Wir sind die Welt!

Veröffentlicht: Samstag, 05. Dezember 2015

Enteignung: "Millionen von Menschen werden einen Großteil ihrer Ersparnisse verlieren!"

Es geht zwar noch nicht an ihren Kragen, aber an ihr Vermögen.
"Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis die Währungsunion, wie wir sie kennen, nicht mehr existieren wird."
"Die Verschuldung der Staaten wird immer größer und die Inflation steigt. Die Menschen sind tief verunsichert, vertrauen der Politelite nicht mehr und haben berechtigte Angst um ihre Vermögen."
"Ein Staat, der vor der Pleite steht, wird alles tun, um an das Privatvermögen seiner Bürger zu kommen."
Millionen von Menschen werden einen Großteil ihrer Ersparnisse verlieren!
Eine "nie dagewesene Verschuldung von Ländern in aller Welt ermöglicht den Weltfinanz-Verbrechern eine Enteignung in großem Stil ... mit Schuldenschnitten, Staatsbankrotten und Währungsreformen."
Der Startschuss ist mit Griechenland bereits gefallen:
"Alle Griechen müssen künftig ihre Bargeld-Bestände, ihren Schmuck und den Inhalt ihrer Schließfächer offiziell deklarieren."
"Damit sollen die Bürger gezwungen werden, ihr Geld auf die Bank zurückzubringen."
Die Maßnahme (Schmuck anzugeben) soll dazu dienen, die Staatseinnahmen aufzubessern.
Diese Maßnahmen können als ein Testlauf für alle anderen Länder der EU angesehen werden und als eine Vorstufe zur Beschlagnahmung von Vermögenswerten.
Bald droht das Bargeldverbot. "Die EU arbeitet bereits an konkreten Plänen, das Bargeld 2018 vollständig abzuschaffen."
"Die Macher hinter den Kulissen" ...arbeiten seit Jahrzehnten an der Enteignung und Entmündigung der Bürger mit dem Ziel, demokratische Nationalstaaten durch die exklusive Herrschaft einer selbst erwählten Elite zu ersetzen."

Die obigen Auszüge und Zusammenfassungen entstammen folgender Quelle:

http://alpenschau.com/2015/12/04/millionen-von-menschen-werden-einen-grossteil-ihrer-ersparnisse-verlieren/

Unser Kommentar:

"Ein Staat der vor der Pleite steht, wird alles tun, um an das Privatvermögen seiner Bürger zu kommen."
Daher sollen die Bürger dazu gebracht werden das Bargeld zu melden und den Schmuck anzugeben. Der nächste Schritt ist dann die Bargeldabschaffung. An Griechenland wird das getestet und die Bargeldabschaffung kommt später auch in den anderen europäischen Ländern.
Noch ein deutlicher Hinweis warum Staaten vor der Pleite stehen und wir auf einen Finanzcrash zusteuern: Das Verhältnis von "Goldpapieren" (ETF`s) zu echtem Gold war noch vor einer Woche bei 300 zu 1. Jetzt ist es bei 325 zu 1. Das bedeutet, einer echten Unze Gold (31,1 Gramm Gold) stehen 325 Unzen auf dem Papier gegenüber und dieses Missverhältnis wächst nun exponentiell an. Wenn jetzt alle ihr Gold haben wollten, also wenn sie ihr ETF-Papier in Gold umwandeln wollten, würde nur jeder 325ste sein Gold bekommen, das heißt, die Nachfrage nach Gold ist viel größer als das Angebot und Gold würde dann sehr stark im Preis ansteigen. Verrückte Preise von 5000 bis 50000 Dollar je Unze sind dann möglich (momentan kostet eine Unze Gold 1086 Dollar). Jetzt magst Du sagen das interessiert mich nicht, ich habe kein Gold. Es wird dich aber sehr wohl interessieren, wenn uns demnächst das System um die Ohren fliegt und das Missverhältnis von Papier-Gold zu echtem Gold ist ein Indikator dafür. Du kannst Dich davor schützen, indem Du aus diesem System aussteigst und Dein Geld in Bitcoins umwandelst. Gold zu kaufen um Gewinne mit dem steigenden Goldpreis zu machen dürfte ein Trugschluss sein. Es wird kein Gold mehr erhältlich sein und Gold wird ziemlich sicher beschlagnahmt werden. (Das jetzt schon Schmuck angegeben werden muss, zielt in diese Richtung.) Gold ist kontrollierbar, Bitcoins sind es nicht.

(©@Joe)

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