gehirn führen kann."
  • Bei der Untersuchung von Gehirnen bei übergewichtigen Personen, ergab sich, dass zu viel Wasser auf Schäden im Nervengewebe hinweist, "während erhöhte Blutwerte des Eiweißstoffs Fibrinogen auf Entzündungsprozesse im Nervensystem deuten."
  • "Wichtige Regionen im Gehirn, die für das Geschmacksempfinden und Belohnungssystem verantwortlich sind, waren beschädigt."
  • Die Hirnregionen könnten sich so verändern, dass nur noch stark zuckerhaltige Nahrung schmeckt und man immer mehr Süßes isst. Damit würde man sein Gehirn immer weiter schädigen.
  • "Wer aber nicht nur körperlich, sondern auch geistig fit bleiben möchte, sollte seine Ernährung anpassen. Ungesättigte Fettsäuren, wie zum Beispiel Omega-3, kommen in Fischsorten wie Lachs und Thunfisch, aber auch in Walnüssen und Traubenkern-Öl vor. Diese gesunden Fette sind ein wichtiger Bestandteil im Gehirn und bedeutsam für die Bildung neuer Nervenzellen."
  • "Komplexe Kohlenhydrate, die in Produkten wie Vollkornbrot, Hafer, Gerste, Gemüse und Obst vorkommen, sorgen für einen konstanten und gleichmäßigen Anstieg des Blutzuckerspiegels. Der Körper ist somit ständig mit Energie versorgt und dies steigert die Denkfähigkeit."
  • "Für einen intakten Zellstoffwechsel sind Aminosäuren nötig. Fisch, mageres Fleisch, Eier, Sojabohnen und Erdnüsse sind reich an Eiweiß und liefern die benötigten Bausteine fürs Gehirn. Vitamine und Mineralstoffe sind vielseitige Funktionsträger und wichtig für die Gehirnfunktion. Sie sollten in keiner ausgewogenen Nahrung fehlen."
  • "Nahrungsmittel die gut fürs Gehirn sind, gibt es zuhauf – ob sie uns im besten Fall aber auch schlauer machen, kann noch nicht gesagt werden."

Quelle: http://www.codecheck.info/news/Macht-ungesundes-Essen-dumm-59159

Gesundheit: "Versteckter Hunger und Mangelernährung durch Hartz IV"

Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem Artikel:

  • Viele Menschen leiden in Deutschland an verstecktem Hunger”, sagt Prof. Hans Konrad Biesalski von der Universität Hohenheim.
  • "Besonders Kinder in armen Familien, die von Hartz IV leben müssen, fehlen häufig wichtige Nährstoffe.
  • Ursache dafür ist "kein Mangel an Lebensmitteln, sondern eine einseitige Ernährung."
  • Aufgrund des niedrigen Hartz IV Regelsatzes werden Lebensmittel minderer Qualität gekauft.
  • “Es geht nicht nur darum, satt zu werden, sondern vor allem darum, gesund zu bleiben”,
  • Die Welternährungsorganisation FAO, hatte herausgefunden, dass Mangelernährung durch fehlende Vitamine und Nährstoffe zu Wachsstumsstörungen und anderen Krankheiten führen kann.
  • Mangelernährung mindert die Produktivität und steigert den Bedarf an Sozialleistungen.
  • "Der Forscher kritisierte, dass diese Problematik im aktuellen Armutsbericht der Regierung zwar erwähnt, aber nicht hinreichend debattiert wurde."

Quelle: http://www.hartziv.org/news/20150122-versteckter-hunger-und-mangelernaehrung-durch-hartz-iv.html


abnehmenkannmannur2Kommentar:

  • Hartz 4 Empfänger werden durch "Tafeln" versorgt. Dort erhalten Sie häufig Lebensmittel die nicht gesundheitsförderlich sind, wie z.B. Chips, überzuckerte Yoghurts, überzuckerte Getränke, versalzene Fertiggerichte etc.
  • Viele Hartz IV Empfänger werden daher durch falsche Ernährung dick, denn der Körper sendet dem Gehirn Hungersignale, wenn er z.B. nicht die Vitamine und Mineralien bekommt, die er braucht. (Siehe Bild)

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  • Marc Friedrich, Bestsellerautor und Wirtschaftsexperte, im Gespräch mit unserem Thomas Eibeck.

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