Umweltschutz: "Cowspiracy – wieviel Klimawandel steckt im Fleisch?"
"Was hat Fleisch essen bitte mit Klimawandel zu tun? Beim ersten Gedanken erstmal recht wenig für die meisten. Doch schon beim etwas genaueren Hinsehen dämmert es so langsam – angefangen bei dem ganzen Futter, dass die Tiere essen, das Wasser, dass sie trinken, die gerodeten Flächen, auf denen sie stehen, das Treibhausgas Methan, dass sie rülpsen und furzen, die Transportwege, die sie tot oder lebendig zurücklegen."
Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem Artikel:
- Die Kampagnen namhafter Organisationen drehen sich nur um das Verbrennen von fossilen Brennstoffen und nicht um die Tierlandwirtschaft und die "Folgen des schier unfassbar gewachsenen Fleschkonsums", denn:
- Umweltorganisationen fehlen Mitglieder und Geld.
- die Industrie und Politiker verdienen an fossilen Brennstoffen.
- Mehr als die Hälfte aller anthropogener Treibhausgase gehen auf die Produktion von Fleisch und Milchwaren zurück.
- Tier-Landwirtschaft mit all seinen Beiprodukten (inkl. Verpackungen, Transport, etc) ist "für einen CO2 Ausstoß von 32.000 Millionen Tonnen verantwortlich ... Oder anders gesagt:
- 51% der weltweiten anthropogenen Treibhausgas Emissionen gehen auf das Konto der Tierzucht!"
- Jeder der Fleisch und andere Tierprodukte zu sich nimmt, sollte den Film "Cowspiracy" gesehen haben:
- http://diefreiheitsliebe.de/gesellschaft/cowspiracy-wieviel-klimawandel-steckt-im-fleisch/#reply-title
- Es geht nicht um grausame Schlachtszenen, sondern " um den Umgang von uns, den Menschen, mit unseren Planeten. Jeder sollte dazu beitragen, den immensen Druck, der auf ihm lastet zu mindern und das fängt immer bei jedem selbst an. Oh ja, jeder kann einen Unterschied machen."
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