Wir sind die Welt!

DIE Onlinezeitung der "Wahrheitspresse", die nicht nur die Nachrichten, sondern auch konstruktive Tipps und Lösungen liefert und diskutiert.

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Erstrebenswertes / Vorbildliches

Erstrebenswertes:  "Wege um positiv zu bleiben wenn andere Menschen dich runterziehen."

  • Leider ist der Pessimist, der dich runterzieht, nicht immer eine zufällige Person in der Öffentlichkeit; manchmal kann es auch der beste Freund oder jemand von der Familie sein.
  • Denke an diese 3 Tipps um deine Positivität zu behalten um negative, runterziehende Menschen herum.
  • 1. Geh weg und verbringe etwas Zeit (alleine):
  • "Manchmal kann alleine sein, die beste Medizin sein um von negativer Energie in eine positive Stimmung zu wechseln."Tu etwas, das du liebst, ... geniesse eine entspannte Tätigkeit während deiner Zeit allein; verfolge ein Hobby,nimm ein langes heisses Bad, lies ein Buch, mache ein Nickerchen oder mach etwas Sport."
  • 2. Nimm die negative Haltung von jemandem nicht persönlich:
  • "In den meisten Fällen, realisieren es Pessimisten nicht einmal, dass sie pessimistisch sind. Es gibt Zeiten in denen es schwierig ist, stark zu bleiben durch Negativität, ... Dann ist es wichtig zu erinnern, dass Negativität intern und nicht extern ist. Sei wie ein Fels in der Brandung und lass die nagativen Kommentare verschwinden, sobald sie freigegeben werden."
  • 3. Lass das Urteil:
  • Denke daran, deinen Geist offen zu halten, wenn du es mit Pessimisten zu tun hast. "Lass das Urteil und versuche zu verstehen, dass da Dinge sein könnten, von denen du nichts weisst und denk daran, dass wir alle auf unserer einzigartigen Reise sind."
  • Diesen Schritten zu folgen wird dir helfen, dich besser zu fühlen. "Denke immer daran, schaue immer auf die helle Seite, und lass dein  Lächeln immer das strahlende Licht in einer finsteren Welt sein."

Die obigen Auszüge und Zusammenfassungen entstammen folgender Quelle:
http://www.erhoehtesbewusstsein.de/3-wege-um-positiv-zu-bleiben-wenn-andere-menschen-dich-runterziehen/


Unser Kommentar:

  • Das schönste auf der Welt ist sicher eine gute Beziehung. Aber dabei ist man vom anderen Geschlecht abhängig und dieses Glück kann man sich also nicht selbst geben.
    Das zweitschönste ist Humor, Freude am Leben und Lachen. Das kann man sich selbst geben und man ist von niemandem abhängig. Daher empfehlen wir, sich mit Witzen, Satire, Aphorismen (Sprüchen) zu beschäftigen und sich mit fröhlichen Menschen zu umgeben. "Mit Humor geht alles besser" sagt der Volksmund und wir sind der Meinung, dass Humor die beste Methoe ist um "positiv zu bleiben".

(©@Joe)

Erstrebenswertes(siehe Kommentar): "Die Macht des Gehorsams"

  • Unsere Gesellschaft ist durchzogen von Regeln. Einige dieser Regeln regeln unser Miteinander, viele jedoch regeln unsere Unterwerfung.
  • Zweidrittel der Menschen sind gehorsam!
  • In der Aufbereitung der Nazi-Zeit kam man zu dem Schluss, dass nahezu ganz Deutschland sich dem Diktat des Führers – anders gesagt, dem Gehorsam des Führers – unterwarfen.
  • Später wurde bewußt, dass Gehorsam nicht ein Exklusivrecht der Nazis war, sondern auch in Demokratien etwa 2/3 der Bevölkerung davon betroffen sind.
  • In Studien wurde nachgewiesen, dass sich überall auf der Welt etwa 2/3 der Menschen dem Gehorsam fügten, egal welcher Religion, Bildung, Geschlecht etc. sie angehörten!
  • "Der Zwang zum Gehorsam führt dazu, dass die Menschen ihre Pflichten erfüllen, jedoch nicht, dass sie Verantwortung übernehmen. Wird ihnen von einer Autorität gesagt, was zu tun ist, so machen sie es."
  • "Dieser Zwang zum Gehorsam raubt den Menschen ihre Identität. Sie werden Kopien."
  • Wir sind als Originale geboren, wir sterben als Kopie! (Arno Gruen)
  • "Dieser Identitätsraub bleibt aber nicht ohne Folgen, denn das Streben des Menschen ist" seine persönliche Entfaltung.
  • Wenn die persönliche Entfaltung unterdrückt wird, rebellieren wir.
  • "Diese Rebellion richtet sich dann jedoch nicht gegen unseren Peiniger, sondern sucht sich neue Opfer – z.B. der kleinere Bruder ..." oder Minderheiten in der Gesellschaft, z.B. der faule Grieche, der Moslem, die Juden.
  • Der Hass des Fremden ist der Hass auf das unterdrückte Selbst, dass man aus Gehorsam aufgegeben hat.
  • "Der Weg aus der Macht des Gehorsams ist nicht einfach."Es gibt viele Menschen, die bei dem Versuch zerbrochen sind. Arno Gruen schildert in seinem Buch “Wider den Gehorsam” einen Fall, bei dem ein Kind seinen Hund töten sollte. Der Vater ließ das Kind mit einer Schaufel das Grab ausheben und gab dem Kind dann die Pistole mit der Aufforderung, nun ihren Hund zu töten um zu lernen, was es heißt gehorsam zu sein. Das Kind richtete die Waffe gegen sich und drückte ab."
  • Eltern können anhand solchen Verhaltens ihrer Kinder ihre eigene Rolle und den Zwang hinterfragen, ob es noch zeitgemäß ist bestimmte Regeln an seine Kinder weiterzugeben.
  • "Es braucht Mut und viel Herz sich zu öffnen. Ein offenes Denken unterstützt diesen Prozess. Ist der Teufelskreis erst einmal durchbrochen, so verschwindet auch die Abhängigkeit."
  • Man sollte "darüber nachdenken, ob ein Leben auch mit weniger – oder gar ohne – Geld möglich ist. Wenn die Angst dabei auf der Strecke bleibt, dann sind Sie auf einem guten Weg mit dem Ziel, eines verantwortungsvollen und achtsamen Lebens!

Die obigen Auszüge und Zusammenfassungen entstammen folgender Quelle:
http://www.schnappfischkapitalismus.de/2015/04/die-macht-des-gehorsams/


Unser Kommentar:

  • Der "blinde Gehorsam" ist das größte Verbrechen auf der Welt, denn nur mit blindem Gehorsam waren die beiden Weltkriege und jetzt der Wirtschaftsweltkrieg möglich (Die "Sklaven" "schießen" mit Waren an der Arbeitsfront, in alle Länder der Welt durch Exporte.)
  • Es ist also sehr wahrscheinlich das Wichtigste überhaupt in unserem Leben, dass wir uns nicht von anderen Menschen bestimmten und manipulieren lassen, sondern wir selbst sind. ("Wir sind die Welt" ist eine Zeitung die Deine Selbständigkeit fördert).
  • Den Gehorsam und die Angst vor "Fremdem" kann man verringern, indem man Mut fördert und Ängste verringert.
  • Mut kann man z.B. Mut an sich fördern, indem man ständig "Neues" zulässt. Die meisten von uns sind z.B. gewohnt eine Handvoll der selben Speisen zu sich zu nehmen. Was man kennt macht keine Angst. Wenn man sich nun vornimmt immer wieder neue Speisen auszuprobieren, auch aus anderen Ländern, wird man nicht nur seinen geschmacklichen Horizont erweitern, sondern im kleinen Umfang Ängste abbauen und mutiger werden.
  • Man isst dann auch nicht was alle Essen, ist also im gewissen Sinne nicht "gehorsam" und fördert an sich somit den "zivilen Ungehorsam".
  • Das gilt natürlich nicht nur für das Essen, sondern man kann dieses "Ausprobieren" und den "kleinen Ungehorsam" in allen Bereichen des täglichen Lebens üben.

(©@Joe)

  Vorbildliches Verhalten: "Weniger Kredite: Deutsche wollen Draghis geschenktes Geld nicht haben"

"Die Deutschen lassen sich von den niedrigen Zinsen nicht blenden und nehmen weniger Kredite auf. Die Anleger scheuen weiterhin Risiken bei der Geldanlage und halten sich daher auch von den Börsen fern."

 

  • "Die Bundesbank zeigt sich überrascht, dass die Verbraucher das niedrige Zinsniveau deutlich weniger für Kredite nutzten als im Vorquartal:"
  • Für Wohnungsbaudarlehen wurden weniger als die Hälfte im Vergleich zum vorigen Quartal ausgegeben. (4 Milliarden statt zuvor 9,5 Milliarden Euro)
  • Ungeachtet der mickrigen Zinsen häufen die Menschen in Deutschland immer größere Geldvermögen an.
  • Mit rund 34,5 Milliarden Euro entfiel der Löwenanteil der transaktionsbedingten Zuflüsse auf schnell abrufbare Bankeinlagen wie z.B. Tagesgeld.
  • Um weitere 19 Milliarden Euro stockten die Sparer ihre Ansprüche gegenüber Versicherungen und Pensionseinrichtungen auf.
  • "Hingegen kauften die Privatanleger trotz der anhaltenden Kursrally an den Börsen nur für knapp 4 Milliarden Euro Aktien und für 6,5 Milliarden Euro Investmentfonds. Gleichzeitig trennten sie sich von Schuldverschreibungen und staatlichen Wertpapieren, was die Bundesbank auf das gesunkene Renditeniveau zurückführt."

Die obigen Auszüge und Zusammenfassungen entstammen folgender Quelle:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/04/20/weniger-kredite-deutsche-wollen-draghis-geschenktes-geld-nicht-haben/


Unser Kommentar:

  • Die Bürger werden vom System so behandelt, als wollte man sie ausrotten.
  • Die Vernichtung der Sparguthaben scheint das Ziel zu sein und der Euro ist das Werkzeug dazu.
  • Offensichtlich wehren die Bürger sich dagegen und rotten lieber das System aus, indem sie sich von Krediten und unnötigem Konsum zurückhalten.
  • Das Geld könnte aber noch besser positioniert werden. Wir emfehlen ganz aus allen Papierwerten wie z.B. Aktien, Anleihen, Lebensversicherungen etc. rauszugehen und in mobile, werterhaltende Sachwerte umzuschichten.

(©@Joe)

Vorbildliches Verhalten: Geldschöpfung soll nur noch durch die Regierung möglich sein.

"Die Regierung Islands plant offenbar der privaten Geldschöpfung der Geschäftsbanken den Kampf anzusagen. ... Damit steht Island im marktwirtschaftlich geordneten Teil der Welt vollkommen alleine da. Diese Idee ist revolutionär.

 

  • “Die Isländer haben eine Art tiefsitzendes demokratisches Bürgerverständnis.
  • "Mit der Parlamentswahl am 27. April 2013 besiegelten die Wähler das vorläufige Aus für Beitrittsbestrebungen Islands zur Europäischen Union und reagierten damit auf die tiefe Krise in der der Staatenbund steckt."
  • Nun kam eine weitere revolutionäre Idee dazu. Man will das Schuldgeldsystem auf staatlicher Ebene begrenzen und privaten Geschäftsbanken die Möglichkeit zur Geldschöpfung entziehen.
  • Der Volksvertreter "Sigurjonsson erklärt, die Zentralbank habe derzeit keine Möglichkeit, den Kreditboom zu kontrollieren, wodurch steigende Inflation sowie übertriebene Risikobereitschaft und Spekulation begünstigt werden, was wiederum die Gefahr von Bankenzusammenbrüchen und kostspieligen staatlichen Interventionen erhöht.”"
  • “Entscheidend ist, dass die Macht, Geld zu schaffen getrennt wird von der Macht, darüber zu entscheiden, wie das Geld verwendet wird”

Die obigen Auszüge und Zusammenfassungen entstammen folgender Quelle:
http://www.neopresse.com/finanzsystem/island-will-banken-entmachten-geldschoepfung-nur-noch-zentralbank-erlaubt/


Unser Kommentar:

  • Es ist also möglich, dass eine Regierung mächtiger sein kann als Banken. Es wäre schön wenn dieses Beispiel Schule macht.
    Dazu können wir, das Volk, beitragen, indem wir die Entmachtung der Banken fordern, z.B. in Facebook-Gruppen

(©@Joe)

Vorbildliches Verhalten: "Präsident ruft alle Bürger zum Pflanzen von Bäumen auf"

Die chinesische Regierung hat ihre Bürger dazu aufgerufen, mit einer grossen Initiative überall in dem Riesenreich junge Baumpflanzungen durchzuführen. Am 3.April 2015 ging der chinesische Staatspräsident Xi Jinping mit gutem Beispiel voran und griff in Peking zum Spaten um sechs Sämlinge zu pflanzen, darunter einen Ginkgo-Baum.

  • “Jeder Bürger ist verpflichtet, die Umwelt zu verbessern und kein Stück Land ist zu klein für Bäume”, sagte der Präsident zu dem wiederbelebten Aufforstungsprogramm.
  • Der Staat hat natürlich zur Umweltverschmutzung beigetragen, indem er industrielle Tätigkeit hemmungslos erlaubt hat.
  • Die neue Verordnung, Bäume auch privat zu pflanzen, sollte aber nicht dazu führen, dass sich der Einzelne mit der Umweltverschmutzung identifiziert und nicht an der Industrie kritik übt.
  • Mit der neu verordneten Baumpflanzbewegung wird jedoch das Bewusstsein gegenüber der Natur geweckt, vor allem bei Kindern.
  • Wer mit eigener Hand einen Baum pflanzt, wird den selbst gepflanzten Baum beobachten und pflegen und der Blick für das grüne Umfeld wird geweckt.
  • In unserem Land wurden dagegen in den letzten Jahren viele Bäume gefällt, vor allem ältere Bäume.
  • "In den sozialen Medien haben sich viele Gruppen gebildet, die täglich neue Fotos und Beispiele dafür aus ihren Orten anführen. Viele alte Bäume hatten gesundes Kernholz, wie die abgesägten Baumstümpfe zeigen."
  • "In diesen Tagen wird Ostern gefeiert, ein uraltes Fest, mit dem der Beginn des neu erwachten Lebens und die natürliche Fruchtbarkeit gefeiert wird."Viele werden die arbeitsfreien Tage zu einer Fahrt in die “unberührte” Natur nutzen – solange sie noch zu finden ist.
  • "In diesem Sinne wünschen wir unseren Leserinnen und Lesern entspannte Feiertage und ein friedliches Osterfest. Haben Sie ein aufmerksames Auge darauf, was in Ihrer Stadt und Gemeinde vor sich geht und bleiben Sie nicht passiv."

Die obigen Auszüge und Zusammenfassungen entstammen folgender Quelle:
  https://www.radio-utopie.de/2015/04/03/praesident-ruft-alle-buerger-zum-pflanzen-von-baeumen-auf/

Unser Kommentar:

  • "Wir sind die Welt" und daher brauchen wir nicht zu warten, bis unsere Politiker eine ähnliche Aktion ins Leben rufen.
  • Du kannst selbst Bäume pflanzen, und Tipps dazu, sowie Gleichgesinnte, findest Du z.B. in Facebook-Gruppen, wie z.B.
  • "Leben im Einklang mit der Natur,
  • Verein Naturmensch - Mensch und Natur,
  • Klima - Umwelt & Naturschutz

(@Joe)

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  • Marc Friedrich, Bestsellerautor und Wirtschaftsexperte, im Gespräch mit unserem Thomas Eibeck.

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