Gesundheit
Gesundheit: "Sechs basische Lebensmittel, die Sie jeden Tag essen sollten"
"Die meisten Menschen ernähren sich höchst ungesund. "Ihre Kost besteht überwiegend aus toxischen und säurebildenden Lebensmitteln wie verarbeiteten Zuckern, künstlichen Süßstoffen, raffiniertem Getreide, konventionell erzeugtem Fleisch und Milchprodukten oder versteckten gentechnisch veränderten Organismen (GVO). Bedenkt man dann noch andere belastende Umweltfaktoren (wie mangelnde Ruhe, psychischen Stress und Medikamente), so ist es kein Wunder, dass bei immer mehr Menschen chronische degenerative Erkrankungen oder andere tödliche Krankheiten festgestellt werden, für die die moderne Medizin keine Heilverfahren kennt."
- Der Körper muss für das eigene Überleben den pH-Wert im Blut beständig bei einem leicht basischen Wert von 7,365 halten.
- "Nach den Gesetzen der modernen Biochemie", bestimmt die anorganische Materie der Lebensmittel, wie z.B. Kalzium, Magnesium, Kalum, Natrium, Schwefel, Phosphor, in wleche die organische Materie in unserem Körper zerlegt wird, "darüber, ob diese Schlackstoffe sauer oder basisch sind.
- Zu viel säurebildende Stoffe könnenWeiterlesen ... Kommentar schreiben
Gesundheit: Die Pharmaindustrie ist schlimmer als die Mafia
"Eigentlich sollen Medikamente den Menschen helfen und der Gesundheit dienen. Doch die Realität sieht anders aus. Das jedenfalls meint der dänische Mediziner Peter Gøtzsche, der zunächst für Arzneimittelhersteller arbeitete und heute das Nordic Cochrane Center in Kopenhagen leitet. Seine These: Die Pharmaindustrie bringt mehr Menschen um als die Mafia. Im Gespräch mit der Onlineausgabe der „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) erklärt er, wieso er das gegenwärtige System der Arzneimittelproduktion, -vermarktung und -überwachung für gescheitert hält."
- Große Hersteller wie Pfizer, GlaxoSmithKline, Eli Lilly und Johnson & Johnson, bezahlen große Summen dafür, Prozesse wegen Arzneimittelbetrugs zu beenden.
- „Immer ging es um Betrug und Irreführung, Bestechung oder Vermarktung nicht zugelassener Mittel. Diese Straftaten erfüllen die Kriterien
Gesundheit: Depression: Der Griff zu Medikamenten ist nicht immer nötig.
- Bei Depressionen denkt man sofort daran, dass diese mit Antidepressiva behandelt werden können, statt an eine wirksame Therapie zu denken.
- "Nun haben Forscher herausgefunden, dass es auch eine natürliche Methode gibt, um depressive Tiefs zu überwinden."
- Diese Methode heißt MBCT (Mindfulness-Based Cognitive Therapy“ bzw. Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie)
"MBCT basiert auf der Kombination von zwei Therapieansätzen. - Zum einen auf Achtsamkeitstechniken, die den Patienten darin helfen, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren.
- Auf der anderen Seite basiert diese Methode auf der kognitiven Verhaltenstherapie (CBT), die darauf ausgerichtet ist, jenen Betroffenen zu helfen, die bereits mehrere Depressionen durchlebt haben."
- Die Testpersonen wurden dabei unterstützt mit ihren negativen Gemütszuständen umzugehen, statt in einer Depression zu versinken.
- "Der Studie nach lag die Rückfallrate der Patienten, die an der MBCT teilnahmen, bei 44 Prozent. Die Patienten, die medikamentös therapiert wurden, fielen zu 47 Prozent in alte Muster zurück."
- Damit wurde also eine etwas bessere Alternative gefunden, die zudem frei von Nebenwirkungen ist, da die Medikamente nicht mehr benötigt werden.
Die obigen Auszüge und Zusammenfassungen entstammen folgender Quelle:
http://healthnewsnet.de/news-2/meditation-gleichwertige-alternative-bei-depressionen-10406/
Unser Kommentar:
- Sich immer gleich mit Medikamenten vollzustopfen führt nicht zur Beseitigung der Ursachen, das wissen wir.
Sich mit vergangenen Problemen zu beschäftigen wühlt aber auch nur alte Probleme auf und ist daher ebenfalls keine sinnvolle Lösung.
Der Ansatz, sich mit der Gegenwart und "Achtsamkeitstechniken" zu beschäftigen ist sicher richtig. - Wir von "Wir sind die Welt" geben, ganz ähnlich, gerne den Tipp, sich neue Hobbys zu suchen, sich mit Tätigkeiten zu beschäftigen die Spaß machen und das langfristig beizubehalten. Die restlichen Probleme löst die Zeit (Zeit heilt Wunden).
(©@Joe)
Gesundheit: "Pflanzenschutzmittel verschmutzen weltweit die Gewässer"
"Weltweit verschmutzen Pflanzenschutzmittel die Gewässer. Das haben Forscher der Universität Koblenz-Landau herausgefunden. Die Mittel gefährden kleine Krebse und Insekten."
- "Das Trinkwasser sei gut überwacht, es bestehe also keine direkte Gefahr für die Menschen in Deutschland", sagte Stehle, Studienleiter vom Institut für Umweltwissenschaften.
- Die hohe Konzentration an Pflanzenschutzmittel in den Gewässern ist für Insekten und Kleinkrebse jedoch problematisch. Die Artenvielfalt wird dadurch gefährdet.
- Es ist mit einerr hohen Dunkelziffer zu rechnen, was die Belastung durch Pflanzenschutzmittel anbelangt, da die Daten von nur 10 % der weltweiten Gewässer vorliegen.
- Schuld an zu hohen Werten sind nicht nur Fehler bei der Anwendung, sondern auch die Zulassung der Mittel, da hierbei oft unrealistisch geschätzt wird.
- Landwirte halten sich oft nicht an die Bestimmungen und setzen zu viel Gift ein.
Die obigen Auszüge und Zusammenfassungen entstammen folgender Quelle:
http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Pflanzenschutzmittel-verschmutzen-weltweit-die-Gewaesser-id33703957.html
Unser Kommentar:
Unser Kommentar:
- Zum Ergebnis, dass unser Trinkwasser gut überwacht sei, kann man kommen, weil nur 55 Stoffe im Trinkwasser untersucht werden. Es gibt jedoch noch über 1900 weitere Stoffe die nicht untersucht werden.
- Die Grenzwerte für die Zulässigkeit des Trinkwassers wurden seit 1980 ständig heraufgesetzt und daher wird das Trinkwasser als sauberer dargestellt als es ist.
- Medikamentenrückstände, Schwermetalle, Kalk, Fluorid usw. werden meist nicht aus dem Trinkwasser herausgefiltert.
- Es ist daher nicht sinnvoll, sich auf staatliche Grenzwerte und Analysen zu verlassen.
- Niemand sollte die Verantwortung für sauberes Wasser, für sich und seine Familie, auf den Staat abschieben und sich privat eine Umkehrosmosefilteranlage einbauen lassen.
- Selbst hochwertige Umkehrosmosefilter gibt es zu erschwinglichen Preisen und langfristig sind sie zudem "erheblich" günstiger als Wasser aus dem Discounter und der Einkauf der Wasserkisten fällt weg.
(©@Joe)
Krankheit: COPD tötet langsam und millionenfach
"Für viele Raucher gehört das morgendliche Abhusten zum Alltag. Wenn dann "Kurzatmigkeit beim Treppensteigen dazukommt, ist das immer noch kein Alarmsignal - obwohl diese Symptome bereits eine schwere Lungenerkrankung bedeuten könnten."
- Chronic Obstructive Pulmonary Disease, kurz COPD ist die ... Bezeichnung für eine nicht heilbare Lungenkrankheit.
- Bei dieser Krankheit nimmt die Funktion der Lunge stetig ab.
- COPD wird laut Prognose der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf der Liste der häufigsten Todesursachen weltweit auf Platz drei steigen.
- "Die Krankheit ist nicht heilbar, verläuft schleichend und die Schäden in der Lunge sind irreversibel. Die Gründe sind:
- Immer mehr Menschen greifen immer früher im Leben zur Zigarette.
- Damit erhöht sich ihr Risiko, an COPD zu erkranken.
- Die Luftverschmutzung nimmt weltweit zu.
- . Bisher, leiden rund 600 Millionen Menschen weltweit an COPD.
- Mit jeder Zigarette wird die Schutzfunktion im Körper mit Gewalt überwunden.
- "Wenn man eine Zigarette geraucht hat, dann wird die Müllabfuhr in der Lunge für acht Stunden lahmgelegt".
- " Die Flimmerhärchen in den Bronchien, die für den Abtransport von Schleim und Dreck verantwortlich sind, werden durchs Rauchen gelähmt."
- "In diesen acht Stunden sind die Bronchien völlig ungeschützt allen Reizen und Umweltverschmutzungen ausgesetzt."
- "Um die Bronchien trotzdem zu schützen, bildet der Körper vermehrt Schleim. Da auch dieser von den Flimmerhärchen nicht abtransportiert werden kann, wird ein Hustenreiz ausgelöst", der sogenannte Raucherhusten.
- "COPD entwickelt sich im Durchschnitt bei Männern nach 30 Jahren, wenn sie pro Tag eine Schachtel Zigaretten rauchen, bei Frauen nach 20 Jahren"
- Vor allem morgens muss "abgehustet" werden. Begleitet wird dieser oft mit einem klaren Auswurf.
- Eine frühe COPD-Diagnose und die anschließende Therapie kann den Verlauf der Erkrankung aufhalten, manchmal sogar stoppen und damit das Risiko an COPD zu sterben, senken.
- Der Raucherhusten ist nur der Beginn eines Teufelskreises, wenn COPD im Spiel ist. Denn im weiteren Verlauf werden Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit nach und nach abnehmen.
- Durch den Sauerstoffverlust im Körper bewegen sich COPD-Patienten immer weniger. Die Schonung führt zum Abbau von Muskulatur und einem allgemeinen Leistungsabfall.
- Die eingeschränkte Belastbarkeit und die Atemnot können zu Angstzuständen und Depressionen führen.
Die obigen Auszüge und Zusammenfassungen entstammen folgender Quelle:
http://www.n-tv.de/wissen/COPD-toetet-langsam-und-millionenfach-article14841866.html
Unser Kommentar:
- Nikotin ist ein Nervengift und dennoch schaffen es manche, sich das Rauchen mit einem starken Willen abzugewöhnen.
- Positive Lebensumstände können dabei den starken Willen unterstützen, indem man sich ständig mit Tätigkeiten beschäftigt die einem Spaß machen, so dass man vom Nikotinbedarf ein wenig abgelenkt wird.
(@Joe)