Satire/Zynismus: EZB warnt Investoren vor Absturz der Finanzmärkte
Quelle: http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/05/62409/
"Die EZB warnt vor Blasen bei Aktien und Anleihen. Die Finanzstabilität der Eurozone sei gefährdet. Schuld daran sei die Suche der Investoren nach Rendite. Zudem gebe es in den Bilanzen der Geldhäuser immer noch zu viele faule Kredite.
Auszüge aus diesem Artikel:
- "Die Europäische Zentralbank (EZB) warnt angesichts der Rekordjagd an den Börsen vor einem Kurseinbruch." Die Risiken steigen, wegen der Suche der Investoren nach Rendite.
- Die Höchststände der Börsenindizes haben die Währungshüter alarmiert.
- Der Dax steht nur noch knapp unter der 10.000er-Marke.
- Experten sprachen außerdem "von größeren Spekulationsblasen an den Anleihemärkten."
- Dass die Investoren Geld in eher spekulative Märkte pumpen, liegt aber auch an den niedrigen Zinsen der Notenbanken.
- Die EZB plant sogar eine weitere Zinssenkung.
- Das ist Zynismus pur: EZB-Chef Mario Draghi hat enorme Mengen Geld in kurzer Zeit drucken lassen (daher nennen wir ihn "Printifix Maximurks") und die Zinsen gegen Null gedrückt und dann wirft er den Investoren vor, dass sie nach Rendite suchen und damit die Finanzstabilität der Eurozone gefährden. Daran ist er fast allein schuld.
- Die EZB hatte die Banken ermutigt, durch universelle Haftungszusagen immer mehr faule Kredite ins Portfolio aufzunehmen?
- Dann warnt der "Printifix Maximurks noch vor einen Börsencrash, aber das viele Geld das er drucken ließ, ist in die Börsen geflossen und die Höchststände hat er somit auch verursacht. Wenn die Börse demnächst zusammenbricht hat das "Printifix Maximurks" maßgeblich vermurkst.
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