Zivilcourage: "Über Pegida und die Gefahr für die vermeintlich Mächtigen"
Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem langen Artikel:
- Die Taktik der Politik, "Pegida" zu diffamieren und als Nazi-Bewegung abzustempeln, ist gescheitert.
- Die Demonstranten von Pegida wurden dabei als "Nazis in Nadelstreifen", "Eine Schande für Deutschland" und als eine "seltsame Mischpoke" bezeichnet.
- Trotz der Warnung von Angela Merkel kamen am Montag den 15.12.2014 15000 Personen zur Demonstration nach Dresden (50% mehrals am 8.12.2014), um gegen die Islamisierung des Abendlandes zu protestieren.
- Offentlich sind viele Bürger in Auflehnung gegen die Fehleinschätzung und Diffamierung der Politiker, ganz bewußt zur Demonstration gegangen.
- Die Pegida-Demonstranten reden absichtlich nicht mehr mit der aus ihrer Sicht verlogenen "Main-Stream"-Presse.
- "Es mangelt seitens der Medien und auch der Politik an einem ernsthaften Interesse, sich mit den Menschen und ihren Sorgen auseinanderzusetzen."
- "Die Positionen der Pegida ... sind aus Sicht des Grundgesetzes kaum zu beanstanden,", denn sie bewegen sich in den Grenzen des Grundgesetzes.
- Die Verhinderung einer Islamisierung Deutschlands ist nicht der einzige Grund der die Bundesbürger auf die Straße treibt.
- Sie haben die gebrochenen Wahlversprechen der vergangenen Jahre in Erinnerung, sowie die Lügen der Politiker, als auch der Presse, von der "sie dachten, sie würde sie umfassend und wahrheitsgemäß informieren."
- Bei der Beobachtung der Reaktionen auf diese neue Bewegung, wird ersichtlich, dass die Politiker nicht wissen, wie sie mit der Resignation der Menschen, und der Gewissheit ohnehin nur belogen zu werden, umgehen sollen.
- Die Mächtigen und die Politik sind von den Bürgern abhängig. Im Denken der Politiker ist diese Selbstverständlich jedoch nicht mehr fest verankert, sonst würden sie nicht "dicke Backe machen"... und Schreckensbilder vom "Mob in Bomberjacke und Springerstiefel" zeichnen.
Quelle: http://www.iknews.de/2014/12/16/ueber-pegida-und-die-gefahr-fuer-die-vermeintlich-maechtigen/
Kommentar:
- Es ist natürlich zu begrüßen, dass die Bürger ihren Willen auf Demonstrationen kundtun.
- Unserer Meinung nach, wächst diese Bewegung schnell und wohlorganisiert, als ob Profis dahinter stehen und diese Bewegung eine (vielleicht auch böse) Absicht sein könnte.
- Wir werden das beobachten und wollen auf unsere Weise zum Erstarken eines kritischen Bürgers beitragen, so dass diese Bewegung, und auch andere Bewegungen ähnlicher Art, hoffentlich erfolgreich werden, auch wenn negative Kräfte diese Bewegung angezettelt haben sollten, oder in eine Bestimmte Richtung lenken wollen.
- Auch geplante "Ablenkungen" können gegen einen mündigen Bürger nichts anhaben. Wir sind die Welt!
Zivilcourage:
"Jeder dritte Deutsche befürchtet eine Islamisierung Deutschlands"
"Pegida ist umstritten. Innenpolitiker warnen vor verkappten Neonazis. Allerdings stoßen die Ansichten der "Patrioten" bei den Deutschen auf Anklang: Ein Drittel der Deutschen teilt nach einer Umfrage die Ansicht einer wachsenden Islamisierung. Und zwei von drei Bundesbürgern fühlen ihre Sorgen von der Regierung nicht ernst genommen."
Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem Artikel:
- 2/3 der Bundesbürger machen sich Sorgen über die starke Zunahme von Flüchtlingen, Zuwanderern, Asylanten etc. und haben das Gefühl, oder vielleicht sogar die Überzeugung, dass ihre Sorge von den Politikern nicht ernst genommen wird.
- 1/3 (also die Hälfe von diesen zwei Dritteln) befürchtet sogar, dass es eine zunehmende Islamisierung in Deutschland gibt.
- Am Montagabend den 8.12.2014 hatten in Dresden 10.000 Menschen an einer Demonstration von PEgIdA teilgenommen.
- PEgIdA heißt: „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“.
- Seit Oktober 2014 protestiert Pegida wöchentlich in Dresden und Fordert Verschärfungen Des Asylrechts.
- Inzwischen git es Demonstrationen in mehreren Städten.
- Es sollen momentan andere Gruppierungen mit ähnlichen Zielen aufgebaut werden.
- Die Politiker beschimpfen die Bundesbürger und bezeichnen sie z.B. als "Neonazis in Nadelstreifen."
Kommentar:
- Den Politikern fällt nichts besseres ein als die Bürger, deren Interessen sie vertreten sollten, auch noch zu beschimpfen.
- Es ist daher kein Wunder wenn die Bürger zur Politikverdrossenheit tendieren.
- Politikverdrossenheit können wir nicht empfehlen, sondern wir wünschen uns den mündigen Bürger mit Zivilcourage, der aufsteht und seinen Willen bekundet, z.B. in sozialen Netzwerken im Internet, oder auch auf der Straße.
- Unser Joe Guevara hat sich daher einen Spruch ausgedacht, der gerne auf Demos verwendet werden kann. (Siehe Bild)
- Wir vermuten, dass die Zahlen dieser Umfrage ein bisschen geschönt sind und es dürften mehr als 1/3 der Bürger eine Islamisierung Deutschlands befürchten und mehr als 2/3 dürften mit der momentanen Einwanderungspolitik nicht einverstanden sein.
Zivilcourage/Solidarität:
"Europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA"
"Wir fordern die Institutionen der Europäischen Union und ihre Mitgliedsstaaten dazu auf, die Verhandlungen mit den USA über die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) zu stoppen, sowie das Umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen (CETA) mit Kanada nicht zu ratifizieren. "
Auszüge aus dieser Homepage:
- Die Europäische Bürgerinitiative will:
- "TTIP und CETA verhindern, da sie diverse kritische Punkte wie Investor-Staat-Schiedsverfahren und Regelungen zur regulatorischen Kooperation enthalten, die Demokratie und Rechtsstaat aushöhlen."
- "verhindern, dass in intransparenten Verhandlungen, Arbeits-, Sozial-, Umwelt-, Datenschutz- und Verbraucherschutzstandards gesenkt, sowie öffentliche Dienstleistungen (z. B. Wasserversorgung) und Kulturgüter dereguliert werden."
Quelle: https://www.umweltinstitut.org/stop-ttip/
- Was kannst Du tun: Du kannst an dieser Petition teilnehmen und Du kannst mit Deinen Freunden diskutieren, sowie auf sozialen Plattformen Deinen Ärger über diese Vorhaben zum Ausdruck bringen.
Zivilcourage: Die Jugend begehrt auf: Amerika erwacht gegen Polizeistaat
"Junge Menschen sind des Polizeistaats USA übedrüssig ... Die echten Folgen der Gesetze, die nach den Ereignissen von 9/11 verabschiedet wurden, werden nun in Ferguson und weiteren Städten der USA deutlich."
Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem Artikel:
- Mit Waffen aufgerüstete US Polizeistreitkräfte sehen die amerikanische Öffentlichkeit als Feind.
- Alle Menschsenbewegungen werden durch die NSA überwacht und aufgezeichnet. Menschen werden für opferlose Verbrechen weggesperrt, unbewaffnete von Polizisten erschossen.
- Polizeigewalt ist ein globales Problem. Menschen werden ohne stichhaltige Gründe festgehalten und ohne Gerichtsurteile exekutiert.
- Angehörige von Minderheiten sind deutlich häufiger Polizeikontakt ausgesetzt
- Die Informationsfreiheit entlarvt dank Internet, Lügen und falsche Handlungen der Regierungen.
- Junge Menschen, die ohne Medienmonopole aufgewachsen sind, "sind die ersten die einen klaren Blick auf die Oligarchie der USA erhalten."
- "Menschen müssen aufhören sich nur über den Staat zu beschweren, sie müssen anfangen zu handeln und eine Opposition gegen Staat und seine Wirtschaftsfinanziers aufbauen."
Kommentar:
- So brutal ist unsere Polizei nicht (mit Ausnahmen). Man kann mit unseren Polizisten noch reden und man könnte sie darauf aufmerksam machen, das sie über eine Autorität verfügen, die sie eigentlich nicht haben und das sie ein Teil unserer Bevölkerung sind.
- Man könnte einen Polizisten z.B. fragen, ob man das Recht hat, Rechte auf andere Menschen zu übertragen, die man selbst nicht hat? Das hat man nämlich nicht und daher kannst Du auch nicht Rechte auf die Regierung oder auf Polizisten übertragen und hast eigentlich nicht das Recht auf deren Fragen zu antworten. Vielleicht bringst Du auf diese Weise Polizisten dazu nachzudenken.
- Polizisten sind ein Teil der Bevölkerung, haben auch Kinder und möchten auch, dass sie in Zukunft eine saubere Umwelt vorfinden, in der man noch gerne lebt. Sie haben also oft die gleichen Interessen wie Demonstranten und man sollte sie darauf aufmerksam machen, dass sie gegen ihre eigenen Interessen handeln, wenn sie z.B. Demonstranten behindern.
Zivilcourage: "100 Demonstranten gegen Flüchtlingsheim in Buch"
"Die Proteste gegen Flüchtlingsunterkünfte in Berlin reißen nicht ab. Auch am Donnerstagabend wurde in Buch wieder demonstriert. Die größte Protestveranstaltung wird für Sonnabend erwartet. "
Auszüge und Zusammenfassungen aus diesem Artikel:
- In Berlin entsteht zur Zeit eine Protestwelle gegen Flüchtlinge.
- In Buch soll eine Containersiedlung für Flüchtlinge entstehen. Der Bauzaun ist schon mehrfach beschädigt worden.
- Es wurde mit dem Slogan "Kein Asylanten-Container Dorf in Buch" zu einer Lichterkette aufgerufen.
Kommentar:
- Wir würden es besser finden, wenn sich die Demonstranten auch gleichzeitig für unsere Einwohner stark machen und sich für deren Interessen einsetzen.
- Es wurden schon einige Altenheime geschlossen und zu Asylantenheimen umgebaut.
- Unser Mister Joke hat sich auch gleich einen Spruch ausgedacht, der für die nächsten Demonstrationen verwendet werden kann: "Und haben sie auch Falten, wir lieben uns´re Alten."
- Wir sollten uns mehr für unsere eigene Bevölkerung einsetzen und uns nicht lediglich gegen Asylanten wehren, sonst gibt es sicher Nörgler, welche die Demonstranten als Nazis bezeichnen.