Kontrolle/Überwachung:
"Google-Löschung: Massive Zensur-Welle im Internet"
"Google meldet mehr als 70.000 Anfragen zur Löschung von Suchergebnissen. Vor allem Personen des öffentlichen Lebens nutzen das „Recht auf Vergessen“, um unliebsame Inhalte zu verstecken. Die Mehrzahl der Löschanfragen richtet sich dabei gegen kritische Medien-Berichte."
Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem Artikel:
- Von den 70000 Anträgen zur Löschung, befinden sich 12000 Anträge aus Deutschland.
- "Insgesamt geht es um die Entfernung von mehr als 267.000 Links."
- Gelöscht werden darf was "unpassend, irrelevant oder nicht länger relevant" ist.
- "Die zu löschenden Daten dürfen dabei nicht für historische, statistische oder wissenschaftliche Zwecke notwendig sein." Die Auslegung dieser Bedingungen ist jedoch zweifelhaft.
- Beim Löschen von Suchergebnissen sind Politiker besonders aktiv. Sie versuchen, die „schwarzen Flecken“ aus ihrer Biografie zu tilgen.
- Politiker deuten das "Recht auf Vergessen" in ein "Recht auf Verstecken von Verfehlungen" um.
- "Wenn Sie nach jemandem innerhalb der EU suchen, finden Sie ... nur die wichtigsten Informationen, die diese Person nicht verstecken will".
- Ausgerechnet Politiker, die Gesetze zur Datenspeicherung durchsetzen wollen, um ihre Wähler zu kontrollieren, lassen ihre eigenen Daten löschen.
Du kannst daran erkennen, dass Politiker meist weder fair noch ehrlich sind und Du solltest solche Politiker nicht wählen.
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