Freiheit: Ich habe einen Traum (inspiriert von Martin Luther King)
Ansprache für freischaffende Talententfaltungs-Arbeit und Freiheit (damit ist die Kostenfreiheit für alle Grundbedürfnisse, wie Energie, Bewegung, Lebensmittel, Wasser, Kleidung, Wohnraum usw. gemeint) sowohl für die als Rohstoff misshandelte Tierwelt als auch für die gesamte Menschheit.
Ich freue mich, dass ich heute dieses Ereignis los treten darf und hoffe, dass es in der Geschichte der Menschheit als die größte Demonstration für Freiheit vermerkt werden wird. Viele kennen diese Bewegung bereits unter dem Begriff ReLOVEution.
Vor 152 Jahren (1863) unterschrieb ein berühmter Amerikaner namens Abraham Lincoln die Freiheitsproklamation kurz bevor er von der herrschenden Elite, einer Schattenregierung, beseitigt und aus dem Weg geräumt wurde, wie auch John F. Kennedy und viele andere auch. Heute besteht diese Schattenregierung immer noch, die sämtliche Kriege losgetreten haben und über Millionen von Leichen gegangen sind für ihre Machtbesessenheit und soziopathische Machtsucht.
Zu dieser Elite gehören gewisse Persönlichkeiten wie Jacob Rothschild, David Rothschild, die Rockefeller Familie, die Bilderberger Familie, der Nestle Konzernchef, Bill Gates, die Bush Familie, die Queen von England und viele weitere mehr.
Die Unterzeichnung der Freiheitsproklamation, deren Inhalt Abraham Lincoln auch in die Tat umsetzen wollte, sollte ein bedeutungsvoller Erlaß sein, der als wegweisender Morgenstern der Hoffnung für Millionen von Menschen gelten sollte, dessen Vorfahren in den Flammen der vernichtenden Kriege und Ungerechtigkeiten für die Machtspiele der Oberen als Bauern eines Schachspieles missbraucht und getötet wurden. Dieser Erlaß kam als ein freudiger neuer Morgen am Ende einer langen dunklen Nacht der Gefangenschaft in offener Sklaverei, die später dann in eine verdeckte Sklaverei durch das menschenverachtende Schuld- und Finanzsystems der Zinsen umgewandelt wurde. Die Freiheitsproklamation sollte ein Hoffnungsschimmer sein zur Befreiung der Menschheit aus jeder Art von Sklaverei!
Jedoch 152 Jahre später ist der Mensch immer noch nicht frei. 152 Jahre später ist das Leben des Menschen leider immer noch von den Handfesseln der Wertetrennung in Arm und Reich und von den Ketten der Diskriminierung als armer asozialer Abschaum, Bettler, Sozialarbeiter, Hartz 4ler, Zeitarbeitssklave usw. eingeschränkt. 152 Jahre später lebt der Mensch immer noch auf einer einsamen Insel der Armut in der Mitte eines weiten, weiten Ozeans des materiellen Wohlstandes. 152 Jahre später vegetiert der Mensch immer noch an den Rändern seines sogenannten Landes dahin und befindet sich als Hartz 4 Empfänger, oder Zeitarbeiter im Exil in seinem eigenen Land!
Wir sollten also von nun ab zusammen kommen, um diesen beschämenden Zustand zu ändern. In diesem Sinn werden wir zur Hauptstadt Berlin kommen, um einen Scheck einzulösen, den uns unsere Schein- und Exilregierung schuldig ist! Als die Architekten unserer ins Exil geführten Scheinrepublik der BRD so grandiose Worte in das Grundgesetz schrieben, die angeblich gleichzeitig unsere Verfassung sein sollte, unterzeichneten die Vertreter des Verwaltungsscheinstaates BRD einen Schuldschein, dessen Erbe jeder deutsche sein sollte. Dieser Schuldschein war ein Versprechen, dass allen Menschen, die unveräußerlichen Rechte von Leben, Freiheit und dem Streben nach Glück garantiert wären! Zumindest wurde uns das versprochen! Anstatt dessen wurden sämtliche Nachkommen für frühere Verbrechen des dritten Reichs und den vorangegangenen 2 Weltkriegen schuldig gesprochen, selbst wenn sie lange nach dieser Zeit geboren wurden. Für das Elend, das über uns ausgebreitet wurde und die Schuldenfalle, in die wir als neue freie Generation, die nichts mit dem 3. Reich zu tun hatte, hinein geboren wurden, und für das Elend, das unsere Großväter und Urgroßväter miterleben mussten, durch die von der herrschenden Elite absichtlich inszenierten 2 Weltkriege, dafür seid ihr uns was schuldig!
Es ist heute offensichtlich, dass sowohl unser Besatzer Amerika, als auch
die Bananenrepublik Bundesrepublik Deutschland diesen Schuldschein nicht eingelöst haben, dass wir ein freies souveränes Land sein dürfen, ohne mehrere Jahrhunderte lang Schulden von bereits verstorbenen weiter tragen zu müssen. Anstatt den Aufschwung nach dem 2ten Weltkrieg und den Wiederaufbau dieses Landes mit der heiligen Verpflichtung zu honorieren, wurde den Menschen ein ungedeckter Scheck gegeben, ein Scheck, der mit dem Stempel ungenügende Deckung zurückgekommen ist und den Worten, wir sind ja aus der Vergangenheit noch etwas schuldig von Schulden, die unsere Vorfahren machten! Wir weigern uns aber, daran zu glauben, dass die Bank der Gerechtigkeit verschuldet ist und dass wir uns einreden lassen müssen, dass wir die neue Generation des Friedens auch nur irgend jemandem aus vergangenen Zeiten, wo wir noch nicht mal lebten, etwas schuldig wären! Wir weigern uns, daran zu glauben, dass es eine ungenügende Deckung in den großen Tresorräumen der Gerechtigkeit dieser Nation gibt, da für Waffen und die Überwachung des Volkes immer genügend Geld da ist, aber nicht für das Wohl des eignen Volkes! Wir werden daher zusammen kommen, um diesen Scheck einzulösen, einen Scheck, der uns auf Verlangen, die Reichtümer der Freiheit und auf Gerechtigkeit gewähren wird. Wir werden zusammen kommen, um die Freiheit und den gleichmäßig verteilten Wohlstand für alle ein zu fordern, der bisher nur wenigen einzelnen vergönnt war.
Wir werden auch zusammen kommen, um unsere Re-GIER-ung und Amerika an die dringlichen Forderungen der Gegenwart zu erinnern. Es ist jetzt die Zeit, die Versprechen der Demokratie zu verwirklichen. Es ist jetzt die Zeit, sich aus dem dunklen und trostlosen Tal der Wertetrennung zum sonnenbestrahlten Pfad der Gleichwertigkeit zu erheben. Es ist jetzt die Zeit, unsere Nation von den Treibsänden des schuldbasierenden Zins-Finanzsystems der Ungerechtigkeit, zum festen Felsen der Gemeinschaft aller Menschen zu erhöhen. Es ist jetzt die Zeit, die Gerechtigkeit zu einer Realität für alle Kinder Gottes zu machen. Es wäre tödlich für unsere Nation und unser Untergang, die Dringlichkeit dieses Moments zu übersehen. Dieser Winter der berechtigten Unzufriedenheit der Menschen wird bestehen bleiben, bis es einen belebenden Frühling der Freiheit und Gleichheit gibt!
2015 ist kein Ende sondern ein Anfang. Diejenigen, die hoffen, dass der Mensch nur Dampf ablassen muss und jetzt zufrieden sein wird, werden ein böses Erwachen haben, sollte die herrschende Elite zu seinen alten Methoden zurückkehren. Es wird weder Ruhe noch Frieden in Deutschland geben, bis den Menschen ihre Menschenrechte wiedergegeben werden, die bisher von Sicherheitsklauseln immer mehr und immer mehr eingeschränkt wurden. Die Wirbelstürme und die tsunamistarken Wellen der Freiheitsbewegung werden weiterhin das Fundament unserer Nation schütteln, bis der helle Tag der Gerechtigkeit erscheint.
Es gibt aber etwas, was ich meinen Brüdern sagen muss, die auf der abgenutzten Schwelle stehen, die zum Palast der Gerechtigkeit führt. Bei dem Prozess, den gerechten Platz zu erreichen, müssen wir zielgerichtet, aber immer friedlich bleiben! Unseren Durst nach Freiheit müssen wir stets mit erhöhtem Selbstbewusstsein und Friedfertigkeit führen. Wir müssen unseren Kampf immer auf der hohen Ebene der Würde und Disziplin führen. Unser kreativer Protest darf immer nur friedvoll ausgeführt werden. Wir müssen uns immer wieder zu den majestätischen Höhen erheben und lediglich mit der Macht der Seele, gegürtet mit dem Schild des Herzens und bewaffnet mit dem Schwert des Wortes auf Konfrontationskurs gehen. Die wunderbare neue Kampfbereitschaft, welche die Gemeinschaft der erwachten Menschen umgibt, soll das Vertrauen von allen geistig noch schlafenden Menschen weiterhin gewährleisten, deswegen ist jede Art von physischer Gewalt untersagt. Viele unserer schlafenden Brüder, haben erkannt, dass ihr Schicksal mit unserem Schicksal verbunden ist. Sie haben auch erkannt, dass ihre Freiheit unentwirrbar mit unserer Freiheit verbunden ist. Wir können nicht alleine gehen. Während wir gehen, müssen wir ein Gelöbnis ablegen, dass wir immer weiter marschieren werden, jedoch immer friedvoll. Wir werden solange marschieren, bis wir angekommen sein werden und wir hören erst dann auf mit unseren Protesten, wenn wir unser Ziel erreicht haben werden.
Es gibt diejenigen, die die Anhänger der Menschenwürde fragen: Wann werdet ihr zufrieden sein? Wir können niemals zufrieden sein, solange der Mensch ein Opfer von unbeschreiblichen Grauenhaftigkeiten der Finanzelite ist, wie zum Beispiel Sanktionen gegen hilfsbedürftige Harz 4 Empfänger. Wir können niemals zufrieden sein, solange unsere Körper, schwer von der Müdigkeit der Arbeit, keine Unterkunft finden kann, weil die Mieten immer unerschwinglicher werden. Wir können niemals zufrieden sein, solange die grundsätzliche Mobilität vieler Menschen darin besteht, sich von einem Amt wo sie um Almosen betteln müssen, zu einem weiteren größeren Amt sich bewegen müssen, wo ebenfalls ihr Hilfegesuch abgelehnt wird. Wir können niemals zufrieden sein, solange unsere Kinder ihres Selbstbewusstseins und ihrer Würde mit bewertenden und abwertenden Schulnoten beraubt werden, anstatt dass ihre Talente individuell gefördert werden. Wir können niemals zufrieden sein, solange die menschliche Arbeitskraft aus Profitgier wie ein Rohstoff als Human Ressource gehandelt wird und fortgesetzt unsere Gewässer, unsere Zahncremes, die Lebensmittel und der Himmel vergiftet werden!
Deswegen sage ich euch, meine Freunde, dass ich immer noch einen Traum habe, obwohl wir den Schwierigkeiten von heute und morgen entgegensehen. Es ist ein Traum, der seine Wurzel tief im Unterbewusstsein hat, dass sich diese Nation eines Tages erheben wird und sich dafür einsetzen wird, dass alle Menschen gleich geschaffen sind und somit auch gleichberechtigt behandelt werden müssen.
Ich habe einen Traum, dass eines Tages die Söhne von früheren Finanzsystemsklaven und die Söhne von früheren Sklavenbesitzern, also sogenannte Arbeitgeber, sich gemeinsam an einem Tisch der Bruderschaft niedersetzen können. Ich habe einen Traum, dass eines Tages selbst die Arbeitskraft zu einer Oase der Freiheit und Gerechtigkeit transformiert sein wird, wo jeder sich der Gemeinschaft mit seinen Talenten einbringt ohne ums Überleben kämpfen zu müssen mit stumpfsinnigen und kreativlosen Tätigkeiten. Ich habe einen Traum, dass unsere Kinder eines Tages in einer Nation leben dürfen, in der sie nicht wegen Markenklamotten, dem neuesten Handy, oder ihrem Wohlstand, sondern nach dem Wesen ihres Charakters beurteilt werden.
ICH HABE EINEN TRAUM!
Ich habe einen Traum, dass eines Tages die Menschen nur noch frei einteilbare und Kreativität fordernde Arbeiten verrichten werden, die sie aus freiem Willen heraus und aus Freude an der Tätigkeit ausüben, um mit dieser ihrer wertvollen Arbeitskraft solidarisch dem Gemeinschaftswohle dienen zu können und dürfen, weil der Lebensunterhalt sowieso durch die solidarische Gemeinschaft gesichert sein wird. Die Arbeitskraft soll also nicht wie bisher als Kampf des Überlebens gehandhabt werden, sondern als wertvolles sich mit Einbringen in die Gemeinschaft mit seinen individuellen Talenten und Fähigkeiten. Ich habe den Traum, dass bereits der Weg dorthin geebnet sein wird, mit einer Ausbildung, die gezielt die Talente und Fähigkeiten eines jeden einzelnen fördert und stärkt, damit sich jeder seinem inneren Wesen entsprechend frei entfalten kann und gestärkt und aufgebaut wird.
ICH HABE EINEN TRAUM!
Ich habe einen Traum, dass eines Tages die Rohstoffausbeutung des Planeten beendet sein wird, es neue verbesserte Recyclingmethoden gibt, Kunststoffe abgeschafft und dass die Papierherstellung mit Hanfpflanzen anstatt durch die Massenrodung unserer Wälder praktiziert wird. Ich habe den Traum, dass wir umweltfreundliche Techniken verwenden, für die keine Verbrennungsmotoren mehr benötigt werden, da wir kostenlose und freie Energie haben werden, um sowohl Maschinen, als auch Fahrzeuge kostenfrei und umweltfreundlich betreiben zu können und dass wir wieder in Einklang mit unserer Umwelt und Natur leben und leben dürfen!
ICH HABE EINEN TRAUM!
Ich habe einen Traum, dass eines Tages jeder finanziell erniedrigte erhöht und jeder sich selbst Erhöhte erniedrigt werde. Dass also jeder Arme reichlich beschenkt wird und dass die übermäßig Reichen von ihrem mit Habgier gehorteten Vermögen abgeben werden müssen. Ich habe den Traum, dass die Schuldscheine, die wir Geld nannten abgeschafft werden und dass niemand mehr jemand anderen etwas schuldig sein wird und dass es überhaupt keine Wertdifferenzen mehr geben wird in einer Welt in der alles und jeder gleich viel Wert ist und alle Wertunterschiede und Zahlungsmittel, abgeschafft werden.
Ich habe den Traum, dass zukünftig alle Tätigkeiten, Arbeitskräfte und Dinge nur noch mit Dankbarkeit bezahlt werden! Dies ist unser aller Hoffnung. Mit diesem Glauben werden wir den anscheinend unbezwingbaren Berg der Verzweiflung behauen, zu einem Stein der Hoffnung. Mit diesem Glauben werden wir gemeinsam arbeiten können, gemeinsam beten können, gemeinsam zusammen halten können, um gemeinsam einen Stand für Freiheit mit dem Wissen zu machen, dass wir eines Tages frei sein werden. Dies wird der Tag sein, wenn alle Kinder Gottes mit neuer Bedeutung singen können: Einigkeit (solidarischer Zusammenhalt) und Recht und Freiheit für die deutsche Menschlichkeit. Wenn die Deutschen eine großartige Nation des Vorbilds sein wollen, dann muss dies wahr werden, dann müssen wir das deutsche Volk dies wahr machen.
Lasst zum Zeichen dieser Freiheit und dass wir dafür aufstehen, Glocken von den wunderbaren Bergen der Alpen läuten. Lasst die Glocken der Freiheit läuten von den großen Plätzen Münchens, wie dem Englischen Garten und der Theresienwiese. Lasst die Glocken der Freiheit von den großen Plätzen Berlins läuten, wie dem Potsdamer Platz, dem Alexanderplatz und vor dem Brandenburger Tor. Lasst die Glocken von der Großen Freiheit innerhalb der Großen Freiheit Hamburgs, an der Alster und an den Landungsbrücken läuten. Lasst die Glocken der Freiheit in jedem Dorf und jeder Stadt Deutschlands läuten und von jedem Berg und sogar jedem Maulwurfshügel. Läuten wir sie mit unseren Glocken ein, die neue Große Freiheit.
Wenn dies geschieht, und wenn wir erlauben, dass die Glocken der Freiheit läuten und wenn wir sie von jedem Dorf und jeder Stadt läuten lassen, werden wir diesen Tag schneller erleben. Damit letztendlich alle vom Geldsystem befreiten Kinder Gottes, armer Mann und reicher Mann, Juden und Christen, Moslems und Katholiken miteinander Hände halten können und die Worte des alten Spirituals – "Endlich frei, endlich frei. Danke Gott dem allmächtigen, wir sind endlich frei", singen werden können.
Dies ist mein Traum und diesen verfolge ich, bis er wahr geworden ist!!!
Läutet die Glocken der Freiheit und des Friedens.
Der obige Artikel entstammt folgender Quelle:
http://www.das-lichtportal.de/ich-habe-einen-traum/
(©@Roland Schneider)
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