Manipulationen
Manipulation, wahrscheinliche Lüge: Warnung: Cyber-Attacke wird Banken-Crash auslösen
"Die Finanz-Industrie bereitet sich auf einen massiven Angriff durch islamistische Hacker vor. ... Die rätselhafte Reise-Warnung der USA könnte mit der Angst der Amerikaner vor genau diesem Banken-Crash zu tun haben"...
"Ein solcher Crash käme einem Reset des Finanzsystems gleich. Es dürfte ziemlich schwer sein, die Urheber eines solchen Crashs zweifelsfrei zu benennen."
Einige Drahtzieher aus Amerika oder von der Wallstreet wissen wahrscheinlich, dass das Finanzsystem demnächst zusammenbricht; vielleicht ist das sogar geplant. Dann wäre es (aus deren Sicht) gut wenn es Schuldige gibt, die sich nicht nachweisen lassen, am Besten Hacker. Und weil man ein Feinbild haben möchte, wird behauptet das es islamistische Hacker sind. Wir halten diese Behauptungen für Manipulationen. Gerade weil man die Urheber eines solchen Crashs nicht zweifelsfrei benennen kann, kann alles behauptet werden. Glauben Sie diesen Behauptungen der Presse nicht, gehen Sie davon aus, dass demnächst etwas "Größeres" passiert, denn eine Reisewarnung von internationalem Ausmaß hat es noch nie gegeben und bereiten Sie sich mit Vorratskäufen vor.
Manipulation: Zusatzeinkommen: So viele Deutsche wie nie haben Zweitjob.
"Fast jeder zehnte Bundesbürger mit einem regulären Arbeitsplatz bessert sein Einkommen inzwischen mit einem Minijob auf - ein Rekordwert. Das Arbeitsministerium vermutet als Grund dafür nicht nur pure Not, sondern die Lust der Multi-Jobber am Konsum. ..."
Diese Minijobs sind miserabel bezahlt und in aller Regel harte Jobs. Solche Jobs nimmt man nur an, wenn man wirklich Geld braucht, um die notwendigsten Artikel zu kaufen. Es ist ein Manipulationsversuch, wenn Politiker uns einreden wollen, dass ein schlecht bezahlter Minijob wegen "Konsumrausch" angenommen wird und man will uns auch diesen angeblichen Konsumrausch einreden. Viele Politiker sehen die Nöte ihrer Bevölkerung nicht, wollen sie nicht sehen und bewusst davon ablenken. Das sind wohlgemerkt Personen, die von unserem Steuergeld bezahlt werden und sie wollen uns also auch noch mit unserem Geld manipulieren. Sie vertreten also nicht unsere Interessen. Daher müssen wir verstehen, dass diese Politiker nicht ein Teil unserer Welt sind und wir müssen selbst aufpassen, dass wir die Manipulationstricks erkennen und mit unseren Mitbürgern darüber sprechen. Wir sind die Welt.
Manipulation: Droht ein neues 911?
http://www.mmnews.de/index.php/politik/14222-droht-ein-neues-911-
Laut USA steht ein Mega-Terrroranschlag bevor. Sicherheitsbehörden rechnen mit Attacke wie am 11. September 2001. - Und wie durch ein Wunder berichten die Medien nicht mehr kritisch über NSA & Co., sondern rechtfertigen die Abhöraktionen sogar."
"Es sieht so aus, als ob die Terrorwarnungen nicht dem Schutz der Bevölkerung dienen, sondern eine reine PR-Aktion sind. Sie sollen eine allgemeine Verunsicherung erzeugen mit einem Ziel: Die totale und globale Überwachung zu rechtfertigen und auszubauen. Denn selbst wenn sich die schrecklichen Ereignisse vom 11.September 2001 wiederholen sollten - was nutzt diese Warnung? Wer kann sich davor schützen? Wurde bekannt gegeben, wann und wo der Terrorakt stattfindet?
Selbst wenn es zu einem wirklich großen Terroranschlag kommen sollte - die möglichen Opfer hätten keine Chance, mit und ohne Terrorwarnung.
Es ist möglich, dass es sich um eine PR-Aktion handelt, aber die dringende Empfehlung, dass US-Bürger nicht ins Ausland reisen sollten, deutet darauf hin, dass ein Finanzcrash erwartet oder gar vorbereitet wird. Einige Indikatoren weisen ohnehin auf einen bevorstehenden Börsencrash hin. (Siehe unser Artikel vom 3.8.2013 "Krise mit Ankündigung")
Manipulation: Manipulationen häufen sich.
"Strom, Aluminium, Öl, Gold – nahezu überall gibt es den Verdacht, dass Banken und Unternehmen die Preise künstlich in die Höhe treiben. JP Morgan, Barclays und Goldman Sachs sind nur einige Beispiele."
"Der Markt ist groß, er ist unübersichtlich, wenig transparent und er hat ein gigantisches Volumen: Die Rede ist vom Rohstoffsektor. Damit ist er ein ideales Spielfeld für Banken, Hedgefonds und Unternehmen, um ihn zu manipulieren."
Gegen die Machenschaften und Manipulationen von Hedgefonds und Banken können Sie sich kaum wehren. Sie können aber grundsätzlich Abstand von manipulierten Märkten nehmen und Sie sollten sich immer bewußt sein, dass Sie durchaus Verbrechern helfen, wenn Sie Geld bei diesen anlegen und dass Sie keinen Einfluss mehr darauf haben, was mit ihrem Geld gefördert wird, wenn Sie es mal aus der Hand gegeben haben.
Gegen Manipulationen von Politikern und Firmen (z.B. durch Werbung) können Sie schon mehr machen und einfach weghören. Wir empfehlen, grundsätzlich keine Produkte zu kaufen, die im Fernsehen beworben werden, denn Fernsehwerbung ist sehr teuer und wird im Preis der Ware einkalkuliert.
Manipulation/Enteignung: Crash-Vorbereitung: Deutsche fliehen aus dem Sparbuch in riskante Anlagen.
„Die Spareinlagen der Deutschen sind im ersten Quartal des Jahres deutlich zurückgegangen. ... Sie halten nun mehr Aktien und undurchsichtige Zertifikate. Bei solchen Papieren kann eine Enteignung durch die Politik als externes Marktversagen getarnt werden.“
Durch Mario Draghis Politik des Gelddruckens und durch die Niedrigzinspolitik der EZB, lohnen sich Anlagen in Sparbücher nicht mehr. Es ist daher von den deutschen Mittelstandsnachrichten ein interessanter Gedanke, dass die Anleger durch Werbung für riskantere Anlagen, wie z.B. Aktien, in derartige Papiere getrieben werden. Wenn dann ein Crash passiert, werden die Anleger auch ohne Währungsreform oder Zwangsabgabe enteignet, aber dann sind sie selbst Schuld, denn sie hätten ja keine Aktien kaufen müssen. Die Volkswut bleibt dann den Politikern erspart und sie müssen nicht am Galgen baumeln.
Durchschauen Sie bitte diese Absicht, lassen Sie sich nicht manipulieren und in Aktien und andere Papiere hineintreiben und folgen Sie unserer Empfehlung Ihr Geld in werthaltige Sachwerte wie Gold und Silber, umzuwandeln. Auch haltbare Lebensmittel und nötige Möbel etc. sind sinnvoll. Ein Börsencrash dürfte sehr wahrscheinlich im Herbst vor der Tür stehen.